Low-Code Development Plattformen im Vergleich


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REI3 ist eine kostenlose Low-Code-Plattform für verschiedene interne Software-Anforderungen mit Flexibilität und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die Zeit und Geld spart.
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Linx ist eine Low-Code-Integrationsplattform für API-Entwicklung, Workflow-Automatisierung und Datenintegration. Ideal für expandierenden Unternehmen.
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Zoho Creator ist eine Low-Code-Entwicklungsplattform für benutzerdefinierte Unternehmenssoftware. Sie bietet Mobile Apps, BI und Analysen und Integration.
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Pipefy's BPM-Software verfolgt, verwaltet und optimiert täglich ausgeführte Prozesse, verbessert die Teamproduktivität und reduziert Fehlungen.
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Studio Creatio bietet No-Code Workflow-Automatisierung und App-Erstellung mit Funktionen wie Anwendungs-Hub, KI, Integrationen und Skalierbarkeit.
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Quixy ist eine Cloud-Plattform für digitale Transformation. Sie bietet Code-freie App-Entwicklung, Geschäftsprozessmanagement und globale Infrastruktur. Ideal für Unternehmen.
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Appian ist eine Low-Code-Plattform für Geschäftsprozess-Automatisierung und Optimierung. Sie unterstützt die schnelle Anwendungserstellung und bietet Process Mining.
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Kissflow ist ein digitaler No-Code-Arbeitsplatz zur Prozess- und Projektboard Automatisierung. Inkludiert umfassende Zusammenarbeit und Fallfluss Abwicklung.
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VINYL ermöglicht schnelle Entwicklung von Anwendungen, nutzt Datenleistung ohne zusätzlichen Hosting-Aufwand und bietet Echtzeit-Interaktionen.

Mehr über Low-Code Development Platforms Software & Tools im Vergleich

Was sind Low Code Plattformen?

Low Code Plattformen sind Softwarelösungen, die es ermöglichen, Anwendungen schnell und mit minimalem Programmieraufwand zu entwickeln. Diese Plattformen richten sich an Entwickler*innen, Geschäftsanwender*innen und Organisationen, die Softwarelösungen benötigen, aber nicht über die umfangreichen technischen Fähigkeiten oder Ressourcen verfügen, die für die traditionelle Softwareentwicklung erforderlich sind. Low Code Plattformen bieten eine visuelle Entwicklungsumgebung, in der Benutzer*innen durch Drag-and-Drop-Funktionen, vordefinierte Templates und modulare Bausteine Anwendungen erstellen können.

Diese Lösungen werden in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, darunter Geschäftsprozessmanagement, Anwendungsentwicklung, Datenbankmanagement und Kundenbeziehungsmanagement. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen, indem sie die Zeit und die Kosten für die Entwicklung von Anwendungen reduzieren und gleichzeitig die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erhöhen. Low Code Plattformen eignen sich besonders für Projekte, die eine schnelle Bereitstellung erfordern, sowie für Situationen, in denen die Anforderungen sich schnell ändern können.

Funktionen von Low Code Plattformen

Visuelle Entwicklungsumgebung

Die visuelle Entwicklungsumgebung ist das Herzstück einer Low Code Plattform. Sie ermöglicht es Benutzer*innen, Anwendungen durch Drag-and-Drop von Elementen und die visuelle Konfiguration von Benutzeroberflächen, Workflows und Datenmodellen zu erstellen. Diese Umgebung beschleunigt den Entwicklungsprozess erheblich, da komplexe Codierungsaufgaben durch intuitive Interaktionen ersetzt werden. Benutzer*innen können in Echtzeit sehen, wie ihre Anwendungen aussehen und funktionieren werden, was die Notwendigkeit von umfangreichen Tests reduziert und die Markteinführungszeit verkürzt.

Wiederverwendbare Komponenten

Wiederverwendbare Komponenten sind vorgefertigte Bausteine, die in verschiedenen Anwendungen innerhalb der Plattform genutzt werden können. Diese können einfache UI-Elemente wie Buttons und Textfelder, aber auch komplexe Funktionseinheiten wie Formular-Generatoren oder Berichts-Tools umfassen. Die Verwendung dieser Komponenten erleichtert die schnelle Entwicklung und Wartung von Anwendungen, indem sie die Notwendigkeit reduzieren, häufig verwendete Funktionen von Grund auf neu zu entwickeln.

Integrationen

Integrationen sind entscheidend für Low Code Plattformen, da sie es Anwendungen ermöglichen, mit externen Systemen, Datenbanken und APIs zu kommunizieren. Dies erweitert die Funktionalität der erstellten Anwendungen erheblich, indem Daten aus verschiedenen Quellen abgerufen, bearbeitet und synchronisiert werden können. Die Unterstützung für Webhooks, RESTful APIs und spezifische Anbieterintegrationen (wie CRM-Systeme, Datenbanken oder Cloud-Services) ist in vielen Low Code Plattformen standardmäßig enthalten.

Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit

Trotz des Fokus auf Low-Code-Entwicklung bieten viele Plattformen Möglichkeiten für Anpassungen und Erweiterungen durch traditionelles Coding. Dies ermöglicht Entwickler*innen, benutzerdefinierte Logik, Integrationen oder Komponenten hinzuzufügen, die über die standardmäßigen Funktionen der Plattform hinausgehen. Diese Flexibilität ist entscheidend für Unternehmen, die spezifische Anforderungen haben, die nicht vollständig durch die vorgefertigten Komponenten und Funktionen abgedeckt werden können.

Management und Deployment

Effektives Management und Deployment sind Schlüsselfunktionen, die eine Low Code Plattform bieten muss. Sie umfassen Tools zur Verwaltung des gesamten Lebenszyklus einer Anwendung, von der Entwicklung über das Testing bis hin zum Deployment und Updates. Automatisierte Test- und Deployment-Prozesse gewährleisten, dass Anwendungen schnell und zuverlässig in Produktionsumgebungen veröffentlicht werden können. Versionierung und Rollback-Funktionen tragen zur Sicherheit und Stabilität bei, indem sie es ermöglichen, zu früheren Versionen einer Anwendung zurückzukehren, falls Fehler auftreten.

Wer nutzt Low Code Plattformen?

Geschäftsanwender*innen

Geschäftsanwender*innen, oft auch als Citizen Developers bezeichnet, sind eine der Hauptzielgruppen von Low Code Plattformen. Sie verfügen typischerweise über kein oder nur geringes technisches Know-how, sind aber Expert*innen in ihren jeweiligen Geschäftsbereichen. Low Code Plattformen ermöglichen es diesen Anwender*innen, ihre Ideen schnell in funktionierende Anwendungen umzusetzen, ohne auf die IT-Abteilung warten zu müssen. Dies kann die Entwicklung von internen Tools, das Management von Geschäftsprozessen oder die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben umfassen. Indem Geschäftsanwender*innen in die Lage versetzt werden, selbst Lösungen zu entwickeln, können Unternehmen ihre IT-Ressourcen entlasten und gleichzeitig die digitale Transformation beschleunigen.

IT-Fachkräfte und Entwickler*innen

Während Low Code Plattformen besonders für ihre Zugänglichkeit für Nicht-Entwickler*innen bekannt sind, bieten sie auch erheblichen Mehrwert für IT-Fachkräfte und Entwickler*innen. Diese Zielgruppe nutzt Low Code Plattformen, um Entwicklungszeiten zu verkürzen, schnell Prototypen zu erstellen und Anwendungen effizient zu warten. IT-Fachkräfte können sich auf komplexere Aspekte der Anwendungsentwicklung konzentrieren, wie die Integration mit bestehenden Systemen, die Sicherheit und die Leistungsoptimierung, während sie Routineaufgaben durch die Automatisierungsfunktionen der Plattform vereinfachen. Darüber hinaus ermöglichen Low Code Plattformen eine bessere Zusammenarbeit zwischen IT und Geschäftsbereichen, indem sie eine gemeinsame Plattform für die Entwicklung und das Deployment bieten.

Projektmanager*innen und Teamleiter*innen

Projektmanager*innen und Teamleiter*innen nutzen Low Code Plattformen, um die Effizienz und Produktivität ihrer Teams zu steigern. Sie profitieren von der Fähigkeit, schnell maßgeschneiderte Lösungen für Projektmanagementaufgaben, Ressourcenplanung und Kommunikationsbedürfnisse zu erstellen. Indem sie spezifische Anwendungen entwickeln, die genau auf die Anforderungen ihres Teams zugeschnitten sind, können sie Arbeitsabläufe optimieren und die Zusammenarbeit verbessern. Low Code Plattformen unterstützen diese Zielgruppe auch dabei, besser auf Änderungen zu reagieren und Projekte flexibel anzupassen, da Anpassungen und Erweiterungen der Anwendungen ohne umfangreiche Entwicklungszyklen möglich sind.

Bildungseinrichtungen und Lehrkräfte

Bildungseinrichtungen und Lehrkräfte repräsentieren eine spezielle Zielgruppe für Low Code Plattformen. Sie nutzen diese Technologie, um Lernmanagementsysteme, Studenteninformationsysteme und andere pädagogische Anwendungen zu entwickeln. Durch die einfache Erstellung von benutzerdefinierten Anwendungen können Lehrkräfte und Verwaltungspersonal den spezifischen Anforderungen ihrer Institutionen gerecht werden, sei es durch die Automatisierung von Verwaltungsaufgaben oder die Bereitstellung innovativer Lernwerkzeuge. Darüber hinaus bieten Low Code Plattformen eine hervorragende Möglichkeit, Studierende in die Softwareentwicklung einzuführen, indem sie praktische Erfahrungen in der Anwendungsentwicklung ohne die Notwendigkeit tiefgehender Programmierkenntnisse ermöglichen.

Start-ups und kleine Unternehmen

Start-ups und kleine Unternehmen bilden eine weitere wichtige Zielgruppe für Low Code Plattformen. Angesichts begrenzter Ressourcen und des Bedarfs an schneller Markteinführung nutzen diese Unternehmen Low Code Plattformen, um ihre Geschäftsmodelle schnell zu validieren, Prototypen zu entwickeln und maßgeschneiderte Anwendungen zu erstellen, die ihre spezifischen Geschäftsprozesse unterstützen. Low Code Plattformen ermöglichen es kleinen Teams, agile Entwicklungspraktiken zu adoptieren und schnell auf Marktveränderungen zu reagieren, ohne in umfangreiche Entwicklungsressourcen investieren zu müssen.

Vorteile von Low Code Plattformen

Low Code Plattformen bieten Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen, die sich positiv auf verschiedene Aspekte des Geschäftsbetriebs auswirken. Diese reichen von der Beschleunigung der digitalen Transformation bis hin zur Steigerung der betrieblichen Effizienz. Im Folgenden werden die zentralen Vorteile aus Unternehmenssicht detailliert beschrieben.

Beschleunigte digitale Transformation

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist die Fähigkeit, sich schnell anzupassen und zu innovieren, entscheidend für den Erfolg. Low Code Plattformen ermöglichen es Unternehmen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen, indem sie die Entwicklung und Implementierung von Anwendungen deutlich vereinfachen und beschleunigen. Mit diesen Plattformen können Unternehmen schnell auf Marktveränderungen reagieren, neue Geschäftsmodelle testen und innovative Kundenservices einführen, ohne langwierige Entwicklungsprojekte starten zu müssen.

Erhöhte Produktivität der Entwickler*innen

Durch die Automatisierung von Routineaufgaben und die Bereitstellung visueller Entwicklungstools können Entwickler*innen mit Low Code Plattformen effizienter arbeiten. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der für die Entwicklung und Wartung von Anwendungen benötigten Zeit. Entwickler*innen können sich auf komplexere und wertsteigernde Aufgaben konzentrieren, während einfache und wiederkehrende Entwicklungsprozesse durch die Plattform automatisiert werden. Dies trägt dazu bei, die IT-Abteilung zu entlasten und die Gesamteffizienz zu steigern.

Reduzierung der Entwicklungskosten

Die Kosten für die Entwicklung von Softwareanwendungen können für Unternehmen erheblich sein, insbesondere wenn diese von Grund auf neu entwickelt werden müssen. Low Code Plattformen reduzieren diese Kosten erheblich, indem sie die Entwicklungszeit verkürzen und die Notwendigkeit für spezialisiertes Entwicklungspersonal verringern. Zudem können durch die Wiederverwendung von Komponenten und die einfache Anpassung bestehender Lösungen weitere Kosten eingespart werden. Dies macht Low Code Plattformen zu einer kosteneffizienten Lösung für die Entwicklung von Geschäftsanwendungen.

Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen IT und Geschäftsbereichen

Die traditionelle Trennung zwischen IT-Abteilungen und Geschäftsbereichen kann zu Verzögerungen und Missverständnissen bei der Entwicklung von Geschäftsanwendungen führen. Low Code Plattformen fördern eine engere Zusammenarbeit, indem sie eine gemeinsame Plattform bieten, auf der beide Seiten zusammenarbeiten können. Geschäftsanwender*innen können ihre Anforderungen direkt in die Entwicklung einbringen und sogar eigene Lösungen entwerfen, die dann von der IT verfeinert und skaliert werden können. Dies führt zu besser abgestimmten Lösungen, die die Geschäftsziele effektiver unterstützen.

Flexibilität und Skalierbarkeit

Unternehmen müssen in der Lage sein, ihre IT-Infrastruktur flexibel an veränderte Geschäftsanforderungen anzupassen. Low Code Plattformen bieten diese Flexibilität, indem sie die schnelle Anpassung und Skalierung von Anwendungen ermöglichen. Änderungen an Geschäftsprozessen oder die Einführung neuer Dienstleistungen können schnell umgesetzt werden, ohne dass umfangreiche Neuentwicklungen erforderlich sind. Zudem können Anwendungen, die auf einer Low Code Plattform entwickelt wurden, leicht skaliert werden, um mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt zu halten.

Auswahlprozess für die passende Software

Erstellung einer Long List

Bedarfsanalyse

Zunächst sollte man eine gründliche Analyse der eigenen Geschäftsbedürfnisse durchführen. Dies umfasst das Verständnis der Art der zu entwickelnden Anwendungen, der erforderlichen Integrationsfähigkeiten, der Skalierbarkeitsanforderungen und jeglicher spezifischer Branchenanforderungen. Das Ziel ist, ein klares Bild davon zu haben, was man von einer Low Code Plattform erwartet.

Marktrecherche

Anschließend führt man eine umfassende Marktrecherche durch, um einen Überblick über die verfügbaren Low Code Plattformen zu erhalten. Diese Recherche kann durch das Lesen von Branchenberichten, Produktbewertungen, Nutzerfeedbacks in Foren und den Besuch von Fachkonferenzen erfolgen. Ziel ist es, eine Long List von Plattformen zu erstellen, die potenziell den Anforderungen des Unternehmens entsprechen könnten.

Erstellung einer Short List

Funktionsvergleich

Mit der Long List an möglichen Plattformen im Gepäck beginnt man nun, diese anhand spezifischer Kriterien zu vergleichen. Dazu gehören die Benutzerfreundlichkeit der Plattform, die Verfügbarkeit von wiederverwendbaren Komponenten, Integrationsmöglichkeiten, Anpassungsfähigkeit, Unterstützung und Preisgestaltung. Dieser Schritt hilft dabei, die Liste auf eine handhabbare Anzahl von Plattformen zu reduzieren, die eine engere Untersuchung wert sind.

Bewertung der technischen Eignung

Jetzt bewertet man die technische Eignung der verbliebenen Plattformen durch eine tiefere Analyse. Dies kann beinhalten, Testversionen der Plattformen zu verwenden, Demos anzufordern oder mit den Anbietern technische Gespräche zu führen, um die Kompatibilität mit den eigenen Systemen und Anforderungen zu prüfen.

Durchführung von Pilotprojekten

Auswahl von Pilotprojekten

Aus den verbliebenen Plattformen wählt man eine oder zwei aus, um Pilotprojekte durchzuführen. Diese Projekte sollten repräsentativ für die Art der Anwendungen sein, die man langfristig entwickeln möchte. Ziel ist es, ein praktisches Verständnis dafür zu bekommen, wie die Plattform unter realen Bedingungen funktioniert.

Bewertung der Ergebnisse

Nach Abschluss der Pilotprojekte bewertet man die Plattformen anhand ihrer Leistungsfähigkeit, der Erfüllung der Anforderungen, der Benutzerfreundlichkeit und des Supports. Dieser Schritt ist entscheidend, um zu verstehen, wie gut die Plattform die Bedürfnisse des Unternehmens in der Praxis erfüllt.

Finale Entscheidung

Kosten-Nutzen-Analyse

Bevor man eine endgültige Entscheidung trifft, führt man eine Kosten-Nutzen-Analyse durch, um die langfristigen finanziellen Auswirkungen der Einführung der jeweiligen Low Code Plattform zu verstehen. Dies beinhaltet die Berücksichtigung von Lizenzkosten, Einsparungen durch beschleunigte Entwicklungszeiten, mögliche Produktivitätssteigerungen und andere finanzielle Faktoren.

Entscheidungsfindung

Nachdem alle relevanten Informationen gesammelt und analysiert wurden, trifft man die finale Entscheidung basierend auf der Plattform, die am besten zu den Geschäftsbedürfnissen, technischen Anforderungen und finanziellen Kriterien passt. Es ist wichtig, dass diese Entscheidung von den Stakeholdern des Unternehmens getragen wird, um die erfolgreiche Implementierung und Nutzung der Low Code Plattform zu gewährleisten.