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HubSpot CMS Hub Kosten

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HubSpot CMS Hub Preise

Zuletzt aktualisiert im Februar 2024


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Reviews für HubSpot CMS Hub mit Preis-Informationen (3)

“Gut durchdachtes CMS Tool, dass durch Vorlagen schnell performen kann”
Herkunft der Review
T
Vor mehr als 12 Monaten
Tim
Verifizierter Reviewer
Marketing Manager bei
mymatz.com
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Druckindustrie

Was gefällt Dir am besten?

Durch viele Vorlagen und ein intuitives Bedienen per Drag & Drop lassen sich mit dem CMS Hub sehr schnell schicke Landingpages erstellen. Doch auch eine Anbindung mit Github von Haus aus (bei anderen Systemen oftmals nur mit vielen Plugins möglich) lässt sich auch dynamischer Content wunderbar erstellen und verwalten.

Was gefällt Dir nicht?

Der monatliche Preis,der On-Top zum normalen Hubspot Preis kommt ist im Vergleich mit anderen Systemen auf jeden Fall eine gewisse Hausnummer. Das CMS System ist also nur dann sinnvoll, wenn die Premium-Features auch wirklich genutzt werden. Dann lassen sich die Kosten auch rechtfertigen, da man eine Vielzahl von Plugins direkt im System integriert hat.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Gerade bei Seiten, in denen viele Mitarbeiter Content erstellen, ist das CMS System von Hubspot Gold wert. Team- und abteilungsübergreifendes Arbeiten ist bei Hubspot sehr intuitiv gestaltet und erleichtert die Zusammenarbeit. Auch lassen sich die Rollen perfekt verteilen, sodass nur bestimmte Personen Content veröffentlichen können. Durch die direkte Verknüpfung mit Hubspot lässt sich der Content auch perfekt in Leads umwandeln - hier hilft Hubspot mit sinnvollen Empfehlungen.
“Das HubSpot CMS ist auf einem guten Weg”
Herkunft der Review
M
Vor mehr als 12 Monaten
Max
Verifizierter Reviewer
Junior Marketing Manager
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Computer Software

Was gefällt Dir am besten?

Die ständige Weiterentwicklung. Der CMS Hub ist noch relativ neu, macht aber große Sprünge. Bei uns ermöglicht er auch fachfremden (keine Web-Design-Kenntnisse) Mitarbeiter*innen, schnell und einfach Websiten zu erstellen. Mittlerweile lassen sich ganze Sektionen wiederverwenden, was dem CMS Hub mittlerweile zu einem richtigen Baukastensystem macht. Ebenfalls gefällt mir die Integration von Entwicklertools. Die simple Aufteilung in HTML, CSS und JS in Kombination mit HUBL macht es super einfach, selber Module zu bauen. Mittlerweile kann man auch super einfach die eigene IDE, z.B. VS Code, einbinden. Und zu guter letzt: Da der CMS Hub ein Managed Service ist, läuft er einfach. Wir hatten nie Probleme.

Was gefällt Dir nicht?

Der Preis. Wie bereits geschrieben, handelt es sich um einen Managed Service. Trotzdem liegen die Preise schon vergleichsweise hoch, eine Wordpress-Installation ist definitiv günstiger. Gleichzeitig ist auch die Anpassung von serverseitigen Dingen nicht möglich, was sich auch schnell auf Google Ratings niederschlagen kann. Unter der Haube ist der Einfluss also eher begrenzt.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Mit dem CMS Hub kann wirklich jeder, der einen Computer bedienen kann, auch Websiten bauen. Das hat signifikant Druck von unserem Marketing-Team genommen und die Arbeit enorm vereinfacht.
“Ein benutzerfreundliches und sich ständig weiterentwickelndes CMS”
Herkunft der Review
J
Vor mehr als 12 Monaten
Jenny
Verifizierter Reviewer
Projektmanagement
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Super einfach und sehr intuitiv. Ich finde es toll, dass sie ihr System ständig aktualisieren, um den Nutzern mehr Möglichkeiten zu geben, ein wirklich individuelles Erlebnis für ihre Kunden zu schaffen. Kürzlich wurden Drag-and-Drop-Funktionen hinzugefügt, um die Anpassung des Aussehens und der Inhalte zu erleichtern, selbst wenn man technisch nicht so versiert ist. Früher musste man Vorlagen von Drittanbietern kaufen, aber jetzt kann ein Großteil der Anpassung mit den HubSpot-eigenen Tools vorgenommen werden.

Was gefällt Dir nicht?

Es gibt einige Einschränkungen in den Starter- und Pro-Versionen, wenn es darum geht, angepasste Workflows zu erstellen. Einige der Funktionen, wie z. B. das Posten von Zielgruppen auf LinkedIn, sind nicht verfügbar und die Lernkurve kann für neue Benutzer manchmal ein wenig steil sein.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Als B2B-Unternehmen profitieren wir von der Integration mit dem CRM. Die Content-Management-Funktionen und die Komponenten für die Webentwicklung waren für mich persönlich ein Pluspunk. Zudem waren auch die Kosten ein wichtiger Faktor.