make (zuvor Integromat) Erfahrungen & Reviews (21)

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Häufige Stichwörter

make make.com zapier webhooks automatisierungen automationen integrationen
“Zapier-Ersatz made in EU.”
Herkunft der Review
4.5
D
Vor mehr als 12 Monaten
Dennis
Verifizierter Reviewer
Teamleiter Online Marketing
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Human Resources

Was gefällt Dir am besten?

Das Make-Team fügt sehr regelmäßig neue Tools/Schnittstellen hinzu, sodass es inzwischen wirklich für sehr viele Tools Möglichkeiten zur Verbindung gibt. Größtenteils funktioniert das auch sehr gut und über sehr weite Strecken kommt man wirklich mit "No-Code" zurecht. Durch die EU-Herkunft, war die Diskussion mit unserem Datenschutzbeauftragten auch etwas entspannter. Aktuell erscheint mir das Pricing zusätzlich auch noch etwas attraktiver, als bei Zapier.

Was gefällt Dir nicht?

Besonders dann, wenn es etwas komplexer wird, hätte ich mir schon ab und zu eine ausführlichere Dokumentation gewünscht. Im direkten Vergleich mit Zapier habe ich ganz generell das Gefühl, dass es an der einen oder anderen Stelle etwas weniger intuitiv ist. Zumindest bei relativ einfachen Tasks, sollte das aber niemandem Probleme bereiten.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Ehrlicherweise habe ich schlicht nach einer europäischen Alternative für Zapier gesucht und bin bei Make fündig geworden. Funktional konnte ich bisher wenige Unterschiede feststellen. So lassen sich einige Prozesse automatisieren und ohne großen Entwicklungsaufwand auch Tools "mit einander sprechen", die das von Haus aus nicht (so einfach) könnten.
“Umfangreiche Automationssoftware mit vielen bestehenden Integrationen.”
Herkunft der Review
5.0
A
Vor mehr als 12 Monaten
Alexander
Verifizierter Reviewer
Lead Business Development bei
DEPT®
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Die Usability ist deutlich besser als bei vielen anderen Middlewarelösungen. Man kommt wirklich sehr schnell in das Produkt rein und kann in kurzer Zeit sehr effektive Automationen bauen, die verschiedenste Systeme miteinander kombiniert. Das Produkt hat bereits viele Anbindungen, obwohl es weniger bekannt ist, als viele Wettbewerber. Speziell das Pricing gefällt mir im Vergleich zum Wettbewerb auch extrem gut und deutlich fairer. Der Support ist super schnell und sehr gut.

Was gefällt Dir nicht?

Leider kam es in der Vergangenheit immer mal wieder zu offline Zeiten, wo die Software nicht erreichbar war. Ab und zu haben einzelne Integration mal ihre Bugs, die aber eigentlich immer schnell behoben werden.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Durch Make mussten wir für verschiedenste Systeme keine Integrationen mehr bauen, sondern konnten diese über Make verbinden. Das spart Zeit und besonders Geld. Durch den Editor, in dem man die Automationen bauen kann, spart man ebenfalls viel Zeit, da dieser deutlich intuitiver und übersichtlicher gebaut ist, als bei vielen Wettbewerbern. Besonders Integrationen zu Google Produkten und Slack sind sehr hilfreich für Updates jeglicher Art.
“Gute Zapier-Alternative”
Herkunft der Review
4.5
J
Vor mehr als 12 Monaten
Jan
Verifizierter Reviewer
Head of Search bei
hooked.digital GmbH
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Make bietet zahlreiche Integrationen zwischen diversen Softwares. Wir benutzen es als Zapier-Alternative und konnten größtenteils unsere Automatisierungen 1:1 übernehmen. Dabei ermöglicht Make sehr komplexe Automatisierungen (sog. Scenarios), die grafisch gut greifbar aufbereitet werden. Es gibt eine Template-Bibliothek, um schnell einfache Automatisierungen zu erstellen, aber man kann diese dann noch sehr weit ausbauen. Preislich bewegt sich Make momentan in einem günstigeren Segment als der größte Konkurrent Zapier.

Was gefällt Dir nicht?

Make ist relativ unintuitiv und kann für Nutzer*innen mit wenig Erfahrung schnell unübersichtlich werden. Das ist allerdings auch der hohen Featurefülle geschuldet und ich wüsste auch nicht, wie man es besser machen sollte. Manche Integrationen sind leider noch nicht verfügbar, das lässt sich aber oft über Webhooks lösen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir sind von Zapier zu Make gewechselt, hauptsächlich aus finanziellen Gründen. Es erledigt die gleichen Aufgaben: Automatisierung von Tasks und Integration von verschiedenen Anwendungen untereinander. Mit Make lassen sich sehr komplexe Prozesse abbilden und automatisieren.
“Automationstool von Webanwendungen für Jedermann”
Herkunft der Review
4.5
N
Vor mehr als 12 Monaten
Nikolas
Verifizierter Reviewer
Marketing Specialist
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Fashion

Was gefällt Dir am besten?

Make kann viel. So viel, dass es schwierig ist den Überblick zu behalten. Verirrt man sich in den schier unendlichen Möglichkeiten von Webapplikationen, Webhooks und Datenbanken ist das Support Team schnell zur Stelle. Mit Videogrüßen beschreiben sie die Vorgänge so gut es geht. Mit gemeinsamer Hilfe lässt sich wirklich viel automatisieren. Von Excel Sheets und Dateikonvertierung zu Email Automationen und Webhooks.

Was gefällt Dir nicht?

Das Tool hat sehr viele Funktionialitäten, welche ineinander übergreifen. Manchmal gibt es bei längeren Verkettungen Probleme zwischen den Modulen, welche dann zwar mit einem Workaround überbrückt werden können, jedoch eine sehr komplizierte Anwendung mit sich bringen. Eine noch anwenderfreundlichere Umsetzung mit einem Guide für die unterschiedlichen Module wäre sehr hiflreich!

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Lösbare Probleme sind beispielsweise Trigger oder Webhooks für Email Automationen. Es lassen sich hier ganze Referralprogramme abbilden, welche ansonsten ein selbstgeschriebenes Modul bedürfen. Außerdem lassen sich Schnittstellen zwischen Excel und Marketing Tools überbrücken, die ein automatisiertes Reporting des Marketing Mixes ermöglichen. Die Anwendung sind keine Grenzen gesetzt, da per Google Sheets oftmals auf Daten zugegriffen werden kann. Es ist wie ein Zyklus von Datenströmen, die von einem Tool zum Anderen übergeben und zwischendurch aufbereitet und gemappt werden.
“Unglaublich einfache Automatisierung komplizierter Sachverhalte”
5.0
C
In den letzten 6 Monaten
Christian
Verifizierter Reviewer
Data Manager bei
Comfort One GmbH
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Consumer Goods

Was gefällt Dir am besten?

Was dir bei make.com wahrscheinlich am besten gefallen könnte, sind die einfache Bedienbarkeit und die intuitive Benutzeroberfläche. Das Tool ermöglicht es, ohne großen Aufwand Automatisierungs-Workflows zu erstellen und zu verwalten. Durch die visuelle Gestaltung lassen sich selbst komplexe Prozesse übersichtlich und leicht verständlich aufbauen, was den Arbeitsalltag enorm erleichtert.

Was gefällt Dir nicht?

Ein Punkt, der dir bei make.com möglicherweise weniger gefällt, ist, dass nicht alle Plattformen integriert sind. Zwar bietet make.com eine Vielzahl an Verbindungen zu den gängigsten Tools und Plattformen, doch manchmal fehlt die direkte Integration mit speziellen oder weniger verbreiteten Anwendungen. Dies kann in manchen Fällen zu zusätzlichen manuellen Prozessen führen, um bestimmte Plattformen einzubinden.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Ich nutze Make für ganz unterschiedliche Szenarien. EInerseits, um Prozesse zu beschleunigen und zu optimieren, andererseits um unsere Datenbank mit wichtigen Daten aus Rechnungen etc. zu füllen. Bei make.com sind den Szenarien kaum Grenzen gesetzt und es ist fast alles umsetzbar (Sogar ohne großartige Programmierkenntnisse)
“Zapier, aber in besser”
Herkunft der Review
5.0
J
Vor mehr als 12 Monaten
Jan
Verifizierter Reviewer
Performance Marketing Manager bei
Wildmund Ventures GmbH
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Bin von Zapier zu make.com gewechselt und war erstmal erstaunt, dass der kleinere Konkurrent einfach (deutlich!) mehr Möglichkeiten bietet. Hier lässt sich wirklich jede erdenkliche Automatisierung basteln. Viele Softwares sind angebunden, und wenn eine fehlt, lässt sich das immer über Webhooks lösen. An Bord sind alle notwendigen Funktionen, um Daten zu modifizieren (Rechnen, Datum usw.). Ich bin großer Fan!

Was gefällt Dir nicht?

Die Nutzeroberfläche ist nicht einfach für den Einstieg, aber schnell durchblickt. Manche Operationen sind aber einfach nur fummelig, zum Beispiel das Erstellen von Datenquellen oder Testläufe von Webhooks. Man kommt beim Ziel an, aber der Weg kann frustrierend sein.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Automatisierung von Prozessen, z.B. Sammeln von Leads, E-Mail-Versand, regelmäßige Uploads, Verschiebung von Daten aus einer Software in eine andere
“Automatisierung mit sehr gutem UI”
Herkunft der Review
4.0
T
Vor mehr als 12 Monaten
Tim
Verifizierter Reviewer
Senior Marketingreferent bei
Orizon GmbH (anonym)
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Human Resources

Was gefällt Dir am besten?

Mittlerweile bin ich von make sogar weitaus überzeugter als von Zapier. Insgesamt ist es auch die kostengünstigere Variante. Es werden immer wieder neue Integrationen vorgestellt, sodass es auch immer wieder die Notwendigkeit gibt, über weitere Automatisierungen nachzudenken und diese ggf. zu implementieren. Die UI ist dabei das primäre Aushängeschild, wodurch es neuen Mitarbeitern schnell möglich ist, dass Tool zu verstehen und für sich und das Unternehmen zu nutzen.

Was gefällt Dir nicht?

Natürlich fehlen immer auch Integrationen für einen gewissen Use-Case. Allerdings würde ich davon ausgehen, dass dies in 99 % der Fälle an der entsprechenden API der anderen Software liegt und somit auch bei keinem anderen Automatisierungstool möglich ist. Bei komplexeren Anwendungen kann es auch schon mal vorkommen, dass es Probleme mit den unterschiedlichen Modulen gibt. Hier hilft dann nur ein Try-and -Error, um den Fehler im System zu finden.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Bei mir wird es hauptsächlich zur Automatisierung von Social Media Aktivitäten, Analyics- und Funnel-Prozessen verwendet. Natürlich kann es auch ideal für Orderprozesse etc. eingesetzt werden.
“Ohne Vorwissen Automatisierungen erstellen”
Herkunft der Review
4.5
N
Vor mehr als 12 Monaten
Nina
Verifizierter Reviewer
Marketing Manager bei
stylink Social Media GmbH
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Es gibt eine große Auswahl an Integrationsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Tools und Softwareanwendungen. Auch ohne viel Vorwissen ist es möglich, eigene Automatisierungen und Schnittstellen zwischen verschiedenen Softwarelösungen zu erstellen.

Was gefällt Dir nicht?

Für Nutzer/innen ohne viel Vorwissen kann es manchmal herausfordernd sein, den Ursprung eines Fehlers zu identifizieren, wenn Fehlermeldungen auftreten. Zudem hatte ich bereits mehrmals die Situation, dass sich Make beim Erstellen eines Szenarios aufgehangen hat und ein Neustart erforderlich war.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

In unserem Team verwenden wir Make hauptsächlich, um verschiedene Tools wie HubSpot, SendGrid, Airtable und Trello miteinander zu verbinden. Durch Make konnten wir viele Prozessschritte, die wir vorher manuell durchgeführt haben, automatisieren und somit unseren kompletten Prozess beschleunigen und effizienter gestalten.
“Das beste Automatisierungs-Tool”
5.0
B
Vor mehr als 12 Monaten
Benedikt
Verifizierter Reviewer
Co-Founder bei
NOA.tech
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Die einfache und intuitive Art und Weise Workflow-Automatisierungen visuell darzustellen. Außerdem die Tatsache, dass eine echte End-to-End-Automatisierung von Workflows möglich wird.

Was gefällt Dir nicht?

Die Strukturierung und das Managen der einzelnen Automatisierungen könnte noch besser sein. Aber hier ist in der jüngeren Vergangenheit schon viel verbessert worden und wird noch viel besser werden.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Die Verbindung verschiedener Software-Tools um eine echte End-to-End-Automatisierung meiner Prozesse zu schaffen.
“Super Tool für interne Automatismen und nachgelagerte Prozesse.”
5.0
L
Vor mehr als 12 Monaten
Lukas
Verifizierter Reviewer
CEO bei
Cargoboard GmbH & Co. KG
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Logistics and Supply Chain

Was gefällt Dir am besten?

Viele bestehende Integrationsmöglichkeiten - wenn es mal kein vorkonfiguriertes Modul gibt, hat man immer Möglichkeiten über individuellen Code oder individuelle HTTP Request Rest APIs anzuspielen. Dadurch kommt man nur selten an die Grenzen Prozesse über die Low / No-Code Plattform abzubilden. Darüber hinaus ist man in der Entwicklungsgeschwindigkeit deutlich schneller.

Was gefällt Dir nicht?

Für Prozesse die eine sehr hohe Performance erfordern (bspw. Funktionen die in Echtzeit abgefragt werden) ist Make.com nicht ideal, auf Grund teils hohen Response Zeiten (min. > 100 - 200 ms), gegenüber der Eigenentwicklung. Szenarien die häufig genutzt werden, jedoch wenig Mehrwert bringen werden langfristig zu teuer.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir setzen Make für die interne Automatisierung von Prozessen sowie für das Steuern von Prozessen nach der Bestellung. Senden von Auftragsbestätigungen, Daten-Sync zu HubSpot, Senden von Microsoft Teams Nachrichten, ...
“Software ohne Schnittstelle integrieren und einfache Workflows erstellen”
Herkunft der Review
4.5
F
Vor mehr als 12 Monaten
Felix
Verifizierter Reviewer
Geschäftsführer bei
Rimbas Digital Ventures
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

make hat eine riesige Auswahl an Software, welche genutzt und integriert werden kann - eigentlich alle gängigen Tools. So ist es sehr einfach zwei Tools zu verbinden, die nativ keine Schnittstelle zueinander haben und die man sonst nur über die API der beiden Tools und ein wenig code integrieren könnte. So nutzen wir z.B. make um Daten aus Notion ins Zoho CRM zu synchronisieren. Die Authentifizierung bei den jeweiligen Software Tools ist zudem auch leicht gemacht und man hat eine gute Übersicht über alle verbundenen Accounts. Die Kostenlose Version ist zudem sehr umfangreich und erlaubt ein sehr gutes austesten der Software.

Was gefällt Dir nicht?

Wir hatten z.B. ein Problem mit der Nutzung von Notion in Make, da hier kein Trigger eingerichtet werden konnte (z.B. wenn ein neuer Eintrag in einer Tabelle gemacht wird). So mussten wir als Workaround einen Zeitbasierten Trigger (alle 15 min machen) um eine möglichst "Echzeit"-Integration zu ermöglichen, was aufgrund des Preismodelles von Make (pro Workflow durchlauf) jedoch dann recht schnell teuer wurde.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Verbindung zwischen Software, die nativ keine Schnittstelle haben. Kleine Automatisierungen.
“Macht Automatisierungen möglich wo Integrationen fehlen”
Herkunft der Review
5.0
L
Vor mehr als 12 Monaten
Lena
Verifizierter Reviewer
CRM Manager bei
Finc3 GmbH
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Make bietet anhand zahlreicher nativer Module die Möglichkeit, ohne großen Aufwand und ohne umfangreiche Entwicklerkenntnisse Marketing Automatisierungen aufzusetzen. Das Interface wirkt auf mich durch die Verkettungen recht intuitiv und übersichtlich. Neueinsteigern hilft außerdem die Dokumentation zur ersten Orientierung.

Was gefällt Dir nicht?

Trotz der großen Vielfalt an nativen Modulen stoßen wir hier und dort dennoch auf fehlende Tool-Anbindungen oder Lücken. Dies ist in meinen Augen aber nur eine Frage der Zeit.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir nutzen Make vor Allem dort, wo es keine nativen Integrationen zwischen Tools gibt oder diese nicht ausreichen. Auch komplexere Automatisierungen lassen sich oft leichter in Make erstellen als in den Tools selbst.
“Ein großartiges tool”
5.0
L
Vor mehr als 12 Monaten
Lennart
Verifizierter Reviewer
Gründer bei
Circle-Hand
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Fashion

Was gefällt Dir am besten?

Ich habe mit Make meine ersten Schritte im Bereich No-Code gemacht und finde es ist ein tolles Tool für den Einstieg. Auch ohne Hintergrund in IT konnte ich Automation bauen die extrem viel Zeit sparen und ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Zudem finde ich das pricing auch sehr fair.

Was gefällt Dir nicht?

- Ganz selten kommt es mal dazu das sich beim erstellen einer Automation das Szenario aufhängt. Das scheint aber nur im Front-end ein Problem zu sein, da die Prozesse im Hintergrund immer korrekt verarbeitet werden.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Make macht es extrem einfach Automationen zu erstellen. Für uns ist das extrem wertvoll um verschiedene Daten-Systeme miteinander zu synchronisieren.
“Wie Zapier - aber billiger!”
4.0
C
Vor mehr als 12 Monaten
Christian
Verifizierter Reviewer
Geschäftsführer bei
Trainermacher
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: E-Learning

Was gefällt Dir am besten?

Man kann fast alles damit automatisieren. Newsletter pflegen, Social Media Postings machen, CRM pflegen. Im grunde wie Zapier, aber andere Benutzeroberfläche und deeeeutlich bessere Preisstruktur.

Was gefällt Dir nicht?

Benutzeroberfläche ist Geschmackssache, ich bin eher mit Zapier warmgeworden. Aber angesichts des Preises zu verschmerzen. Leider hat es nicht ganz so viele Integrationen wie Zapier

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Automatisierung von Social-Media-Postings, E-Mailadressen zu Newsletter hinzufügen und manche Kleinigkeiten, die das Leben einfacher machen
“Wunderbares Tool! Bin froh, dass es das gibt!”
Herkunft der Review
4.5
D
Vor mehr als 12 Monaten
Denise
Verifizierter Reviewer
New Business Manager bei
DEPT®
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Internet

Was gefällt Dir am besten?

Make ist wunderbar für die Automatisierung von Arbeitsprozessen. Es ist super übersichtlich, nach ein bisschen Zeit auch einfach zu verstehen und es gibt unendlich viele Möglichkeiten die unterschiedlichsten Software und Programme miteinander zu verknüpfen und zu automatisieren. Im Gegensatz zu Zapier sehr gute Usability!

Was gefällt Dir nicht?

Leider fehlen noch einige Software Integrationen, um für uns ausschließlich mit Make zu arbeiten. In ganz bestimmten und komplizierten Szenarien kommt make an seine Grenzen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Mit Hilfe von Make spart man Zeit und sehr viel Arbeit! Wir nutzen es als Automatisierung für sämtliche Marketing, Sales und Projektmanagement Prozesse. Somit werden Flüchtigkeitsfehler vermieden und Prozesse gehen viel viel schneller von der Hand.
“Ein Automationstool das unglaublich viel kann!”
Herkunft der Review
4.5
K
Vor mehr als 12 Monaten
Kristi
Verifizierter Reviewer
New Business & Sales Operations bei
DEPT®
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Make ist ein super praktisches Automationstool, vor allem für Einsteiger ohne Entwicklerkenntnisse. Man kann mit Make sowohl einfache "Szenarien" bzw. Atomnationen bauen als auch die komplexesten. Besonders gut gefällt mir die Benutzeroberfläche bei der Verknüpfung/Verkettung der Applikationen.

Was gefällt Dir nicht?

Trotz der guten Benutzeroberfläche kann man bei der Tiefe der Einstellungen und den diversen Funktionen auch schnell den Überblick verlieren, besonders bei komplexen und dicht verknüpften Szenarien finden sich (kleine) Fehler nicht so schnell. In solchen Situationen wäre super hilfreich, eine Anleitung dazu zu finden.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir nutzen Make für E-Mail Automationen und für die Datenpflege bzw. Datenaktualität unseres CRMs. Außerdem verwenden wir Make, um Workflows zu optimieren. Make ersetzt so etwa die manuelle Pflege in diversen Google Sheets.
“Geeignet um auch komplexe Prozesse zu automatisieren!”
Herkunft der Review
4.5
L
Vor mehr als 12 Monaten
Luis
Verifizierter Reviewer
Process Automation Specialist bei
Finc3
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Es gibt sehr viele native Module (leichte Konfiguration), die visuelle Oberfläche ist sehr übersichtlich im Vergleich zu anderen Workflow-Automation-Tools und mit dem Api-request Modul können auch weitere Services angebunden werden.

Was gefällt Dir nicht?

In letzter Zeit gab es ab und zu downtimes und es gibt noch keine Funktion, die das Gegenteil vom "Router" darstellt, d.h. Input von mehreren Quellen aggregiert.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir ersparen uns viel manuell Arbeit durch Automatisierungen und menschliche Fehler können ebenfalls vermieden werden. Insbesondere das Setzen von Filtern und nutzen von Funktion für anspruchsvolle Bedingungen ist sehr hilfreich
“Umfassende LowCode Entwicklungsplattform”
Herkunft der Review
4.5
C
Vor mehr als 12 Monaten
Christopher
Verifizierter Reviewer
Senior Engineer bei
Finc3
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Make bietet eine sehr gute Oberfläche um LowCode Programme entwickeln zu können. Es gibt viele Konnektoren zu diversen Tools. Debugging von Scenrarios ist deutlich einfacher als bei der Konkurrenz.

Was gefällt Dir nicht?

An einigen Stellen hat man kaum Einfluss auf die Funktionsweise der Module und ist darauf angewiesen das sie so funktionieren wie man das benötigt. Einige Konnektoren brauchen relativ lange bis sie geupdated werden.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir entwickeln Integrationen zwischen einzelnen Tools. Der große Vorteil ist hier, dass keine Software Deployments benötigt werden. Keine Server, keine SysAdmins. Wir benutzen Make für Automatisierungen unserer eigenen Prozesse.
“Einsteigerfreundliche Lösung zur Web-Automatisierung”
5.0
J
Vor mehr als 12 Monaten
Jens
Verifizierter Reviewer
Freelancer bei
Freelancer
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Make ist ein geniales Tool wenn (ähnlich wie z.B. bei Zapier) verschiedene Web-Tools miteinander verbunden werden sollen. 😍 Anders als bei den meisten Tools gibt es hier jedoch eine visuell sehr ansprechende Anordnung der jeweiligen Prozesse. So kann wirklich jeder / jede komplexe Automatisierungen bauen und dabei stets den Überblick über den Prozess behalten. Preislich ist make zudem um einiges günstiger als z.B. Zapier.

Was gefällt Dir nicht?

Bei make hab ich wenig zu meckern. Manchmal fehlen im Vergleich zu anderen Anbieter bestimmte Integrationen. In der Regel kann dies aber anders gelöst werden. Manchmal nervt es etwas, dass Daten aus vorherigen Schritten beim Wiederverwenden nicht in voller Länge angezeigt werden und manchmal geraten werden muss. Aber dies ist Meckern auf sehr hohem Nievau 😅

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Mit make spare ich mir sehr viel Zeit bei der Automatisierung zwischen verschiedenen Apps und reduziere dadurch auch Fehler, die sonst bei Copy&Paste entstehen. Ein großer Vorteil ist für mich neben der visuellen Darstellungn auch die Vielzahl an Optionen einzelner Module und die Weiterverarbeitung von Daten auf make Servern.
“Die mächtigere Alternative zu Zapier”
Herkunft der Review
5.0
J
Vor mehr als 12 Monaten
Julius
Verifizierter Reviewer
Julius Founder / CEO
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Internet

Was gefällt Dir am besten?

Make hat grundsätzlich die gleichen Vorteile wie Zapier: Dank einer Vielzahl an Integrationen und einfacher Funktionsweise kann man einfach Automatisierungen bauen. Gegenüber Zapier gibt es aber einige Vorteile: Mit der kostenfreien Version lassen sich 1.000 Ops / Monat ausführen (bei Zapier nur 100 Tasks). Komplexe Verschachtelungen und Logik, die aufgrund Zapier's Limitierungen nicht (oder nur schwer) umsetzbar sind, lassen sich in Make problemlos umsetzten. Eigene APIs können problemlos angeboten werden, und für die meisten Apps können auch eigene API Calls festgelegt werden - für technisch versierte Anwender ist Make das ideale Tool, da die Limitierungen dann mit Code gelöst werden können.

Was gefällt Dir nicht?

Meiner Meinung nach ist es etwas schwieriger, Make zu lernen als Zapier zu lernen. Das liegt unter anderem an der Komplexität. Die gute Visualisierung und Demo-Durchläufe helfen aber bei der Einarbeitung oder beim Trouble-Shooting.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir nutzen Make immer dann, wenn wir eine Idee für einen Workflow / Prozess haben, aber noch nicht sicher genug sind um ihn direkt in unsere Software einzubauen.
“The glue of the internet - wirklich”
5.0
C
Vor mehr als 12 Monaten
Christoph
Verifizierter Reviewer
Software-Entwickler
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Legal Services

Was gefällt Dir am besten?

Es gibt nahezu alle Konnektoren die man braucht und die Integration verschiedener Tools klappt extem gut.

Was gefällt Dir nicht?

Das Tool hat teilweise noch Overhead - oder zumindest viele Funktionien, die ich noch nie genutzt habe.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Die Integration verschiedener Tools ineinander. Gerade wenn man aufeinanderfolgende Aktionen triggern will, das beste Tool der Online-Welt