Media-Monitoring-Tools & -Software im Vergleich


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Hypefactors ist eine Medienüberwachungssoftware, die Echtzeit-Überwachung, Bewertung, automatisierte Berichte und Pressemitteilungen bietet. Ideal für Medienprofis.
Newswire erhöht Unternehmenspräsenz durch effektive Verteilung von Pressemitteilungen. Bietet Kontaktnetzwerk zu Journalisten und Media-Datenbank.
AlphaSense ist eine Market-Intelligence-Plattform, die Wall-Street-Einblicke und Zugang zu Experteninterviews bietet. Funktionen umfassen diverse Marktforschungen.
Mynewsdesk ist eine smarte PR-Software, mit der Nutzer\*innen alle Aufgaben der Unternehmenskommunikation in einem Tool abbilden.
Super Monitoring ermöglicht sofortiges Beheben von Webseitenproblemen dank Warnsystem. Funktionen umfassen Seitenladezeitmessung, Dateiintegritäts-Überwachung und mehr.
Brand Analytics ist eine Social Media Analyse Software. Sie verfolgt Markennennungen, bietet Echtzeitüberwachung, Wettbewerbsanalyse und detaillierte Berichte.
VRS Media bietet IT-Dienstleistungen und Softwarelösungen für über 120 Verlage an, mit Online-Anzeigenerfassung und speziellen Funktionen für verschiedene Anzeigentypen.
Onclusive ist eine PR- und Kommunikationstool mit Chat, E-Mail-Integration, Kalender und To-Do-Liste. Beinhaltet Pressearbeit, Social-Media-Management und Content-Erstellung.
Mentionlytics ist eine Social Media Monitoring Software, die Effizienz in Tracking und Kommunikation bietet.

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Mehr über Media Monitoring Software & Tools im Vergleich

Was sind Media Monitoring Tools?

Media Monitoring Tools sind leistungsstarke Software-Lösungen, die dazu dienen, Daten aus verschiedenen Medienkanälen wie zum Beispiel Social Media, Nachrichtenportalen, Printmedien und Rundfunk zu sammeln, zu überwachen und zu analysieren. Diese Tools helfen Unternehmen und Organisationen dabei, ihre Online-Präsenz zu überwachen, ihre Reputation zu schützen, aktuelle Trends zu identifizieren und ihre Marketing-Strategie zu optimieren.

Der Zweck von Media Monitoring Software ist umfangreich: Es handelt sich um ein Tool, das dazu dient, Informationen aus verschiedenen Medienkanälen zu sammeln, zu überwachen und zu analysieren. Die Software sammelt dafür Informationen und bereitet sie so auf, dass Unternehmen und Organisationen sie leicht analysieren und interpretieren können.

Die Software löst verschiedene Probleme. Einer der Hauptvorteile besteht darin, dass Unternehmen und Organisationen ihre Online-Reputation schützen können. Indem sie ihre Präsenz auf verschiedenen Online-Kanälen überwachen, können sie schnell auf negative Bewertungen oder Kommentare reagieren und Maßnahmen ergreifen, um ihre Kundenbeziehungen zu verbessern. Durch das Monitoring von verschiedenen Medienkanälen können Unternehmen auch potenzielle Krisen frühzeitig erkennen und verhindern. 

Ein weiteres Problem, das Media Monitoring Tools lösen, ist die Verbesserung der Marketingstrategie. Unternehmen können die Leistung ihrer Marketingkampagnen auf verschiedenen Medienplattformen messen und analysieren, um ihre Strategie zu optimieren. Indem sie die Reaktionen der Zielgruppe auf ihre Kampagnen verstehen, können sie gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und ihre Marketingaktivitäten entsprechend anpassen.

Media Monitoring Tools haben eine Vielzahl von Einsatzgebieten. Eine der wichtigsten Anwendungen ist die Krisen- und Risikokommunikation. Unternehmen können schnell auf Beschwerden oder negative Bewertungen reagieren und so verhindern, dass sich eine Krise entwickelt. Die Software hilft auch bei der Identifizierung von Trends und Themen in der Branche, so dass Unternehmen ihre Strategie entsprechend anpassen können.

Zusätzlich können Media Monitoring Tools in der Marktforschung eingesetzt werden. Unternehmen können Daten aus verschiedenen Medienkanälen analysieren, um ein besseres Verständnis für ihre Zielgruppe zu bekommen. Dies ermöglicht es, ihre Produkte und Dienstleistungen gezielter auf die Bedürfnisse ihrer Kund*innen auszurichten und ihre Marketingaktivitäten entsprechend zu optimieren.

Anwendungsbereiche und Zielgruppen für Media Monitoring Tools

Es gibt verschiedene Anwendungsbereiche und Zielgruppen für Media Monitoring Software. Folgende Teams und Personen können besonders von diesen Tools profitieren:

  • Marketing- und Kommunikationsteams: Marketing- und Kommunikationsteams nutzen Media Monitoring Tools, um ihre Markenreputation zu schützen, die Wirksamkeit von Marketingkampagnen zu messen und Einblicke in Kundenfeedback und Meinungen zu erhalten. Sie können die Tools verwenden, um die Präsenz ihrer Marke in den Medien zu überwachen, Trends zu identifizieren und ihre Strategien entsprechend anzupassen.
  • PR- und Öffentlichkeitsabteilungen: PR- und Öffentlichkeitsabteilungen nutzen Media Monitoring Tools, um die Berichterstattung über ihr Unternehmen, ihre Produkte oder ihre Kampagnen zu verfolgen. Sie können die Tools verwenden, um Medienberichte zu überwachen, Krisen frühzeitig zu erkennen, die Effektivität von PR-Maßnahmen zu messen und den Erfolg ihrer Botschaften zu bewerten.
  • Marktforschungs- und Insights-Teams: Marktforschungs- und Insights-Teams nutzen Media Monitoring Tools, um Daten über ihre Zielgruppe, Wettbewerber und Branchentrends zu sammeln. Sie können die Tools verwenden, um Kundenmeinungen und -bedürfnisse zu verstehen, die Reaktion auf Produkte und Kampagnen zu analysieren und fundierte Entscheidungen über Produktentwicklung, Positionierung und Marketingstrategie zu treffen.
  • Social Media Manager und Community Manager: Social Media Manager und Community Manager nutzen Media Monitoring Tools, um Social-Media-Kanäle zu überwachen, Mentions und Kommentare zu verfolgen und auf Kundeninteraktionen zu reagieren. Sie können die Tools außerdem verwenden, um die Wahrnehmung der Marke in den sozialen Medien zu messen, virale Trends zu identifizieren und die Interaktion mit der Zielgruppe zu verbessern.
  • Unternehmensführung: Geschäftsführer*innen nutzen Media Monitoring Tools, um einen Überblick über die öffentliche Wahrnehmung ihres Unternehmens zu erhalten und die Auswirkungen von Entscheidungen und Ereignissen zu beurteilen. Sie können die Tools verwenden, um Marktanalysen durchzuführen, den Ruf des Unternehmens zu schützen und fundierte strategische Entscheidungen zu treffen.

Funktionen von Media Monitoring Tools

Media Monitoring Software bietet eine Vielzahl von Funktionen, um den Nutzer*innen ein umfassendes Verständnis der Medienberichterstattung über ihr Unternehmen, ihre Marke, ihre Produkte oder Kampagnen zu ermöglichen. Die häufigsten Features sind:

  • Keyword- und Themen-Tracking: Media Monitoring Tools ermöglichen es, bestimmte Keywords oder Themen zu verfolgen, die für ein Unternehmen oder die Branche relevant sind. Die Tools durchsuchen dazu Medienquellen wie Websites, Social-Media-Kanäle und Printmedien, um relevante Berichte zu finden.
  • Sentiment-Analyse: Die Sentiment-Analyse ist eine Funktion, mit der Media Monitoring Tools die Stimmung und Meinung der Verbraucher*innen in Bezug auf eine Marke oder ein Unternehmen in den Medien analysieren können. Manche Tools verwenden dafür Natural Language Processing (NLP), um die Bedeutung von Texten zu verstehen und ein positives, negatives oder neutrales Sentiment zu identifizieren.
  • Reporting und Analyse: Die meisten Media Monitoring Tools bieten umfangreiche Reporting- und Analysefunktionen, um den Nutzer*innen einen umfassenden Überblick über die Medienberichterstattung über ihr Unternehmen oder ihre Marke zu geben. Die Tools können Daten zu Mentions, Sentiment, Reichweite und anderen Metriken sammeln und in benutzerfreundlichen Dashboards und Berichten präsentieren.
  • Konkurrenzanalyse: Eine weitere wichtige Funktion von Media Monitoring Software ist die Konkurrenzanalyse. Die Tools können dazu verwendet werden, um die Medienpräsenz und den Ruf der Wettbewerber zu analysieren und fundierte Entscheidungen über Marketingstrategien und Positionierung zu treffen.

Kosten von Media Monitoring Software

Die Kosten von Media Monitoring Tools können je nach Anbieter, Funktionsumfang und individuellen Anforderungen stark variieren. Es gibt verschiedene Aspekte zu beachten, um die Kosten richtig einzuschätzen und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten.

Kostenfaktoren

  • Funktionsumfang: Je umfangreicher die Funktionen und Analysefunktionen der Software sind, desto höher können die Kosten sein.
  • Datenabdeckung: Die Überwachung von verschiedenen Medienkanälen und die Einbindung von zahlreichen Datenquellen kann die Kosten erhöhen.
  • Benutzerzahl: Die Kosten können je nach Anzahl der Benutzer*innen, die auf das Tool zugreifen, variieren.
  • Nutzungsintensität: Die Preise können auch abhängig von der Häufigkeit der Nutzung oder der Menge an gesammelten Daten berechnet werden.

Preismodelle

Die gängigsten Preismodelle sind:

  • Abonnementbasiert: Die Nutzer*innen zahlen eine monatliche oder jährliche Gebühr, um Zugriff auf die Software und die gewünschten Funktionen zu erhalten. Die Kosten können je nach Funktionsumfang und Nutzeranzahl variieren.
  • Nutzungsabhängig: In einigen Fällen können die Kosten auf der Basis des Datenvolumens, der Anzahl der abgerufenen Ergebnisse oder der Menge der analysierten Daten berechnet werden.
  • Individualisiert: Für größere Unternehmen oder spezielle Anforderungen bieten einige Anbieter individuelle Preisvereinbarungen an, die auf den spezifischen Bedürfnissen und dem Umfang des Unternehmens basieren.

Zusätzliche Kosten

  • Einrichtungs- und Schulungskosten: Die Implementierung und Schulung der Mitarbeitenden kann zusätzliche Kosten verursachen.
  • Datenquellen und APIs: Bei der Integration zusätzlicher Datenquellen oder bei der Nutzung von APIs können zusätzliche Kosten entstehen.
  • Kundensupport: Manche Anbieter berechnen zusätzliche Gebühren für erweiterten Kundensupport oder dedizierte Kontaktpersonen.

Um die Kosten effektiv zu managen, ist es ratsam, eine sorgfältige Bedarfsanalyse durchzuführen und die Anbieter sorgfältig zu vergleichen. Es kann sich lohnen, Demoversionen zu testen oder kostenlose Testphasen in Anspruch zu nehmen, um das Tool vor dem Kauf zu evaluieren. Zudem sollte man den Umfang der benötigten Funktionen genau definieren und auf Flexibilität bei der Skalierung achten, um die Kosten an die aktuellen Anforderungen anzupassen.