So findest du deinen SEO-Workflow für konsistente und skalierbare Ergebnisse

Daniel Andres 17.4.2023

In diesem Artikel erfährst du, wie du es schaffst, deinen eigenen SEO-Workflow zu finden und was es mit einem SEO-Workflow auf sich hat

Inhalt
  1. Was ist mit einem SEO-Workflow gemeint?
  2. Welche Vorteile bietet ein SEO-Workflow?
  3. Wie kann ein SEO-Workflow helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen?
  4. Für welche Zwecke gibt es einen SEO-Workflow?
  5. Wie kann ein erfolgreicher SEO-Workflow aussehen? 
  6. Wie findest du deinen eigenen SEO-Workflow?
  7. Step-by-step – welche Schritte sollte ein SEO-Workflow enthalten?
  8. Wie kannst du einen SEO-Workflow an die spezifischen Bedürfnisse deiner Website anpassen?
  9. Wie kannst du sicherstellen, dass der SEO-Workflow kontinuierlich und effektiv ist?
  10. Wie kannst du den Erfolg eines SEO-Workflows messen und evaluieren?
  11. Welche Tools eignen sich für einen effizienten SEO-Workflow?
  12. Fazit

Wer seine Sichtbarkeit im Markt verbessern möchte, muss SEO fest in sein Unternehmen implementieren. Die Suchmaschinenoptimierung hilft Unternehmen dabei, ihre Websites sowohl für ihre Zielgruppe als auch für die Suchmaschine zu optimieren, um mehr organischen Traffic zu generieren und in den Top-Ergebnissen zu ranken.

Doch damit SEO effektiv funktioniert, bedarf es eines funktionierenden SEO-Workflows. In keinem anderen Prozess als der Suchmaschinenoptimierung ist es so wichtig, dass einzelne Arbeitsschritte in bestimmter Reihenfolge geschehen und genau aufeinander aufbauen.

Wie du es schaffst, deinen eigenen SEO-Workflow zu finden, erklärt dir unser Gastautor Daniel Andres in diesem Artikel. Dabei gehen wir zunächst darauf ein, was es mit einem SEO-Workflow auf sich hat, welche Vorteile dieser bietet und welche Schritte unbedingt in deinem SEO-Workflow enthalten sein müssen.

So wirst du bestens vorbereitet und kannst die Suchmaschinenoptimierung effizient und nachhaltig für deine Erfolge nutzen. 

Was ist mit einem SEO-Workflow gemeint?

Der SEO-Workflow ist eine Art Wegweiser, der das komplexe System der Suchmaschinenoptimierung in kleine, überschaubare Schritte unterteilt, sodass du bestimmte Ergebnisse koordiniert erzielen kannst.

Integriert in deinen Alltag, hilft er dir bei der Entwicklung einer stabilen, funktionierenden SEO-Strategie, der Ermittlung und Reduzierung von Fehlern in der Arbeitsweise deines Unternehmens und der Überwachung deiner Erfolge. 

Fokussiert ist der SEO-Workflow auf die Abwicklung von SEO-Projekten. Damit Suchmaschinenoptimierung funktioniert, müssen verschiedene Schritte in einer bestimmten Ordnung abgeschlossen werden. Von der Keyword-Recherche bis zum Hochladen des Contents gibt es spezifische Reihenfolgen einzuhalten, um den richtigen organischen Traffic zu generieren. Zuständig für die Entwicklung der SEO-Strategie sind SEO-Manager*innen. 

Die Suchmaschinenoptimierung ist ein komplexer, in allen Bereichen deines Unternehmens stark zusammenhängender Prozess. Die SEO-Strategie kann ausschließlich in Zusammenarbeit mit dem Content und Social-Media-Team, dem Technik-Team und den Webdesigner*innen erstellt werden.

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Welche Vorteile bietet ein SEO-Workflow?

Ein SEO-Workflow ist also eine individuelle Schritt-für-Schritt-Strategie zur Steigerung der Effizienz im Unternehmen. Zu den Vorteilen gehören:

  • festgelegte Rollen und Zuständigkeiten
  • klare Schritte
  • Qualitäts- und Produktivitätssteigerung
  • Transparenz zwischen Teams
  • Fehlervermeidung
  • Konsistenz
  • verbessertes Ranking
  • vereinfachte Aufgaben
  • Fokus und Prioritätensetzung
  • erhöhter Traffic
  • Conversion-Optimierung
  • Umsatzgenerierung
  • Vermeidung unwichtiger Arbeitsschritte

Wie kann ein SEO-Workflow helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen?

Dein SEO-Workflow sollte sich gezielt auf das Projektmanagement mit klar definierten Arbeitsschritten und festgelegten Zeitrahmen fokussieren. Dadurch förderst du die Transparenz im Unternehmen und verhinderst Missverständnisse, indem Arbeitsabläufe abgestimmt und Projektfortschritte für alle Teammitglieder*innen sichtbar sind.

So werden Prozesse nahtlos aneinandergereiht, Deadlines besser eingehalten und unnötige Arbeitsschritte vermieden. SEO-Tools unterstützen dabei, zeitaufwendige Aufgaben wie die Keyword-Recherche zu automatisieren und Prozesse parallel ablaufen zu lassen. Dadurch können Projekte schneller abgeschlossen werden.

All-in-one Tools bieten zudem einen Überblick über verfügbare Ressourcen, um Limits nicht zu überschreiten und eine effiziente Ressourcenverwaltung zu gewährleisten.

Für welche Zwecke gibt es einen SEO-Workflow?

Grundsätzlich zielt ein SEO-Workflow darauf ab, das Ranking, die Benutzerfreundlichkeit und die Leistung einer Website zu verbessern. Zu den Hauptzwecken gehören:

Erhöhung der Sichtbarkeit: Durch die Anwendung von SEO-Strategien wird eine Website in den Ergebnissen der Suchmaschinen sichtbarer, was zu mehr organischem Traffic und potenziell zu mehr Kund*innen führt.

Steigerung der Benutzererfahrung: Ein SEO-Workflow umfasst die Verbesserung von Inhalten, Design und Benutzerfreundlichkeit, um ein positives Nutzererlebnis zu gewährleisten.

Verbesserung der Autorität und des Vertrauens: Durch den Aufbau von qualitativ hochwertigen Backlinks und die Erstellung von wertvollen Inhalten erhöht ein SEO-Workflow die Autorität und das Vertrauen in eine Website.

Förderung der Conversion-Raten: Indem eine Website besser auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ausgerichtet wird, kann ein SEO-Workflow die Wahrscheinlichkeit von Conversions (z. B. Verkäufe, Newsletter-Anmeldungen, Downloads) erhöhen.

Langfristige Wettbewerbsfähigkeit: Dank eines gut durchdachten SEO-Workflows kann sich ein Unternehmen schnell an Marktveränderungen und Suchmaschinen-Algorithmusaktualisierungen anpassen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Datengesteuerte Entscheidungsfindung: Durch die Analyse von Kennzahlen und die Verwendung von SEO-Tools ermöglicht ein SEO-Workflow fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von Leistungsdaten.

Effektive Zusammenarbeit und Kommunikation: Ein strukturierter SEO-Workflow fördert die Zusammenarbeit zwischen Teammitglieder*innen und stellt sicher, dass alle Beteiligten über den Fortschritt und die Ergebnisse informiert sind.

Kontinuierliche Optimierung: Ein SEO-Workflow erkennt Verbesserungspotenziale und ermöglicht kontinuierliche Anpassungen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Insgesamt zielt ein SEO-Workflow darauf ab, die Online-Präsenz einer Website zu optimieren, um bessere Rankings in Suchmaschinen, mehr Traffic, eine höhere Benutzerzufriedenheit und letztlich bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.

Wie kann ein erfolgreicher SEO-Workflow aussehen? 

Ein erfolgreicher SEO-Workflow besteht aus einer Reihe von Schritten, die systematisch und kontinuierlich durchgeführt werden.

Anhand eines Beispiels zeigen wir dir, wie ein erfolgreicher SEO-Workflow aussehen kann.

SEO-Workflow: Erstellung von SEO-Content

Der Content deiner Website spielt eine essenzielle Rolle für den Erfolg deines Unternehmens. Er ist sinnbildlich gesehen das Aushängeschild deines Unternehmens. In diesem Zuge ist der Content einer der Kernbereiche der Suchmaschinenoptimierung.

Und so könntest du dir deinen eigenen SEO-Workflow für SEO-Content erstellen:

1. Content-Team erstellen

Nichts funktioniert ohne ein zuständiges Content-Team mit folgenden Mitgliedern:

  • SEO-Manager*innen: Stellen die Content-Strategie zur Verfügung und führen die Keyword-Recherche durch
  • Content-Writer*innen: Erstellen den Content
  • Webdesigner*innen und -entwickler*innen: Implementieren den Content richtig in die Website und führen On-Page-SEO durch

2. Ziele für das digitale Marketing festlegen

Damit das Content-Team weiß, in welche Richtung es streben soll, sind festgelegte Ziele wichtig. In der Regel sind diese:

  • Erhöhung des Traffics
  • Verbesserung der organischen Suche
  • Minderung der Marketingkosten
  • Generierung von Leads und Verkäufen
  • Erhöhung der Brand Awareness

3. Ideenfindung für Content

Nun muss sich die Content-Strategie angeschaut werden, um Fokuskeywords herauszustellen, auf welche sich der Content konzentrieren soll. An dieser Stelle bietet sich eine Keyword-Recherche zusammen mit einem Keyword Mapping an.

4. Content detailliert planen

Sind die ersten drei Schritte getan, sollten die Content-Manager*innen ein Team-Meeting durchführen, bei dem die einzelnen Rollen des Teams verteilt werden und die Zielgruppe genau vorgestellt wird. Jedes Teammitglied ist unterschiedlich versiert in bestimmten Tätigkeiten. Die Zuteilung der Aufgaben sollte also auf Grundlage der persönlichen Fähigkeiten geschehen. 

Außerdem ist eine Zeitspanne wichtig, innerhalb welcher der Content erstellt und die einzelnen Projekte abgeschlossen werden sollen.

5. Detaillierte Inhaltsangabe für zu erstellenden Content schreiben

Im Rahmen eines SEO-Workflows ist es entscheidend, eine detaillierte Struktur zu erstellen. Durch eine strukturierte Outline kannst du relevante Supporting-Keywords und Themen identifizieren und deinen Content entsprechend optimieren. Eine klare Inhaltsangabe erleichtert nicht nur das Schreiben, sondern hilft auch dabei, die Ziele und Bedürfnisse deiner Zielgruppe im Fokus zu behalten.

6. Content überprüfen

Bevor du den Content veröffentlichst, sollte er gründlich Korrektur gelesen werden. Hierbei solltest du nicht nur auf Grammatik, Rechtschreibung und Formatierung achten, sondern auch sicherstellen, dass der Text einheitlich und verständlich geschrieben ist. Zudem sollten alle Fakten korrekt sein und die Quellen geprüft werden. 

7. Content veröffentlichen

Nachdem du deinen Content überprüft hast, kannst du ihn jetzt veröffentlichen. Es ist dabei wichtig, deinen Content in verschiedenen Formaten und auf unterschiedlichen Kanälen zu teilen, um das Interesse deiner Zielgruppe zu wecken und sichtbarer zu sein.

8. SEO-Optimierung

Ist der Content online, gilt es nun, diesen zu überwachen und zu messen, wie dieser von der Zielgruppe aufgenommen wird. Auf Grundlage der erfassten Daten können mögliche Optimierungsmaßnahmen für den nachfolgenden Content definiert werden. Hier bieten sich Monatsberichte an, die dir über einen längeren Zeitraum die Erfolgsquote deines Contents aufzeigen. 

Wie findest du deinen eigenen SEO-Workflow?

Zugegeben, die Entwicklung des eigenen SEO-Workflows scheint durch all die zu beachtenden Komponenten ein endlos komplexer Sachverhalt zu sein. Hier sind 5 Tipps, wie du fokussiert deinen eigenen SEO-Workflow erstellst:

1. Ziele definieren

Starte mit klar definierten, spezifischen Zielen, um den Grundstein für deinen SEO-Workflow zu legen. Überlege, welche Ergebnisse du anstrebst und wie diese erreichbar sind. Die Entscheidung für bestimmte Prioritäten ist essenziell für den Fokus deines SEO-Workflows. Schließlich dient dir dieser als Leitfaden, der dich in die angestrebte Richtung lenkt. 

2. Strategie entwickeln

Teile deine Ziele in überschaubare Aufgaben auf und priorisiere sie nach Komplexität und Kosten. Erstelle einen Plan, der aufzeigt, wie jede Aufgabe erfüllt werden kann, ohne die Anforderungen deiner Website zu vernachlässigen.

Entwickle Strukturen für wiederkehrende SEO-Projekte, um Konsistenz und messbare Fortschritte sicherzustellen. Erstelle eine Liste der Jahresprojekte, markiere diejenigen, die in den Workflow integriert werden sollen, und skizziere den typischen Entwicklungsverlauf.

3. Zuständigkeiten verteilen

Definiere Stakeholder*innen und ihre Rollen, um Aufgaben effektiv aufzuteilen. Stelle deinen SEO-Workflow in einem Team-Meeting vor, erläutere Ziele und Visionen und kläre die zu erledigenden Aufgaben. Verteile Zuständigkeiten entsprechend den Fähigkeiten der Teammitglieder, um Missverständnisse zu vermeiden.

4. Prozesse starten

Setze die definierten Aufgaben in die Praxis um und beobachte die Entwicklung jedes Prozesses genau. Bewerte die Erfolgsquote der Projekte in verschiedenen Phasen und gib den Teams Feedback, damit sie ihre Arbeitsweise anpassen können. Beachte, dass SEO kontinuierliche Optimierungen, Geduld und Anreize für gute Leistung erfordert.

5. Ergebnisse messen

Überwache und analysiere gesammelte Daten, um effektive SEO-Methoden zu identifizieren. Monitoring und Auswertung sind entscheidend für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Sie helfen, die besten Vorgehensweisen herauszufinden und umzusetzen.

Step-by-step – welche Schritte sollte ein SEO-Workflow enthalten?

Ein erfolgreicher SEO-Workflow beinhaltet folgende Schritte:

  1. Ziele festlegen: Formuliere präzise, messbare Ziele, die auf die Anforderungen deiner Website abgestimmt sind.
  2. Keyword-Recherche: Identifiziere relevante Keywords, um zielgruppengerechte Inhalte zu erstellen.
  3. On-Page-Optimierung: Verbessere die Content-Struktur, Meta-Tags, Überschriften und interne Verlinkungen für optimale Benutzererfahrung und Crawler-Zugänglichkeit.
  4. Technische SEO: Steigere die Ladezeit, mobile Nutzerfreundlichkeit, Indexierung, Sicherheit und das Crawling deiner Website.
  5. Off-Page-SEO: Erstelle hochwertige Backlinks zur Stärkung der Website-Autorität und nutze soziale Medien für erhöhte Sichtbarkeit.
  6. Content-Erstellung: Generiere kontinuierlich qualitativ hochwertige, relevante und ansprechende Inhalte, optimiert für Nutzer*innen und Suchmaschinen.
  7. Monitoring und Analyse: Nutze SEO-Tools zur Überwachung des Erfolgs und zur Analyse wichtiger Kennzahlen.
  8. Kontinuierliche Optimierung: Identifiziere Verbesserungspotenziale und passe Strategien regelmäßig an, um beste Ergebnisse zu erzielen.
  9. Aktualität: Bleibe über SEO-Trends und Techniken auf dem Laufenden und passe Strategien entsprechend an.
  10. Kommunikation und Zusammenarbeit: Arbeite eng mit deinem Team zusammen, um einen effizienten Workflow zu gewährleisten und alle Beteiligten über Fortschritte und Ergebnisse zu informieren.
  11. Dokumentation: Erfasse alle Aspekte des SEO-Workflows, um Fortschritte nachzuvollziehen und die Effektivität über die Zeit zu beurteilen.
  12. Flexibilität: Zeige Offenheit für Veränderungen und sei bereit, Strategien bei Bedarf anzupassen, um auf Marktveränderungen und Algorithmus-Updates zu reagieren.

Durch die Umsetzung dieser Schritte im SEO-Workflow sind langfristig bessere Suchmaschinenplatzierungen und eine zufriedenere Zielgruppe möglich.

Wie kannst du einen SEO-Workflow an die spezifischen Bedürfnisse deiner Website anpassen?

Um einen SEO-Workflow an die spezifischen Bedürfnisse deiner Website anzupassen, solltest du eine gründliche Analyse der Website durchführen. Identifiziere die Stärken und Schwächen deiner Website sowie die Wünsche und Bedürfnisse deiner Zielgruppe. Hierbei sollten Faktoren wie deine Konkurrenz und technische Aspekte wie Ladezeiten und Meta-Tags betrachtet werden. Basierend auf diesen Informationen kannst du dann deine individuelle SEO-Strategie entwickeln, die auf die Bedürfnisse deiner Website zugeschnitten ist. 

Wie kannst du sicherstellen, dass der SEO-Workflow kontinuierlich und effektiv ist?

Ein kontinuierlicher, effektiver SEO-Workflow erfordert Folgendes:

  • eine regelmäßige Zielüberprüfung
  • Monitoring und Analyse mithilfe von SEO-Tools
  • eine kontinuierliche Optimierung von Inhalten und Meta-Tags
  • Verfolgen von SEO-Trends
  • eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des Teams
  • eine umfassende Dokumentation von Strategien, Maßnahmen und Ergebnissen
  • ein hohes Maß an Flexibilität, um sich an Marktveränderungen und Algorithmusaktualisierungen anzupassen

Durch die Implementierung dieser Schritte gewährleistest du einen effizienten SEO-Workflow, der zur Erreichung deiner Website-Ziele beiträgt.

Wie kannst du den Erfolg eines SEO-Workflows messen und evaluieren?

Um den Erfolg deines SEO-Workflows zu bewerten, ist es entscheidend, verschiedene Kennzahlen (KPIs) zu überwachen und deren Entwicklung zu analysieren. Hier sind einige hilfreiche KPIs und Methoden:

  • Organischer Traffic: Verfolge mit Google Analytics den organischen Traffic. Ein Anstieg zeigt erfolgreiche SEO-Maßnahmen.
  • Keyword-Rankings: Überprüfe Keyword-Positionen in Suchergebnissen mit Ahrefs, Semrush oder Google Search Console. Verbesserungen weisen auf erfolgreiche SEO-Optimierungen hin.
  • Click-Through-Rate (CTR): Eine hohe CTR zeigt ansprechende und relevante Meta-Titel und -Beschreibungen.
  • Bounce-Rate: Eine niedrige Bounce-Rate deutet auf überzeugende Inhalte und Benutzerfreundlichkeit hin.
  • Seiten pro Sitzung und durchschnittliche Sitzungsdauer: Steigende Werte zeigen interessante und relevante Inhalte für Besucher*innen.
  • Anzahl und Qualität der Backlinks: Ahrefs oder Moz Pro helfen bei der Analyse der einflussreichen Backlinks auf deine SEO-Performance.
  • Conversions und Conversion Rate: Eine Verbesserung der Conversion Rate zeigt positive Auswirkungen deines SEO-Workflows auf die Website-Leistung.

Durch regelmäßige Überprüfung und Analyse dieser KPIs kannst du den Erfolg deines SEO-Workflows messen und evaluieren. Denke daran, dass SEO ein kontinuierlicher Prozess ist und du deine Strategie basierend auf diesen Daten ständig optimieren und anpassen solltest.

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Welche Tools eignen sich für einen effizienten SEO-Workflow?

Es gibt unterschiedliche SEO-Tools, die sehr nützlich für einen effizienten SEO-Workflow sein können. Wir empfehlen dir, nicht mit zu vielen unterschiedlichen Tools zu arbeiten, da es sonst zu Komplikationen und Unübersichtlichkeit kommen kann. Fokussiere dich auf wenige, leistungsstarke Tools, die dich nachhaltig bei deiner Arbeit unterstützen.

Daten-Tools: Daten-Tools ermitteln, wie Besucher*innen auf deine Website stoßen. Sie untersuchen, welche Keywords deine Zielgruppe zu deiner Website führt, wie viele Personen von Suchmaschinen kommen und welche der Besucher*innen am wertvollsten für dein Unternehmen sind. Außerdem ermitteln sie, wie Menschen mit deiner Website interagieren und tracken KPIs. Besonders bekannt sind Daten-Tools wie Google Analytics, Search Console, SEMrush

und Ahrefs. 

Projektmanagement-Tools: Projektmanagement-Tools unterstützen dich vor allem im SEO-Workflow, Task Management und Projektmanagement. Sie helfen dir, Aufgaben zu erstellen, zu managen und sie einzelnen Teammitgliedern zuzuteilen. Sie sind besonders hilfreich, um Projekte zu organisieren und auferlegte Deadlines im Auge zu behalten. Hier bieten sich Jira, Asana oder Trello an.

Außerdem gibt es verschiedene Tools zur Content-Erstellung und -Optimierung. Hier solltest du dich bei Interesse selbst etwas austesten. Finde für dich heraus, welches Tool am besten zu deiner Arbeitsweise und deinem Stil passt. Schließlich soll dein Content ja authentisch sein. 

All-in-one SEO-Tools sind eine schöne Lösung, um möglichst viele Bereiche der Suchmaschinenoptimierung in einem System übersichtlich abzudecken. Hier kannst du deine Arbeitszeit tracken, Stunden buchen, verfügbare Ressourcen einsehen, Aufgaben verteilen, Daten analysieren und vieles mehr. 

Empfehlenswerte SEO Tools

Weitere empfehlenswerte SEO-Tools kannst du auf OMR Reviews finden und vergleichen. Insgesamt haben wir dort über 150 SEO-Tools (Stand: Dezember 2023) gelistet, die dir dabei helfen können, deinen organischen Traffic langfristig zu steigern. Also schau vorbei und vergleiche die Softwares mithilfe der verifizierten Nutzerbewertungen:

Fazit

Ein detaillierter und logisch durchdachter SEO-Workflow ist essenziell für konsistente und skalierbare Ergebnisse. Als eine Art Wegweiser dient der SEO-Workflow in Form einer Step-by-Step-Strategie deinem Unternehmen, eine stabile SEO-Strategie zu entwickeln, Fehler zu reduzieren und Fortschritte zu überwachen. 

Komplexe Aufgaben der Suchmaschinenoptimierung werden in kleine, überschaubare Schritte unterteilt und ganz spezifisch einzelnen Teammitgliedern zugeordnet. Auf diese Weise verhindert ein SEO-Workflow Missverständnisse zwischen unterschiedlichen Teams und hilft deinem Unternehmen dabei, zuvor klar definierte Ziele schnell und effizient zu erreichen.

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Daniel Andres
Autor*In
Daniel Andres

Daniel bietet als Geschäftsführer der Werbepresse innovative und zukunftsorientierte SEO-Dienstleistungen für den langfristigen Erfolg an. Spezialisiert auf Content Hubs positioniert die Werbepresse ihre Kund*innen nicht nur als führende Themen-Autorität in ihrer Branche, sondern verbessert auch signifikant ihre Suchmaschinenrankings und stärkt die Brands mit der Web-Präsenz. Mit Product Hubs geht die Werbepresse noch einen Schritt weiter: Hier steht nicht nur die Expertise im Vordergrund, sondern das Ziel, Leser*innen durch vielfältige Content-Formate umfassend über spezifische Produkte oder Dienstleistungen zu informieren und zur Conversion zu leiten. Diese SEO-Strategie hilft Unternehmen, ihren Vertrieb im Umsatz- und Businesswachstum entlang der Customer Journey zu unterstützen.

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