SEO für Kategorieseiten im E-Commerce

Oliver Dahm 14.6.2024

In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Kategorieseiten strategisch optimieren kannst, um sowohl Suchmaschinen als auch potenzielle Kund*innen effektiver anzusprechen

Inhalt
  1. Was ist eine Kategorieseite?
  2. Typen von Kategorieseiten
  3. Wann welche Art von Kategorieseite einsetzen?
  4. Warum ist eine Kategorieseite so wichtig?
  5. Aufbau einer Kategorieseite
  6. Optimierung am Beispiel einer Product Listing Page
  7. Technical SEO für Kategorieseiten: Optimierungstipps und Best Practices
  8. 7 SEO-Tipps für Kategorieseiten
  9. Wichtige Themen in diesem Beitrag noch einmal kurz zusammengefasst:

Stell dir vor, du bist auf einem Online-Shop und findest dich sofort zurecht. Jede Kategorie ist perfekt strukturiert, die beliebten Produkte werden hervorgehoben und hilfreiche Informationen sind nur einen Klick entfernt. Klingt gut, oder?

Leider sieht die Realität oft anders aus. Hier zwei Beispiele:

  • Viele Online-Shops bieten nur einfache Produktlisten ohne jegliche Optimierung.
  • Lieblose Fließtexte am Seitenende.

Doch die Zeiten, in denen lange, irrelevante Fließtexte dominierten, sind längst vorbei!

In diesem Beitrag erfährst du, wie du deine Kategorieseiten strategisch optimieren kannst, um sowohl Suchmaschinen als auch potenzielle Kund*innen effektiver anzusprechen.

Eines vorweg: SEO darf nicht isoliert betrachtet werden. Google berücksichtigt in seinen Rankingsystemen User-Daten wie CTR, die Bounce-to-SERP-Rate, Short Clicks und auch Long Clicks. Deshalb ist es essenziell, SEO-, CRO- und UX-Maßnahmen miteinander zu kombinieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Was ist eine Kategorieseite?

Doch was ist überhaupt eine Kategorieseite? Eine Kategorieseite ist eine spezielle Seite innerhalb eines Online-Shops, die dazu dient, Produkte zu gruppieren und eine übersichtliche Darstellung der verfügbaren Artikel in einer bestimmten Kategorie zu bieten. Sie erleichtert die Navigation und ermöglicht es den Besucher*innen, schnell das gewünschte Produkt zu finden.

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Typen von Kategorieseiten

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Typen von Kategorieseiten: der Product Category Page (PCP) und der Product Listing Page (PLP).

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Product Listing Pages (PLP)

Diese Art der Darstellung wird am häufigsten verwendet. Product Listing Pages bieten eine umfangreiche Liste von Produkten innerhalb einer Kategorie. Sie sind zentral für das Kundenerlebnis, indem sie eine breite Palette an Produkten zugänglich machen und Features wie Filter- oder Sortieroptionen zur Verfügung stellen, die den Einkaufsprozess vereinfachen.

Product Category Pages (PCP)

Anders als PLPs zeigen PCPs keine direkte Produktliste, sondern Unterkategorien oder Unterseiten zu einer allgemeineren Kategorie. Diese Strukturierung kann besonders bei umfangreichen oder allgemeinen Sortimenten sinnvoll sein, um die Nutzerführung zu optimieren und das Finden spezifischer Artikel zu erleichtern. Angereichert werden können diese Seiten mit Topsellern, beliebten oder neuen Produkten aus dem Sortiment.

Ein Shop, der zurzeit PCPs einsetzt, ist beispielsweise Thomann. Auf der Kategorieseite „Gitarren“ führt die Seite die Nutzer*innen zunächst durch das umfangreiche Sortiment und die verschiedenen Gitarrentypen. Zusätzlich werden Topseller, aktuell beliebte Produkte, Newcomer und Schnäppchen sowie beliebte Marken präsentiert. Ein FAQ-Bereich und ein Ratgeber stehen ebenfalls zur Verfügung. Besucher*innen werden in diesem Beispiel also sehr gut an die Hand genommen.

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Quelle: Thomann, Gitarren und Bässe

Wann welche Art von Kategorieseite einsetzen?

Typ

Beschreibung

Wann einsetzen?

Product Category Page (PCP)

Zeigt keine direkte Produktliste, sondern Unterkategorien oder Unterseiten zu einer allgemeineren Kategorie.

Besonders geeignet für umfangreiche oder allgemeine Sortimente, wo Nutzer*innen noch keine genaue Vorstellung haben und erst durch die verschiedenen Unterkategorien geführt werden müssen (z.B. Gitarren).

Product Listing Page (PLP)

Eine umfangreiche Liste von Produkten innerhalb einer Kategorie. Inklusive Filter- und Sortieroptionen.

Kann immer eingesetzt werden. Ideal für spezifische Kategorien, bei denen die Nutzer*innen bereits eine klare Vorstellung haben, was sie suchen.

Warum ist eine Kategorieseite so wichtig?

Kategorieseiten sind das Rückgrat eines erfolgreichen Online-Shops. Sie sind entscheidend für die Auffindbarkeit in Suchmaschinen und beeinflussen maßgeblich die Benutzererfahrung und die Conversion-Rate.

Die Optimierung von Kategorieseiten ist daher ein Prozess, der sowohl technische SEO-Aspekte als auch das Design und die Benutzerführung berücksichtigen muss, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

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Aufbau einer Kategorieseite

Der Aufbau einer Kategorieseite ist entscheidend, um sowohl ein positives Nutzererlebnis zu bieten als auch die SEO-Effektivität zu erhöhen. Der Fokus in diesem Beitrag liegt auf der Optimierung der Product Listing Page (PLP).

Hier sind die Schlüsselelemente, die bei der Gestaltung einer Kategorieseite berücksichtigt werden sollten:

  • Breadcrumbs
  • Überschrift (H1)
  • Teasertext
  • Filter- und Sortierfunktion
  • Produktliste

Zusätzlich empfehlen sich je nach Case folgende Elemente:

  • Linkmodule
  • Einkaufsratgeber
  • FAQ-Bereich

Optimierung am Beispiel einer Product Listing Page

In den nächsten Abschnitten nehmen wir uns Schritt für Schritt wichtige Elemente einer Kategorieseite vor, die für SEO relevant sind.

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Breadcrumbs

Breadcrumbs sind ein einfaches, aber effizientes Element, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Sie helfen Nutzer*innen, ihren Standort innerhalb der Seitenstruktur zu bestimmen und bieten eine einfache Möglichkeit, innerhalb der Hierarchie zu navigieren.

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Tipp: Achte darauf, dass Breadcrumbs auch auf mobilen Geräten gut sichtbar und zugänglich sind.

H1-Überschrift für Kategorien

Die Überschrift (H1) einer Kategorieseite ist ein wichtiges Element sowohl für die Benutzerfreundlichkeit als auch für die Suchmaschinenoptimierung. Sie sollte klar und prägnant sein, um den Nutzer*innen sofort zu vermitteln, welche Produkte oder Inhalte sie auf der Seite erwarten können.

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Die Verwendung des Kategorienamens als H1-Überschrift ist eine bewährte Methode, die Klarheit und Konsistenz bietet.

Teasertext

Unter der H1-Überschrift kann ein kurzer Teasertext platziert werden, um zusätzliche Informationen oder Vorteile der Kategorie hervorzuheben.

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Hier steht kein allgemeiner Text, sondern hier “pitchst” du dein Sortiment! Was macht dein Sortiment besonders, was zeichnet es aus? Der Teasertext sollte sofort das Interesse der Nutzer*innen wecken und ihnen einen Grund geben, sich die Produkte anzuschauen.

Beispiel für einen überzeugenden Teasertext:

Ein gutes Beispiel für einen kurzen, überzeugenden Teasertext findet sich auf der Kategorieseite für Verlobungsringe von Tiffany:

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Dieser Text ist prägnant und fokussiert sich darauf, was das Sortiment von Tiffany besonders macht: die Tradition, die Qualität und die Verantwortung bei der Beschaffung der Diamanten. Der Text spricht die Emotionen und Werte der Kund*innen direkt an und hebt die Einzigartigkeit des Angebots hervor.

Tipp: Achte vor allem bei der Darstellung von Content auf die mobile Ansicht!

Filterelemente

Filterelemente auf Kategorieseiten sind entscheidend, um Nutzer*innen eine einfache und effiziente Navigation durch das Produktsortiment zu ermöglichen.

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Die Frage ist nur, wie man mit den Filterseiten umgeht. Sollten sie indexiert werden oder nicht? Diese Frage ist grundsätzlich nicht einfach zu beantworten. Der Umgang mit Filterseiten benötigt sicherlich einen eigenen Beitrag und ist ein Thema für sich, trotzdem hier ein paar Anmerkungen.

Eines kurz vorweg: Nichts ist schlimmer, als wenn jede erdenkliche Filterkombination von Google gecrawlt oder noch schlimmer, sogar indexiert werden kann. Leider gibt es diese Beispiele noch zu oft.

Grundsätzlich gilt also: Entweder gar nicht oder richtig optimiert.

Das bedeutet zum Beispiel:

  • Es besteht die Möglichkeit, die Indexierung von Filterseiten gezielt zu steuern. Filterseiten, die relevant sind und Suchvolumen aufzuweisen, werden zur Indexierung freigegeben.
  • Irrelevante Filterseiten können vom Crawling und der Indexierung ausgeschlossen werden.
  • URL-Struktur, Title und Meta Descriptions können angepasst werden.
  • Die Headline lässt sich anpassen, zum Beispiel Kategoriename + Filter.
  • Optional besteht die Möglichkeit, weitere Elemente einzubinden – zum Beispiel Teasertexte, Linkmodule, FAQ-Module etc.

Wenn diese Möglichkeiten nicht gegeben sind, sollte man sicherstellen, dass Filterseiten von Google nicht gecrawlt und indexiert werden. Das stellt man am besten mithilfe der Linkmaskierung sicher.

Tipp: Für SaaS-Online-Shops wie beispielsweise Shopware gibt es Erweiterungen, mit denen optimierte Filterseiten erstellt werden können.

Optimierung der Produktliste

Die angezeigten Produkte auf der Kategorieseite sollten bestmöglich zur jeweiligen Kategorie passen, um Nutzer*innen ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten. Insbesondere, was die vordefinierte Sortierung der Produkte angeht.

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Nichts ist ärgerlicher als eine unstrukturierte sowie unpassende Ausspielung von Produkten auf Kategorieseiten. Bist du auf der Suche nach einem Gewächshaus, möchtest du keine irrelevanten Zubehörartikel als erste Ergebnisse bekommen, denn das schmälert dein Einkaufserlebnis.

Die Sortierung der Produkte sollte darauf abzielen, die relevantesten und attraktivsten Artikel an prominenter Stelle anzuzeigen. Hier sind einige Kriterien, die bei der Sortierung berücksichtigt werden können:

  • Anzahl der Verkäufe: Zeige die meistverkauften Produkte zuerst an, um den Nutzer*innen die beliebtesten Artikel zu präsentieren.
  • Verfügbarkeit des Produktes: Stelle sicher, dass nur verfügbare Produkte angezeigt werden, um Enttäuschungen bei Nutzer*innen zu vermeiden.
  • Kundenbewertungen: Sortiere die Produkte nach Kundenbewertungen. Zeige die Artikel zuerst an, die am besten bewertet sind.
  • Anzahl der Aufrufe eines Produktes: Produkte, die häufig angesehen werden, können weiter oben erscheinen, da sie ggf. auf großes Interesse stoßen.
  • Neuheit eines Produktes: Stelle neue Produkte in den Vordergrund, um den Nutzer*innen immer frische und aktuelle Angebote zu präsentieren.

Die Relevanz und Sortierung kann sich natürlich auch aus einer Mischung der oben genannten Merkmale zusammensetzen.

Stelle sicher, dass die Produktliste sowohl relevant als auch attraktiv für die Nutzer*innen ist. Dies führt nicht nur zu einer besseren Nutzererfahrung, sondern kann auch die Conversion Rate deines Online-Shops erhöhen. Außerdem werden so die relevanten Produkte besser verlinkt, was SEO zugutekommt. Sozusagen eine Win-win-win-Situation.

Weitere Sortierfunktionen können natürlich auf der Kategorieseite angeboten werden.

Anzahl der Produkte auf einer Kategorieseite

Wie viele Produkte zeigt man auf einer Kategorieseite an, bis neue Produkte geladen werden oder Nutzer*innen auf die nächste Seite klicken müssen? Es gibt keine feste Regel für die optimale Anzahl von Produkten auf einer Kategorieseite. In vielen Shops liegt die Anzahl der Produkte zwischen 24 und 72.

Die wichtigste Überlegung sollte jedoch immer die Benutzererfahrung sein, einschließlich Ladezeiten, Navigationsmöglichkeiten und der Möglichkeit, Produkte leicht zu finden und zu vergleichen.

Bewertungen

Bewertungen auf Kategorieseiten können das Vertrauen der Nutzer*innen stärken und die Kaufentscheidung erleichtern. Ein Element mit den z. B. am besten bewerteten Produkten der Kategorie ist hierfür besonders effektiv.

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Durch die prominente Verlinkung der am besten bewerteten Produkte zeigst du potenziellen Kund*innen auf einen Blick, welche Artikel besonders gut bewertet sind. Dies schafft nicht nur Vertrauen, sondern kann auch die Conversions fördern, indem die Nutzer*innen gezielt zu den am besten bewerteten Produkten der Kategorie geführt werden. Bewertungen erhöhen außerdem die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer*innen länger auf der Seite bleiben und eine Kaufentscheidung treffen.

Interne Verlinkung über Linkmodule

Eine starke interne Verlinkungsstruktur hilft Suchmaschinen, die Hierarchie und Relevanz der Seiten besser zu verstehen und zu indexieren.

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Linkmodule sind besonders relevant, um die interne Verlinkung und die Relevanz von Kategorien zu erhöhen. Durch die Integration von Linkmodulen auf Kategorieseiten kannst du Nutzer*innen zudem helfen, ähnliche oder verwandte Kategorien zu entdecken. Das verbessert die Navigation und kann sich positiv auf die Verweildauer auswirken.

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Quelle: Hochbeet Kategorieseite von obi.de, Beispiel für den Einsatz von Linkmodulen

Solltest du Markenseiten und passende Ratgeber zum Sortiment haben, verlinke diese auch auf der Kategorieseite. Linkmodule sind ein wirkungsvolles Mittel, um die Benutzerfreundlichkeit und die SEO-Performance deiner Kategorieseiten zu verbessern.

Content für Kategorieseiten

Content kann auch auf Kategorieseiten sehr relevant sein. Aber bitte keine “SEO-Texte” ohne Mehrwert!

Kurz vorweg: Um gute Rankings zu erzielen, benötigst du nicht unbedingt viel Content auf Kategorieseiten. Es kann jedoch helfen! Schaue dir die Suchergebnisse zu deinen Themen an und überprüfe, was gut platzierte Marktbegleiter machen.

Ziel sollte es nicht sein, irgendwelche Inhalte für Suchmaschinen zu erstellen, sondern Inhalte, die wirklich Mehrwert bieten. Kategorieseiten sollten deshalb überzeugende und prägnante Inhalte enthalten, die sowohl die Nutzer*innen ansprechen als auch für Suchmaschinen optimiert sind.

Insbesondere bei allgemeinen Sortimenten, wie zum Beispiel „Gewächshaus“, kann Content hilfreich sein. Potenzielle Kund*innen sind hier möglicherweise noch relativ am Anfang der Customer Journey. Kommt vielleicht eher ein Anlehngewächshaus infrage? Welches Material – Kunststoff oder doch eher Aluminium? Diese Fragen können sehr gut in einer Gewächshaus-Kategorie beantwortet werden und so Mehrwert bieten.

Tipp: Beginne mit Einkaufsratgebern für deine Hauptkategorien, da die Nutzer*innen noch eher am oberen Funnel bzw. am Anfang des Kaufprozesses sind. Ein weiterer Ansatz kann sein, dass man zunächst ein Sortiment samt Unterkategorien optimiert.

Zusätzliche Inhalte für Kategorieseiten können sein:

  • Produktinformationen: Detaillierte Beschreibungen der verschiedenen Produktarten innerhalb der Kategorie, einschließlich der wichtigsten Merkmale und Vorteile.
  • Kaufkriterien: Hinweise darauf, worauf man beim Kauf achten sollte, wie Material, Markenempfehlungen und spezielle Funktionen.
  • Vergleichstabellen: Übersichten, die verschiedene Produkteigenschaften gegenüberstellen, um den Nutzer*innen zu helfen, die besten Optionen auszuwählen.
  • Nutzertipps: Praktische Ratschläge und Best Practices, die Besucher*innen helfen, das beste Produkt für ihre Bedürfnisse zu finden.

Mögliche Themen für einen Einkaufsratgeber am Beispiel “Gewächshaus”:

Thema

Inhalt

Unterschiede zwischen Gewächshaustypen

Freistehende Gewächshäuser, Anlehngewächshäuser und Foliengewächshäuser

Materialien und deren Vor- und Nachteile

Kunststoff, Aluminium, Glas - Eigenschaften und Eignung

Pflegehinweise

Tipps zur Pflege und Wartung verschiedener Gewächshaustypen

Beliebte Marken

Empfehlungen und spezielle Eigenschaften von Marken 

Tipps zur Auswahl der richtigen Größe

Hinweise zur optimalen Größe basierend auf Nutzungszweck und Platzbedarf

Zusätzliche Funktionen

Automatische Bewässerung, Belüftungssysteme und Heizungen

Standortwahl

Tipps zur Auswahl des besten Standorts im Garten oder auf dem Balkon

Tipp: Achte darauf, regelmäßig deine Kategorieseiten zu überprüfen und zu aktualisieren. Analyse-Tools können dir dabei helfen, herauszufinden, welche Inhalte gut funktionieren und wo noch Optimierungspotenzial besteht. Eine kontinuierliche Anpassung und Verbesserung der Inhalte sorgt dafür, dass deine Kategorieseiten stets relevant und ansprechend bleiben.

SEO Best Practices für Kategorieseiten (Stand Mai 2024):

  • Canyon - E-Bike Kategorie: Diese Seite bietet klare und prägnante Informationen zu den verschiedenen E-Bike-Modellen, inklusive Kaufkriterien und Vergleichstabellen.
  • Reishunger - Bio Reis Kategorie: Diese Seite bietet umfassende Informationen über die verschiedenen Bio-Reissorten, deren Herkunft, Geschmack und Zubereitungstipps.
  • Roastmarket - Siebträgermaschinen: Diese Seite bietet detaillierte Kaufkriterien und Vergleichstabellen zu verschiedenen Siebträgermaschinen sowie Video-Content. 

FAQ

FAQ-Bereiche (Frequently Asked Questions) können eine wertvolle Ergänzung auf Kategorieseiten sein. Sie bieten Interessent*innen Antworten auf häufig gestellte Fragen.

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FAQs sind besonders sinnvoll bei erklärungsbedürftigen Sortimenten, aber auch bei anderen Produktkategorien sind sie von großem Vorteil.

Vorteile von FAQ-Bereichen:

  • Zentrale Informationsquelle: FAQs bieten eine zentrale Anlaufstelle für wichtige Informationen.
  • Verbesserte Benutzererfahrung: Nutzer*innen finden schnell die Antworten, die sie suchen.
  • Ergänzung des bestehenden Contents: FAQs können den Inhalt der Kategorieseite sinnvoll erweitern.
  • Reduktion von Kundenanfragen: Durch die Beantwortung häufig gestellter Fragen können Kundenanfragen per E-Mail oder Telefon reduziert werden, was Zeit und Ressourcen spart.

Es gibt zahlreiche Elemente und Features, um eine Kategorieseite aufzuwerten. Doch jeder Shop hat seine eigene DNA. Elemente, die bei einem anderen Shop gut funktionieren, müssen nicht unbedingt für deinen Online-Shop funktionieren.

Nachdem wir die wesentlichen sichtbaren Elemente einer Kategorieseite abgedeckt haben, ist es nun an der Zeit, sich weiteren technischen Themen zuzuwenden.

Im nächsten Abschnitt werden wir auf Titles und Descriptions, strukturierte Daten, Ladezeiten und die URL-Struktur eingehen.

Technical SEO für Kategorieseiten: Optimierungstipps und Best Practices

Kommen wir nun zu den technischen Themen, zumindest die, die nicht direkt auf der Kategorieseite sichtbar sind. Im oberen Abschnitt haben wir bereits einige Aspekte der technischen SEO bei den sichtbaren Elementen behandelt. 

Jetzt konzentrieren wir uns auf die Bereiche, die zwar für die Nutzer*innen nicht direkt sichtbar sind, aber dennoch relevant für die Optimierung sind. Lass uns nun genauer betrachten, wie du Titles und Descriptions, strukturierte Daten, Ladezeiten und die URL-Struktur optimieren kannst.

Titles und Descriptions für Kategorieseiten in Online-Shops

Titles und Descriptions sind noch heute relevante Elemente für die SEO und die Klickrate (CTR) deiner Kategorieseiten.

Ein gut gestalteter Title und eine prägnante
Meta Description können sowohl die Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöhen als auch Nutzer*innen dazu anregen, auf deine Seite zu klicken.

Meta Titles

Ein guter Meta-Titel sollte zwischen 50 und 60 Zeichen lang sein, klar und prägnant formuliert und die wichtigsten Informationen auf einen Blick vermitteln. Hier sind einige Beispiele, wie ein solcher Titel aufgebaut sein kann:

{Kategoriename} - {Produktanzahl} Artikel online kaufen | {Shopname}
Beispiel: "Damenjacken - 150 Artikel online kaufen | FashionShop"

{Kategoriename kaufen} | {USP} - {Shopname}
⁠"Smartphones kaufen | Top Qualität - TechWorld"

{USP} {Kategoriename} - {Shop USP}
⁠"Hochwertige Gartenmöbel - Kostenloser Versand"

Meta-Descriptions

Gibt es die perfekte Länge für Meta-Descriptions? Die Antwort ist nein. Das liegt daran, dass Google nicht auf jeder Suchergebnisseite den kompletten Platz ausschöpft. Empfehlenswert ist es, bei ungefähr 130 bis 150 Zeichen inklusive Leerzeichen zu bleiben. So stellst du sicher, dass die Description nicht abgeschnitten wird und vollständig angezeigt wird.

Hier ein paar Beispiele, wie eine Meta-Description für eine Kategorieseite aufgebaut werden kann:

{USP} Kategoriename ✓ [Shop USP 1] ✓ [Shop USP 2] ✓ [Shop USP 3] » [Konversionsphrase]
"Große Auswahl an Damenjacken ✓ Kostenloser Versand ✓ 30 Tage Rückgaberecht ✓ Nachhaltige Materialien » Jetzt kaufen!"

{Kategoriename} {Zusatz} | [Shop USP 1] ✓ [Shop USP 2] ✓ [Shop USP 3] » [Konversionsphrase]
⁠"Gaming-Laptops günstig kaufen | Schnelle Lieferung ✓ Top Kundenservice ✓ 2 Jahre Garantie » Jetzt bestellen!"

Tipps für effektive Meta Titles und Descriptions

  1. Klare Nutzenkommunikation: Stelle sicher, dass der Nutzen und die Vorteile klar kommuniziert werden.
  2. Handlungsaufforderung: Verwende aktive Handlungsaufforderungen (Call-to-Action), um Nutzer*innen zum Klicken zu animieren.
  3. Einzigartigkeit: Jede Kategorieseite sollte einen einzigartigen Meta-Titel und eine einzigartige Meta-Description haben.
  4. Länge beachten: Halte dich an die empfohlene Länge, um sicherzustellen, dass deine Titles und Descriptions vollständig in den Suchergebnissen angezeigt werden.

Durch die Anwendung dieser Tipps und Templates kannst du die Meta-Titles und Descriptions deiner Kategorieseiten optimieren, um sowohl die Sichtbarkeit in Suchmaschinen als auch die Klickrate zu verbessern.

Strukturierte Daten

Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, den Inhalt einer Webseite besser zu verstehen und relevante Informationen direkt in den Suchergebnissen anzuzeigen.

Für Kategorieseiten empfiehlt sich insbesondere das Carousels with Structured Data (Beta) for Category Pages Mark-up.

Die Beta-Funktion von Google für Karussell-Ergebnisse in den Suchergebnissen verbessert die Darstellung von Produkten, indem strukturierte Daten auf Kategorieseiten und Produktlisten-Seiten (PLP) implementiert werden. Durch die Integration des ItemList-Schemas in Kombination mit dem unterstützten Inhaltstyp "Product", können Online-Shops ihre Produkte in einem dynamischen, horizontal scrollbaren Karussell anzeigen. Eine Ausspielung in den Suchergebnisseiten ist dadurch nicht garantiert, die Möglichkeit ausgespielt zu werden besteht jedoch.

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Quelle: Google

Um diese Funktion optimal zu nutzen, solltest du sicherstellen, dass die strukturierten Daten korrekt implementiert und regelmäßig aktualisiert werden.

Mehr Informationen gibt es im Google Developers Guide on Structured Data for Carousels (Beta).

Ladezeiten

Langsame Ladezeiten können dazu führen, dass Besucher*innen abspringen und zu einem Marktbegleiter wechseln, bevor die Seite vollständig geladen ist.

Tipps zur Optimierung der Ladezeiten:

  • Bildoptimierung: Verwende komprimierte und für das Web optimierte Bilder, um die Ladezeiten zu verkürzen. Formate wie WebP bieten eine gute Qualität bei geringerer Dateigröße.
  • Browser-Caching: Nutze Browser-Caching, um statische Ressourcen wie Bilder, CSS- und JavaScript-Dateien im Browser der Nutzer*innen zu speichern. Dadurch müssen diese Ressourcen nicht bei jedem Besuch neu geladen werden.
  • Minimierung von CSS und JavaScript: Minimiere CSS- und JavaScript-Dateien, um unnötigen Code zu entfernen und die Dateigröße zu reduzieren.
  • Lazy Loading: Implementiere Lazy Loading, sodass Bilder und Videos erst geladen werden, wenn sie in den sichtbaren Bereich der Seite kommen. Dies reduziert die anfängliche Ladezeit.
  • Server-Optimierung: Stelle sicher, dass dein Server leistungsfähig und gut konfiguriert ist. Überprüfe regelmäßig die Server-Antwortzeiten und optimiere die Servereinstellungen.

Ladezeiten sind ein sehr komplexes Thema, in das man tief eintauchen kann. Man kann hierfür auch eigene Audits erstellen, um die Performance detailliert zu analysieren und zu optimieren.

URL-Struktur

Die URL-Struktur hat nicht mehr die gleiche Bedeutung für SEO wie früher. Dennoch ist es sinnvoll, in einem Online-Shop eine URL-Struktur zu verwenden, die sowohl für Nutzer*innen als auch für Suchmaschinen leicht verständlich und logisch aufgebaut ist.

Hier ein typisches Beispiel für eine solche URL-Struktur:

Diese Struktur ermöglicht eine bessere und einfachere Analyse einzelner Bereiche mit SEO-Tools wie zum Beispiel Sistrix oder Screaming Frog. Im Allgemeinen gibt es jedoch wichtigere SEO-Baustellen als die URL-Struktur.

Die Änderung der URL-Struktur ist zudem ein größerer Eingriff und sollte wohlüberlegt sein. Ein geeigneter Zeitpunkt für solche Anpassungen kann ein Relaunch sein, da sich hier aufgrund des Wechsels auf ein anderes Shopsystem die URLs möglicherweise ohnehin ändern.

Wichtige Regeln für URL-Struktur und -Formatierung:

  • Trennung über Bindestrich: Verwende Bindestriche statt Unterstriche zur Trennung von Wörtern in der URL.
  • Umlaute auflösen: Konvertiere Umlaute (ä -> ae, ö -> oe, ü -> ue) in URLs.
  • Keine Leerzeichen: Verwende keine Leerzeichen, sondern Bindestriche oder andere geeignete Zeichen.
  • Konsistente Kleinschreibung: Nutze idealerweise nur Kleinbuchstaben, um die URLs einheitlich zu halten.
  • Parameternormalisierung: Stelle sicher, dass URL-Parameter konsistent und standardisiert verwendet werden.
  • Keine Sonderzeichen: Vermeide Sonderzeichen in URLs, da diese zu Problemen führen können.

7 SEO-Tipps für Kategorieseiten

1. Fehlende Kategorietiefe

Eine häufige Herausforderung bei der Gestaltung von Kategorieseiten ist die fehlende Kategorietiefe. Oft sind Kategorien nicht ausreichend unterteilt oder detailliert genug, was zu einer schlechten Nutzererfahrung und suboptimalen Ergebnissen führt. Viele Online-Shops haben hier großes Potenzial, doch oft fehlen relevante Unterkategorien.

Historisch bedingt werden neue Produkte meist in bestehende Kategorien eingeordnet. Nach einiger Zeit stellt man fest, dass viele Produkte hinzugekommen sind, die viel besser in neue Unterkategorien passen würden. Dieses Problem tritt in vielen Shops auf und beeinträchtigt die Übersichtlichkeit und Effizienz der Navigation erheblich.

Warum Kategorietiefe wichtig ist:

Eine tiefere Kategoriestruktur hilft den Besucher*innen, spezifische Produkte schneller und einfacher zu finden. Wenn Kategorien in Unterkategorien aufgeteilt sind, können Nutzer*innen gezielter navigieren und genau das finden, was sie suchen.

Zum Beispiel könnte eine Hauptkategorie wie "Gewächshäuser" in einem Garten-Shop weiter in "Anlehngewächshäuser", "Kleine Gewächshäuser", "Gewächshäuser mit Fundament" usw. unterteilt werden.

Mit einer tieferen Kategorisierung können spezifischere und relevantere Inhalte erstellt werden. Dies führt zu einer höheren Relevanz für die Nutzer*innen und Suchmaschinen.

Wie du Kategorietiefe erreichst:

Am besten erreichst du eine gute Kategorietiefe durch eine umfangreiche Analyse des Produktangebots. Überprüfe dein Sortiment und identifiziere Möglichkeiten zur Kategorisierung und Unterkategorisierung. Frage dich, welche Gruppen oder Segmente für deine Kund*innen sinnvoll sind.

Aufbau von Unterkategorien: 

Erstelle Unterkategorien, die den Nutzer*innen helfen, spezifische Produkte zu finden. Achte darauf, dass jede Unterkategorie klar definiert und sinnvoll benannt ist.

Verwendung von Filtern: 

Ergänze die Kategorietiefe mit umfassenden Filteroptionen, die es den Nutzer*innen ermöglichen, ihre Suche weiter einzugrenzen. Filter können nach verschiedenen Kriterien wie Preis, Farbe, Marke und mehr angeboten werden.

Durch die Sicherstellung einer ausreichenden Kategorietiefe kannst du nicht nur die Benutzererfahrung verbessern, sondern auch die SEO-Performance deiner Kategorieseiten verbessern.

Tipp: Vermeide, dass sich Produkte in unübersichtlichen Kategorien ansammeln, indem du regelmäßig überprüfst und neue Unterkategorien erstellst, wenn es notwendig ist.

2. Regelmäßige Qualitätskontrollen

Stelle sicher, dass auf den Kategorieseiten die richtigen Produkte angezeigt werden. Überprüfe regelmäßig, ob bestehende und neue Produkte in passendere Unterkategorien eingeordnet werden können und ob die Seite wirklich Mehrwert bietet. Dies hilft, die Benutzererfahrung kontinuierlich zu verbessern und die Relevanz der Kategorieseiten zu steigern.

3. Nutze Tools zur Keyword- und Themenrecherche

Verwende Tools wie die Google Search Console, Sistrix, Ahrefs oder Semrush, um Keyword- und Themenrecherchen durchzuführen sowie Content-Gap-Analysen zu erstellen. Diese Tools helfen dir, herauszufinden, mit welchen Inhalten deine Mitbewerber*innen ranken und wo du Optimierungspotenzial hast. So kannst du gezielt an deinen Schwachstellen arbeiten und mögliche Potenziale für Kategorien aufdecken.

4. Fokussiere dich auf dein Kernsortiment

Konzentriere dich auf dein Kernsortiment, insbesondere wenn die Ressourcen begrenzt sind. Stelle sicher, dass deine wichtigsten Produkte und Kategorien optimal präsentiert werden. Das ermöglicht es dir, deine Ressourcen effizient zu nutzen und den größten Nutzen aus deinen Optimierungsmaßnahmen zu ziehen.

5. Google UX Playbooks

Nutze die kostenlosen Google UX Playbooks als wertvolle Ressource. Auch wenn sie etwas angestaubt sind, bieten sie immer noch nützliche Einsichten und Best Practices. Es gibt auch ein spezielles Playbook für E-Commerce, das dir helfen kann, die Benutzererfahrung deines Shops zu verbessern. Hier geht es zum Google UX Playbook für E-Commerce als PDF.

6. Priorisierung der Maßnahmen

Es gibt immer viel zu tun, aber nichts ist unproduktiver, als eine endlose Liste von Optimierungsaufgaben und Tickets anzulegen. Priorisiere deine Maßnahmen und konzentriere dich zunächst auf die wichtigsten Themen. Größere Projekte können in kleinere, handhabbare Schritte unterteilt werden, um die Umsetzung zu erleichtern.

7. Ansprechendes Design

Insbesondere bei umfangreicheren Einkaufsratgebern ist ein ansprechendes und klar strukturiertes Design entscheidend. Verwende visuell ansprechende Design-Elemente, um den Inhalt übersichtlich und einladend zu gestalten. Ein gut designtes Layout erhöht die Lesbarkeit und sorgt dafür, dass die Nutzer*innen die bereitgestellten Informationen besser aufnehmen und nutzen können.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Optimierung von Kategorieseiten im E-Commerce ein kontinuierlicher Prozess ist, der sorgfältige Planung und regelmäßige Anpassungen erfordert.

Durch die Kombination von SEO-, CRO- und UX-Maßnahmen kannst du sicherstellen, dass deine Kategorieseiten sowohl für Suchmaschinen als auch für deine Kund*innen attraktiv sind.

Wichtige Themen in diesem Beitrag noch einmal kurz zusammengefasst:

  • Kategorieseiten sind das Rückgrat eines Online-Shops und spielen eine entscheidende Rolle für SEO und Benutzererfahrung.
  • Es gibt Product Listing Pages (PLPs) und Product Category Pages (PCPs), die je nach Sortiment sinnvoll eingesetzt werden können.
  • Zu den Schlüsselelementen einer gut gestalteten Kategorieseite gehören Überschriften, Teasertexte, Breadcrumbs, Filter- und Sortierfunktionen sowie Produktlisten.
  • Integriere Linkmodule, Einkaufsratgeber und FAQ-Bereiche, um die Benutzererfahrung zu verbessern und die SEO-Performance zu steigern.
  • Nutze strukturierte Daten, optimiere die Produktlisten nach Relevanz und Verfügbarkeit und sorge für eine ausreichende Kategorietiefe.
  • Verfasse prägnante und überzeugende Teasertexte, die dein Sortiment hervorheben und die Nutzer*innen direkt ansprechen.
  • Achte auf die mobile Ansicht und arbeite mit unterschiedlichen Content-Formaten wie Tabellen und Aufzählungen.

Oliver Dahm
Autor*In
Oliver Dahm

Oliver ist seit über vier Jahren Head of SEO SMB bei der construktiv GmbH und ist bereits seit 2005 Teil des SEO-Teams von construktiv. Oliver betreut erfolgreich namhafte Brands, Hidden Champions sowie Shops und B2B-Unternehmen. Besonders am Herzen liegt ihm E-Commerce-SEO. Mit fast zwei Jahrzehnten Erfahrung verfügt er über eine tiefe Leidenschaft für SEO und ein umfassendes Verständnis der Dynamiken des digitalen Marketings.

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