YouTube Analytics: Darauf kommt es an!

Irina Oczko 13.6.2024

In diesem Beitrag bekommst du einen Einblick dazu, warum YouTube Analytics für Unternehmen so wichtig ist und welche KPIs du immer im Blick haben solltest

Inhalt
  1. Was ist YouTube Analytics und warum ist es wichtig für Unternehmen? 
  2. Was genau misst YouTube Analytics? Und welche Metriken sind besonders relevant für den Erfolg meiner Videos?
  3. Wie kann man auf YouTube Analytics zugreifen? 
  4. Wie kann ich meine Zielgruppe auf YouTube besser verstehen?
  5. Woher kommen meine Zuschauer*innen und wie beeinflusst das meine YouTube-Strategie? 
  6. Welche Strategien sollte man nutzen, um die Performance der Videos zu verbessern? 
  7. Welche Fehler/Herausforderungen sollten bei der Interpretation der Daten vermieden werden? 
  8. Welche Best Practices sollten Unternehmen bei der Nutzung von YouTube Analytics beachten? 
  9. Wie kann ich YouTube Analytics mit anderen Tools integrieren? 
  10. Fazit

YouTube Analytics - die einen lieben es, die anderen hassen es, und viele verstehen die Zahlen und KPIs einfach nicht. Dabei ist es so wichtig, die Zahlen deiner Videos im Blick zu haben, um deine YouTube-Strategie zu verbessern. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn die aufwendig produzierten Videos unsichtbar bleiben und keine Aufrufe generieren.

In diesem Beitrag bekommst du einen Einblick dazu, warum YouTube Analytics für Unternehmen so wichtig ist, welche KPIs du immer im Blick haben solltest, warum die Zielgruppenanalyse ein Must-have ist und wie du die Auswertungen nutzt, um deine Strategie auf das nächste Level zu heben.

Was ist YouTube Analytics und warum ist es wichtig für Unternehmen? 

YouTube Analytics ist das kostenlose Analytics-Tool der Videoplattform, das Kanalbetreiber*innen detaillierte Einblicke in die Performance ihrer veröffentlichten Videos sowie zum gesamten Kanal bietet. Es stellt eine Vielzahl von Zahlen und KPIs bereit, um die Erfolgsquote der Videos im Detail unter die Lupe zu nehmen. 

Unternehmen, die YouTube als Marketingkanal einsetzen, können anhand der Messwerte ihre Ziele optimieren und die Strategie anpassen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Für Unternehmen, die erfolgreich auf YouTube durchstarten möchten, ist es daher unverzichtbar, die Performance zu überwachen und wertvolle Einblicke in die Leistung der eigenen Videos zu gewinnen.

Was genau misst YouTube Analytics? Und welche Metriken sind besonders relevant für den Erfolg meiner Videos?

YouTube Analytics misst eine Vielzahl von verschiedenen Kennzahlen – sowohl auf Kanal- als auch auf Video-Ebene. Dabei werden viele unterschiedliche Metriken in dem von dir ausgewählten Zeitraum zur Verfügung gestellt. 

YouTube Analytics Kanalanalysen

Das YouTube Analytics Dashboard bietet dir eine Übersicht auf Kanalebene zu den Aufrufen, Wiedergabezeiten und Abonnenten inkl. Echtzeitdaten-Erfassung. Zudem findest du dort die Reiter Inhalte und Zuschauer. Bei Inhalten kannst du im Deep Dive die Performance-Entwicklung deiner Videos einsehen. Bei Zuschauern liegt der Fokus auf deiner Zielgruppe. 

Um dir den Überblick zu erleichtern, habe ich für dich die wichtigsten KPIs herausgefiltert:

  1. Aufrufe (Views): Zeigt dir an, wie häufig ein bestimmtes Video im ausgewählten Zeitraum auf YouTube angeklickt wurde.
  2. Wiedergabezeit: Meint die geschätzte Zeit in Stunden, in denen dein Video von den Zuschauern im ausgewählten Zeitraum angesehen wurde.
  3. Abonnenten: Die Anzahl an Zuschauern, die deinen Kanal abonniert haben, unter Berücksichtigung der gewonnenen und verlorenen Abonnenten.
  4. Klickrate: Spiegelt die Aufrufe pro angezeigte Impression in Prozent wider und gibt somit an, wie oft Zuschauer das Video nach der Anzeige tatsächlich angesehen haben.
  5. Durchschnittliche Wiedergabedauer: Gibt die geschätzte durchschnittliche Wiedergabezeit pro Aufruf in Minuten im ausgewählten Zeitraum an.

Wie kann man auf YouTube Analytics zugreifen? 

Du möchtest auf das YouTube Analytics Channel Dashboard zugreifen? Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für dich:

Option 1 über den Computer:

  1. Melde dich in deinem YouTube-Channel an
  2. Klicke auf dein Profilsymbol in der oberen rechten Ecke und wähle “YouTube Studio“ aus. 
  3. Wähle anschließend „Analytics“ auf der linken Seite im Menü aus.

Option 2 über die Smartphone-App:

  1. Öffne die YouTube-App auf deinem Smartphone.
  2. Tippe auf dein Profilbild, um zum Kanal zu gelangen.
  3. Klicke im Menü auf Analytics.

In beiden Fällen gelangst du zum YouTube Analytics Tool deines YouTube-Channels, um detaillierte Einblicke in die Performance deiner Videos sowie deines Kanals zu erhalten. Falls du erst einen YouTube-Channel erstellen möchtest, dann erfährst du im Beitrag „So erstellst Ihr einen YouTube-Channel“ mehr dazu. 

Wie kann ich meine Zielgruppe auf YouTube besser verstehen?

Kenne deine Zielgruppe und hole das Beste aus deiner Marketing-Strategie auf YouTube heraus. Im Dashboard bei Analytics findest du unter „Zuschauer“ folgende Insights:

1. Zuschauer: Hier bekommst du detaillierte Einblicke zu den wichtigsten Merkmalen deiner Zielgruppe:

KPI

Hinweis

Wann sind deine Zuschauer*innen auf YouTube aktiv?

Werden deine Videos zum Beispiel eher Abends und in voller Länge geschaut, dann ist es ein gutes Indiz dafür, dass sie gerne zur Unterhaltung genutzt werden.

Kanäle, die sich deine Zuschauer*innen ansonsten gerne ansehen

So erfährst du, welche Themen sie besonders stark interessieren.

Wiedergabezeit deiner Abonnenten

Je länger sie deine Videos anschauen, desto relevanter sind diese für sie.

Was sich deine Zielgruppe gerne ansieht

Auch hier findest du wertvolle Insights zu den Interessen deiner Zielgruppe.

Informationen zum Alter, Geschlecht, Region sowie zur Top-Sprache bei den Untertiteln

So kannst du die Sprache und Tonalität perfekt an deine Zielgruppe abstimmen. 

Beachte jedoch, dass viele YouTube-User*innen die App nicht im angemeldeten Zustand nutzen, sodass die Insights verzerrt sein können.

YouTube Analytics Zuschauer

2. Gerätetyp: Werden deine Videos eher auf dem Smartphone oder auf dem Computer wiedergegeben? Auf Basis der Information kannst du herausfinden, welches Device bevorzugt wird und die Videos entsprechend darauf ausrichten.

YouTube Analytics Gerätetyp

3. Suchbegriffe: Auf Videoebene kannst du einsehen, über welche Suchbegriffe deine Zuschauer*innen deine Videos gefunden haben. Diese Information ist sehr wichtig, um die Bedürfnisse sowie die Suchintention der Zielgruppe besser zu verstehen und auch die Videos im Hinblick auf YouTube SEO gezielter zu optimieren. 

Woher kommen meine Zuschauer*innen und wie beeinflusst das meine YouTube-Strategie? 

YouTube Analytics Zugriffsquellen

Es gibt viele Wege, um auf ein Video zuzugreifen. Um die Anzahl der Aufrufe zu steigern, ist es wichtig zu verstehen, woher deine Zuschauer kommen. Die Zugriffsquellen geben dir einen Überblick darüber, wie die Zuschauer auf deine Videos gelangen. Differenziere dabei zwischen:

Kanalseiten

Zugriffe, die über die Kanalseite deines Channels oder die Kanalseiten anderer Channels auf deine Videos erfolgen.

YouTube-Suche

Zeigt an, über welche Suchbegriffe die Zuschauer deine Videos gefunden haben.

Extern

Externe Zugriffe zeigen die Zugriffe von Websites und Apps auf, auf denen deine Videos eingebettet oder verlinkt sind, wie zum Beispiel Facebook, WhatsApp, Google Search und andere.

Funktionen zur Auswahl von Inhalten

Zugriffe, die über die Startseite, den Abofeed oder sonstige Funktionen zur Auswahl von Inhalten auf deine Videos erfolgten.

Videovorschläge

Aufrufe durch empfohlene Videos, die im Zusammenhang mit anderen Videos oder nach dem Ende einer Videowiedergabe angezeigt werden.

Weitere YouTube-Funktionen

Zugriffe innerhalb von YouTube, die keiner anderen Kategorie zugeordnet werden können. Dazu gehören Aufrufe über Partnerwerbung oder das Dashboard.

Playlists

Zugriffe über Playlists, die eines deiner Videos enthalten. Dies kann sowohl deine eigene Playlist als auch die von anderen Nutzern erstellte Playlists umfassen.

Direkt oder unbekannt

Zugriffe über die URL-Leiste, Lesezeichen sowie nicht identifizierte Apps.

Welche Strategien sollte man nutzen, um die Performance der Videos zu verbessern? 

Wenn du die Zahlen von YouTube Analytics verstehst, kannst du sie nutzen, um das meiste aus deiner Performance herauszuholen. Denn wie eingangs gesagt: Es ist zu schade, wenn aufwendig produzierte Inhalte unsichtbar bleiben. Deswegen solltest du die folgenden KPIs im Fokus haben.

Mehr Reichweite durch die Analyse der Zugriffsquellen

Wenn du weißt, über welche Quelle deine Videos primär aufgerufen werden, kannst du diese Quelle verstärkt in deiner Strategie pushen. Werden deine Videos primär über die YouTube-Suche gefunden, solltest du YouTube SEO intensivieren: Optimiere Videotitel, Beschreibung und Tags für bessere Rankings in den Suchergebnissen.

Nutze zudem verstärkt das Potenzial des Channel-Marketings durch den Einsatz von externen Quellen wie Social Media, deine Website oder Newsletter, um den Traffic zu steigern. Innerhalb von YouTube kannst du Videos Playlists zuordnen und Endkarten einbauen, um auf weitere thematisch passende Videos zu verlinken.

Höhere Zuschauerbindung durch die Analyse der durchschnittlichen Wiedergabedauer

Videos mit einer hohen durchschnittlichen Wiedergabedauer zeigen, dass sie für deine Zielgruppe relevant sind. Doch ab wann ist die Videodauer gut?

YouTube Analytics Zuschauerbindung
  • Für Videos bis zu 5 Minuten Länge gilt eine durchschnittliche Wiedergabedauer von 60 bis 70 % als gut.
  • Bei Videos mit einer Länge von 10-20 Minuten ist eine durchschnittliche Wiedergabedauer von 40 bis 50 % als gut einzustufen.
  • Für lange Videos über 20 Minuten ist eine durchschnittliche Wiedergabedauer von 30 bis 40 % bereits positiv zu bewerten.

Je höher der Prozentsatz, desto relevanter stuft YouTube dein Video ein, was zu besseren Platzierungen in den Suchergebnissen führt. Optimiere deshalb Videos mit geringerer Wiedergabedauer, indem du die Absprungpunkte analysierst.

Impressionen und wie sie zur Wiedergabezeit führen

Videos mit einer hohen Klickrate (CTR) führen in der Regel zu einer hohen Wiedergabezeit. Doch häufig ist es so, dass Videos viele Impressionen bekommen, weil sie zum Beispiel gut SEO-optimiert sind, jedoch selten geklickt werden. Doch auch hier gilt es, erstmal zu klären, ab wann eine CTR als gut zu bewerten ist.

YouTube Analytics Impressionen
  • Für Videos in den Suchergebnissen wird eine Klickrate von 2-5 % als gut betrachtet.
  • Bei vorgeschlagenen Videos in der Seitenleiste oder nach einem abgespielten Video gilt eine CTR von 5 bis 10 % als sehr gut.
  • Für Thumbnails auf der Startseite, im Abonnements-Feed oder in der Kanalbeschreibung sind CTRs von 10 bis 15 % ausgezeichnet.

Wenn deine Videos von den Benchmark-Werten signifikant abweichen, so solltest du deine Thumbnails, die Titel und die Beschreibung optimieren. Denn vermutlich sind diese nicht ansprechend genug und laden somit nicht zum Klicken ein.

Welche Fehler/Herausforderungen sollten bei der Interpretation der Daten vermieden werden? 

YouTube Analytics ist auch nur ein Tool, sodass sich Fehler per se nicht vermeiden lassen. So kann es schon mal dazu kommen, dass Daten vom Tool selbst nicht richtig getrackt wurden. Dies wird jedoch in der Regel auch transparent bei den Analysen aufgezeigt.

YouTube Analytics Fehler bei Datenerfassung

Weitere mögliche Fehler bzw. Herausforderungen können sein:

  • Eingeschränkte Daten: Wenn ein Video nicht genügend Aufrufe aufweist, können nicht alle Daten angezeigt werden.
  • Verzerrte Daten: Zum Beispiel durch zu viele interne Aufrufe, die bei der Auswertung nicht berücksichtigt werden. Auch Daten zur Zielgruppe können verzerrt sein, da nicht alle YouTube im angemeldeten Zustand nutzen.
  • Fehlinterpretation von Daten: Gerade zu Beginn kann es schnell dazu kommen, dass Daten nicht korrekt interpretiert werden, da es bei der Analyseauswertung an Expertise fehlt.

Welche Best Practices sollten Unternehmen bei der Nutzung von YouTube Analytics beachten? 

YouTube Analytics bietet eine Vielzahl an KPIs, die man bei der Auswertung der Performance nutzen kann. Und wenn man ehrlich ist: In der Regel braucht kein Unternehmen alle KPIs bei der Auswertung. Deswegen hier ein kleiner Best Practice Leitfaden für dich, damit du dich im Analytics-Dschungel besser zurechtfindest:

  • Was sind die strategischen Ziele auf YouTube? Vor dem Hintergrund solltest du die für dich wichtigsten KPIs definieren und diese ständig in deinen Auswertungen berücksichtigen. In der Regel reicht es, wenn du dich auf die oben genannten wichtigsten KPIs fokussierst.
  • Was sind deine Top Performancer? Führe die Analyse insbesondere auf Videoebene durch. So kannst du herausfinden, welche Videos besonders gut funktionieren und diese als Best Practices bei der weiteren Video-Produktion nutzen.
  • Analysieren, Lernen und Optimieren: Am besten führst du dein Reporting in regelmäßigen Abständen durch, um eine bessere Vergleichbarkeit zu haben. Zudem solltest du die wichtigsten Erkenntnisse ableiten, um sie bei der weiteren Content-Produktion zu berücksichtigen. So kannst du Step by Step dein YouTube-Marketing optimieren.

Wie kann ich YouTube Analytics mit anderen Tools integrieren? 

Du möchtest deine Daten direkt über ein Tool komprimiert ziehen? Dann kannst du YouTube Analytics ganz einfach mit verschiedenen Tools einbinden, um dir eine noch effizientere Datenverarbeitung zu ermöglichen. Folgende Tools stehen zur Auswahl:

  • vidIQ: Es ist ein sehr beliebtes YouTube-Tool und bietet eine detaillierte Analyse und Einblicke in die Leistung deiner Videos sowie deines Kanals. Durch die Integration von YouTube Analytics kannst du Aufrufe, Engagement sowie die Zuschauerbindung auswerten lassen und darüber hinaus einen Optimierungsbericht erhalten, um die KPIs zu steigern.
  • Makersite: Es ist ein leistungsstarkes YouTube-Analytics-Tool, das umfassende Einblicke in Nischentrends, Zuschauerverhalten und die Wettbewerbslandschaft bietet. Es lässt sich direkt mit YouTube Analytics integrieren, um Echtzeit-Leistungsindikatoren und detaillierte Analysen zu erhalten.

Und hier noch weitere Tool-Tipps, die jeder YouTuber kennen sollte:

  • Tubebuddy: Die Browser-Erweiterung ist ein vielseitiges Tool, das YouTubern bei der Suchmaschinenoptimierung, der Verwaltung von Tags und der Analyse von Kanalstatistiken unterstützt. Es umfasst Funktionen wie Keyword-Recherche, Tag-Empfehlungen und A/B-Tests für Thumbnails.
  • streamyard: Wenn du gerne live gehst, dann ist Streamyard ein Must-have für dich. Es ist ein intuitives Tool für Live-Streaming, das die Integration von Grafiken, das Einladen von Gästen und das Aufzeichnen von Streams ermöglicht.
  • Canva Pro: Ja, richtig gehört, auch Designs sind für YouTube wichtig. Und wenn du mehr Klicks auf deinen Thumbnails haben möchtest, dann lohnt es sich, welche mit Wiedererkennungswert einzuführen. Es ist einfach zu bedienen und ermöglicht es YouTubern, aufmerksamkeitsstarke Thumbnails zu erstellen.

Fazit

YouTube Analytics ist unverzichtbar, wenn du die Performance deines Kanals steigern möchtest. Durch das Verständnis und die richtige Interpretation der verschiedenen KPIs kannst du deine Videos und deine gesamte YouTube-Strategie kontinuierlich verbessern. Konzentriere dich auf die wichtigsten Kennzahlen, nutze die Daten, um deine Zielgruppe besser zu verstehen, und integriere externe Tools, um deine Analysen zu vertiefen. So wirst du in der Lage sein, die Sichtbarkeit und das Engagement deines Kanals nachhaltig zu steigern.

Irina Oczko
Autor*In
Irina Oczko

Irina Oczko ist eine selbstständige Beraterin für Social Media, Content-Marketing und SEO und bringt mehr als acht Jahre wertvolle Branchenerfahrung mit. Sie ist bekannt für ihre tiefgehende Leidenschaft für Online-Marketing und ihre Liebe für neueste Branchentrends. Irina kombiniert professionelle Expertise mit dem herzlichen Engagement einer Mutter von zwei Jungs, was ihr eine einzigartige Perspektive verleiht.

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