Optimiere deine Website-Suche mit diesen 5 Faktoren

Michael Wolf 14.4.2023

So steigerst du die Kundenzufriedenheit und den Umsatz durch eine erfolgreiche E-Commerce-Suche

Effiziente Suche, zufriedene Kund*innen! Die Suche ist die wichtigste Funktion auf einer E-Commerce-Plattform.  So besagt die Statista Studie "Kaufkriterien beim Online-Shopping", dass für 73 % der Shop-Besucher*innen die Suche im Shop "besonders wichtig" ist. Damit liegt die Suchfunktion auf Platz 1 noch vor den Bezahlmöglichkeiten mit 71 % und der Gestaltung des Shops mit 59 %. 

Wenn in einem Online-Shop die Suchfunktion genutzt wird, besteht meist ein konkretes Kaufinteresse. Das heißt, die Chance einer Konversion ist hoch. Eine gute Suchfunktion sorgt damit nicht nur für mehr Kundenzufriedenheit dank einer besseren User Experience, sondern nachweislich auch für mehr Umsatz. 

Als Online-Händler*in ist es also von entscheidender Bedeutung, dass du eine benutzerfreundliche und effektive Search-Experience auf deiner Website bietest. Eine funktionierende und auf die Nutzer*innen optimierte Suche trägt dazu bei, die Auffindbarkeit von Produkten und Informationen sowie die User Experience zu verbessern. 

Die Optimierung der Suche ist aber eine komplexe, kontinuierliche Herausforderung. Von der eingesetzten Technologie bis zum Suchverhalten deiner Nutzer*innen gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.

In diesem Artikel wird dir unser Gastautor Michael Wolf zeigen, wie du deine E-Commerce-Suche optimieren kannst, um eine bessere Benutzererfahrung und eine Steigerung deines Umsatzes zu erzielen.



Die Geheimnisse einer erfolgreichen internen Suche

Eine effektive interne Suche ist ein wichtiger Bestandteil jeder E-Commerce Plattform, denn sie ermöglicht es Nutzer*innen, schnell und einfach das gewünschte Produkt zu finden. Doch wie stellst du sicher, dass deine interne Suche wirklich effektiv ist und du deine Kund*innen zufriedenstellst? Nachfolgend zeigen wir dir die 5 wesentlichen Einflussfaktoren, die für eine erfolgreiche interne Suche unverzichtbar sind.

1. Technologie als Schlüssel zum Erfolg

Die Technologie ist das Herzstück jeder Suche und kann die Qualität der Search-Experience stark beeinflussen. Es gibt unzählige verschiedene Anbieter auf dem Markt und alle haben Stärken und Schwächen. Aber wie findest du nun die perfekte Technologie bzw. den geeigneten Anbieter für dich und dein Business? 

Es ist sehr wichtig, dass du dir zunächst einmal über deine eigenen Anforderungen im Klaren bist. Leider ist das ein Schritt, den viele überspringen, aber er ist immens wichtig, um sicherzustellen, dass die Technologie auch wirklich das leistet, was du erwartest. Nur wenn du deine Anforderungen kennst, kannst du den richtigen Anbieter auswählen und vermeiden, dass du nach der Implementierung der Technologie zu schnell an Grenzen stößt.  

Für eine gute Suchtechnologie sind einige Features entscheidend. Dazu gehören:

  • Fehlertoleranz (z.B. beim Vertippen und bei Rechtschreibfehlern)
  • Suggest-Funktion mit passenden Vorschlägen, Kategorien oder einzelnen Produkten
  • Filter-Funktionen zur Einschränkung von Suchergebnissen mit inhaltlich passenden Filtermöglichkeiten (z.B. nach Geschlecht)
  • Ausgezeichnete Performance und schnelle Antwortzeiten
  • Ein Backoffice mit der Möglichkeit, die Suche nach deinen Bedürfnissen zu konfigurieren. Dazu zählen u.a.:
    • die Suchergebnisse beeinflussen und optimieren zu können (z.B. linguistische Feineinstellungen wie Synonyme, um die Suchergebnisqualität zu steigern)
    • das Steuern der Produktreihenfolge (Ranking) bei Suchergebnissen nach verschiedenen Merkmalen & Kriterien (z.B. Beliebtheit, Marge, Lagerbestand, Lieferzeiten), um den Kund*innen ein optimales Suchergebnis zu präsentieren (siehe dazu auch den vierten Faktor)
    • Erstellen von Weiterleitungen auf Landing-Pages für bestimmte Suchanfragen 
    • Erstellen von Marketing-Kampagnen (z.B. in Form von Bannern für bestimmte Suchanfragen)

Gerade bei der Konfiguration der Suchtechnologie ist ein intuitiv zu bedienendes Backoffice wichtig und für dich als Shopbetreiber*in gibt es hier große Unterschiede zwischen den Anbieter*innen. Manche bieten kaum Einstellungsmöglichkeiten, während andere tief in die Suchlogik eingreifen lassen. Natürlich setzt das ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise der Suche voraus.

Wenn es um die anwendungsspezifische Konfiguration geht, kannst du jedoch relativ schnell und kosteneffizient optimieren, wenn du dich mit der Funktionsweise der Produktsuche und den Suchergebnissen beschäftigst. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass es fast unmöglich ist, die Suche perfekt einzustellen und sich dann zurückzulehnen und zu sagen: "Fertig!". Es bleibt ein kontinuierlicher und iterativer Prozess, um die Suche stets zu optimieren und an die geänderten Voraussetzungen (z.B. neue Sortimente, verändertes Suchverhalten) anzupassen.

Eine gute Suchtechnologie hilft auch dabei, schlechtere Daten so zu verarbeiten, dass gute Ergebnisse geliefert werden - aber natürlich gibt es auch hier Grenzen. Hast du trotz guter Daten häufig schlechte Ergebnisse, kann die Ursache bei der Technologie liegen. Kann die Suchtechnologie bei wiederkehrenden Problemen (z.B. nicht relevante Treffer auf den ersten Positionen des Ergebnisses) keine Lösung anbieten, ist es an der Zeit, über einen alternativen Suchanbieter nachzudenken. 

Nachfolgend eine Auswahl an Technologien, mit denen sich die Onsite-Search verbessern lässt

Open Source Lösungen:



SaaS-Lösungen:


2. Die entscheidende Rolle guter Produktdaten bei der Onsite-Search

Um sicherzustellen, dass deine Onsite-Suche zuverlässig funktioniert und saubere Ergebnisse liefert, musst du auf qualitativ hochwertige Produktdaten achten. Plump gesagt gilt die Regel "Shit in, shit out". Wenn du deine Suche mit qualitativ schlechten Daten fütterst, kannst du keine großartigen Ergebnisse erwarten. Es gibt aus Such-Sicht gewisse Mindestanforderungen an die Daten, um Qualität zu gewährleisten. Beispielhaft erläutern wir nachfolgend einige dieser Anforderungen:

Konsistenz

Die Suchfunktion arbeitet mit globalen Regeln. Bei uneinheitlichen Daten ist es schwierig, dass diese Regeln vernünftig funktionieren. Das reicht von der Datentaxonomie über die Produktbezeichnungen bis zu den Attributnamen und -werten. Nennst du z.B. deine Produkte mal "Chinohose" und mal nur "Chino", wird es schwierig, beide Produkte bei einer Suche nach "Chinohosen" zu finden. Und vielleicht hast du sogar Chinohosen, die nur "Hose" heißen.

Abdeckung

Viele Suchen bewerten die Relevanz von Produkten für das Suchergebnis danach, wie häufig der gesuchte Begriff in den Produktdaten vorkommt. Wenn der Informationsgehalt der Produktdaten bei verschiedenen Produkten stark variiert, ist die Bewertung der Relevanz für die Suche schwierig. Haben bspw. nur 70 % der Jacken in einem Shop im Datenfeld Warengruppe auch den Wert Jacken stehen und bei den restlichen 30 % steht dort Oberbekleidung, wird es schwer die Relevanz sauber zu berechnen.

Korrektheit

Deine Produktdaten müssen richtig sein. Die Erstellung von Artikeldaten erfolgt in der Regel nicht ohne manuelle Prozesse. Und manuelle Prozesse sind bekanntermaßen fehleranfällig. Rechtschreibfehler in der Produktbezeichnung können dazu führen, dass Produkte nicht gefunden werden oder schlechter ranken. Ein falscher Wert in einem Datenfeld (z.B. Pullover mit der Warengruppe Rock) lässt das Produkt im falschen Suchergebnis auftauchen. Dies sind nur zwei Beispiele für mögliche Fehler in den Daten.

"Schlechte Produktdaten" bedeutet im Rahmen dieses Artikels in erster Linie "schlechte Daten für die Suche". Als Shopbetreiber*in kannst du jeodch nicht ausschließlich die Produktdaten für die Suche optimieren. Du musst auch die Anforderungen der verschiedenen Vertriebskanäle (stationär, Katalog, Social Media), von Marketing und SEO sowie der Endkund*innen berücksichtigen. Es gilt, einen guten Mittelweg zu finden – in der Praxis wird die interne Suche hierbei leider oft vernachlässigt oder ganz vergessen.

3. Tracking als unverzichtbare Basis

In einer Welt, in der Kund*innen immer anspruchsvoller werden und eine sofortige und personalisierte Erfahrung erwarten, ist Tracking eine unverzichtbare Komponente für eine erfolgreiche Onsite-Search. Durch Tracking kannst du das Verhalten und die Interaktionen deiner Kund*innen auf deiner Website und mit deiner Suche verfolgen und analysieren. So erhältst du bessere Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben deiner Kund*innen, um entsprechend bessere und relevantere Suchergebnisse anzubieten.

Mit den richtigen Tracking-Tools kannst du Trends und Muster in den Suchanfragen und -Ergebnissen deiner Kund*innen identifizieren und verstehen, und so zu einer besseren Personalisierung der Suche und der Suchergebnisse führen.

Ferner kannst du durch ein gutes Tracking, Fehler und Schwachstellen in deiner Suche erkennen und beheben bzw. die Suchergebnisse entsprechend optimieren. Liefert etwa eine bestimmte Suchanfrage keine relevanten Ergebnisse, kannst du dies schnell erkennen und Anpassungen an der Konfiguration der Suche vornehmen.

Ein aussagefähiges Tracking ist zudem wichtig, wenn du größere Anpassungen an deiner Suche (z.B. Wechsel der Suchtechnologie) vornimmst, um diese zu testen und bewerten zu können.

Zusammenfassend heißt das, dass das Tracking ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Onsite-Search ist. Durch Analyse des Suchverhaltens deiner Kund*innen auf deiner Website kannst du personalisierte und relevante Ergebnisse bereitstellen und so das Nutzererlebnis verbessern und letztendlich deine Konversionsrate erhöhen.

4. Ranking von Produktlisten: So wichtig wie die Regalposition im Einzelhandel

Die Reihenfolge der Suchergebnisse kann für eine Onsite-Search entscheidend sein. Ein gutes Ranking sorgt dafür, dass relevante Produkte schnell und einfach gefunden werden. Doch wie wird das Ranking eigentlich bestimmt?

Im Wesentlichen gibt es zwei Faktoren: das "Relevanz-Ranking" und das "Business-Ranking". Beim Relevanz-Ranking werden die Suchergebnisse auf Basis der Übereinstimmung zwischen Suchanfrage und Produktdaten sortiert. Dabei können verschiedene Faktoren wie die Häufigkeit des Suchbegriffs im Produkttext oder die Relevanz der Produkteigenschaften berücksichtigt werden. Beim Business-Ranking werden die Suchergebnisse nach Faktoren wie der Häufigkeit von Klicks, Anzahl der Verkäufe, Marge, Verfügbarkeit, Retourenquote, Neuheit eines Produktes o.ä. sortiert.

Online-Shops verwenden in der Regel eine Kombination aus beiden Ansätzen. Da sich jedoch zu viele Faktoren gegenseitig neutralisieren können, ist es besser, sich gezielt auf einige Kriterien zu beschränken. Diese sollten mit den Unternehmenszielen und der Zielgruppe des Shops übereinstimmen. 

Das Ranking der Suchergebnisseite ist die wichtigste Stellschraube innerhalb der Suche. Die Position eines Produktes auf der Suchergebnisseite ist entscheidend, da die Klicks von Zeile zu Zeile sehr stark zurückgehen und nur ein Bruchteil der Besucher*innen auf Suchergebnisseiten blättert bzw. tiefer in die Suchergebnisse einsteigt. Ähnlich wie bei den großen Suchmaschinen Ecosia, Google und Bing, bei denen auch kaum jemand auf die zweite Seite der Suchergebnisse klickt.

Unabhängig von der eingesetzten Ranking-Logik ist es wichtig, dass das Ranking regelmäßig überprüft und optimiert wird. Dazu können A/B-Tests oder Nutzerfeedback genutzt werden. Auch die Verwendung von Machine Learning wird häufig eingesetzt, um das Ranking zu verbessern.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Ranking von Suchergebnislisten ein komplexes Thema ist, das viel Erfahrung und Know-how erfordert. Eine gute Onsite-Search sollte auf die Bedürfnisse des*der Kund*in abgestimmt und regelmäßig optimiert werden, um ein optimales Ranking zu erreichen.

5. Usability 

Eine erfolgreiche Produktsuche hängt nicht nur von der technischen Umsetzung der Suche ab, sondern auch von ihrer Usability. Kund*innen erwarten eine intuitive, schnelle und fehlerfreie Suche, um das gewünschte Produkt zügig und einfach zu finden. Und die Ansprüche der Nutzer*innen an die Usability der Suche sind durch den häufigen Gebrauch funktionsstarker Suchmaschinen in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im Folgenden stellen wir einige Usability-Aspekte vor, die bei der Implementierung der Produktsuche zu berücksichtigen sind.

Suchformular
Das Suchformular ist der Einstiegspunkt in die Produktsuche. Es sollte prominent platziert und leicht zu finden sein. Die Nutzer*innen sollten in der Lage sein, ihre Suchanfrage schnell und einfach einzugeben.

Eine Autovervollständigungsfunktion (Suggest) unterstützt die Nutzer*innen bei der Eingabe ihrer Suchanfrage und hilft, ihre Suchanfragen zu präzisieren. Die Autovervollständigung sollte relevante Suchbegriffe vorschlagen und den Kund*innen helfen, schneller das passende Produkt zu finden. Dazu sollten die Vorschläge auf die Produkte des Shops abgestimmt sein und eventuell auch ähnliche Suchbegriffe enthalten.

Suchergebnisseite
Die Suchergebnisseite sollte klar strukturiert sein und den Nutzer*innen eine schnelle Übersicht über die gefundenen Produkte mit den wichtigsten Informationen bieten. Dazu gehören mindestens Titel, Preis, Bild und die verfügbaren Varianten. 


Null-Treffer-Seite
Wenn die Suche keine Ergebnisse liefert, sollte dies den Nutzer*innen so auch kommuniziert werden. Zudem sollte vermieden werden, ihnen andere, nicht für sie passende Produkte anzuzeigen. Landen Nutzer*innen auf einer Null-Treffer-Seite, ist zunächst wichtig, ihnen zu kommunizieren, dass es sich um keinen Fehler ihrerseits handelt. Sie sollte den Nutzer*innen helfen, aus der "Sackgasse" zu entkommen und versuchen, sie im Shop zu behalten. Folgende Maßnahmen können dabei unterstützen:

    • Tipps zum Formulieren einer neuen Suchanfrage geben
    • Alternative Suchanfragen vorschlagen 
    • Kontaktdaten zum Kundenservice anzeigen
    • Einstiegspunkte zurück ins Sortiment anbieten (z.B. Empfehlungen, Topseller)



Sortier- und Filter-Funktion
Die Sortier- und Filter-Funktion in einem Online-Shop ist ein entscheidendes Werkzeug, um Kund*innen bei ihrer Produktsuche zu unterstützen. Sie ermöglicht den Nutzer*innen, die Ergebnisse nach relevanten Kriterien zu sortieren und weiter einzuschränken (z.B. Preis, Marke, Farbe, Größe oder Verfügbarkeit). Wichtig für Kund*innen ist vor allem eine Mehrfachauswahl bei Filtern.


Performance
Die Performance der Produktsuche ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die Suchanfragen sollten schnell und fehlerfrei ausgeführt werden. Eine langsame Suche kann dazu führen, dass Nutzer*innen die Seite verlassen und ihre Suche bei einem anderen Anbieter fortsetzen.

Insgesamt ist die Usability der Produktsuche ein entscheidender Erfolgsfaktor. Eine benutzerfreundliche Suche kann dazu beitragen, dass Nutzer*innen länger auf der Seite bleiben, mehr Produkte ansehen und schließlich auch einen Kauf abschließen.

Fazit

Bist du bereit, deine Produktsuche zu verbessern, um Kundenzufriedenheit und Umsatz zu steigern? Die 5 Faktoren-Technologie, Tracking, Produktdaten, Ranking und Usability - tragen maßgeblich zum Erfolg einer Produktsuche bei. Eine leistungsstarke Technologie sorgt für eine schnelle und präzise Suche. Tracking ermöglicht es, das Verhalten der Nutzer*innen zu verstehen und die Suche kontinuierlich zu optimieren. Produktdaten sind das Herzstück der Onsite-Search und beeinflussen maßgeblich die Qualität der Suchergebnisse. Das Ranking der Suchergebnisse bestimmt die Relevanz und die Reihenfolge, in der Produkte angezeigt werden. Die Usability der Suche beeinflusst die Nutzererfahrung und ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg.

Wenn du dich auf diese Faktoren konzentrierst und deine Onsite-Search kontinuierlich optimierst, wirst du einen positiven Effekt auf die Kundenzufriedenheit und den Umsatz feststellen.

Michael Wolf
Autor*In
Michael Wolf

Michael Wolf ist Gründer und Geschäftsführer der Agentur Tudock. Die Hamburger Digitalagentur ist Experte für digitale Vertriebsarchitekturen und spezialisiert auf das Finden von Informationen bzw. Produkten. Mit dem Thema Digital Commerce beschäftigt sich Michael seit mehr als 20 Jahren und schreibt darüber auch im Magazin auf tudock.de.

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