Diese WordPress-Plugins solltest du kennen!

Marie Bachmayr 15.3.2023

In diesem Artikel erfährst du alles über WordPress-Plugins, welche Vor- und Nachteile es dabei gibt und bekommst eine Liste mit den wichtigsten Plugins für WordPress an die Hand.

Es gibt schätzungsweise über 60.000 kostenlose WordPress-Plugins. Dazu kommen etliche kostenpflichtige Versionen. Manche Plugins sind eine All-In-One-Lösung, andere haben sich auf eine Funktion spezialisiert. Wie soll man da einen Überblick behalten? Unsere Gastautorin Marie Bachmayr gibt dir einen allgemeinen Überblick zum Thema, stellt die Vor- und Nachteile von Plugins gegenüber und gibt dir eine Liste mit den wichtigsten Plugins für WordPress an die Hand.

Was sind WordPress-Plugins?

WordPress-Plugins sind Software-Komponenten, die du optional auf WordPress installieren kannst. Sie erweitern die Funktionen deines CMS und damit die deiner Website. Die meisten Plugins haben eine bestimmte Funktion, zum Beispiel fügen sie eine Autorenbox zu deinen Artikeln hinzu. So kannst du verschiedene Plugins installieren, um dein WordPress genau so anzupassen, wie du es benötigst.

Wie installierst du WordPress-Plugins?

Wenn du dich wie gewohnt in WordPress anmeldest, ist die Installation sehr einfach. Im Menü siehst du „Plugins“. Dort findest du nicht nur eine Übersicht über alle deine aktiven und inaktiven Plugins, du kannst auch neue installieren. Dafür gibt es ein Suchfeld, in das du den Plugin-Namen eingeben kannst und über welches du dann direkt zur Installation weitergeleitet wirst.

Ist das Plugin nicht in dieser Bibliothek, kannst du es über die Website von WordPress als ZIP Datei herunterladen. In deinem WordPress-Backend hast du dann die Option, Plugins hochzuladen. Dort kannst du die ZIP-Datei ablegen und installieren.

Empfehlenswerte Content-Management-Systeme

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WordPress-Plugins: Fluch oder Segen?

Plugins bieten den unschlagbaren Vorteil, dass du sie ohne Programmierkenntnisse installieren kannst. Auch Einsatz und Konfiguration – so weit vom Plugin zugelassen – sind in der Regel ganz unkompliziert.

Insbesondere WordPress-Plugins haben den Vorteil, dass sie weitverbreitet, also auch oft erprobt sind. Denn WordPress ist eines der beliebtesten Content-Management-Systeme weltweit. Solltest du Fragen oder Probleme bei der Nutzung eines Plugins haben, findest du meist nach einer kurzen Recherche eine Antwort.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick

  • Keine Programmierkenntnisse nötig
  • Einfache Nutzung
  • Weite Verbreitung
  • Große Auswahl

Trotz der zahlreichen Vorteile von Plugins, solltest du dir bei jeder (neuen) Funktion, die deine Website haben soll, die Frage stellen, ob du ein Plugin benötigst oder dich an Programmierer*innen wendest. Denn die meisten Funktionalitäten, die Plugins mitbringen, kannst du alternativ auch direkt in den Code schreiben (lassen). Zwar sind dafür dann Programmierkenntnisse nötig, es bietet aber auch Vorteile. Du kannst dir die Kosten für das Plugin sparen. Außerdem machst du deine Seite weniger angreifbar für Angriffe von außen. Die direkte Programmierung in den Code ist meist sicherer. 

Plugins musst du außerdem ständig updaten, um die Sicherheit zu erhöhen. Je nach Anwendung können sie deine Website auch langsamer machen. Bei der großen Anzahl der Plugins kann es passieren, dass du Probleme mit der Kompatibilität bekommst. Das heißt, es kann sein, dass die Funktion des einen Plugins, die eines anderen blockiert.

Die Nachteile im Überblick

  • Weniger Sicherheit für die Website
  • Kosten für Plugins
  • Ggf. negativer Einfluss auf die Geschwindigkeit deiner Website 
  • Ggf. Inkompatibilität
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22 beliebte WordPress-Plugins: Von SEO über Performance, bis zu sonstigen Erweiterungen

In vielen Fällen machen dir Plugins trotz der erwähnten Nachteile das Leben einfacher. Im Folgenden stellen wir dir einige spannende WordPress-Plugins vor. Diese Liste ist allerdings nicht als „Must-have“ zu verstehen, sie gibt dir lediglich einen Überblick über eventuell relevante und sehr verbreitete Plugins. Aber wie gesagt: Wäge immer ab, welche Erweiterungen du benötigst und welche alternativ auch programmiert werden können. Von einer riesigen Datenbank an Plugins ist eher abzuraten.

1. Yoast SEO

Yoast ist eines der am häufigsten heruntergeladenen WordPress-Plugins. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, die dir dabei helfen, deine Website für die Suchmaschine zu optimieren. Beispielsweise kannst du Title-Tags und Meta-Beschreibungen für jede URL erstellen, die Indexierung aktivieren oder deaktivieren. Außerdem bietet das Plugin eine XML-Sitemap-Funktion, die es Suchmaschinen erleichtert, Websites zu durchsuchen. Yoast bietet ebenso eine Funktion zur Lesbarkeit und Keywordoptimierung einer Seite, wobei diese Funktion über semantische SEO Tools viel präziser funktioniert. Weit über 200 Millionen Downloads verzeichnet das Plugin bereits.

  • Hauptfunktion: Suchmaschinenoptimierung
  • Kosten: kostenlose Basisversion

2. Yoast Duplicate

Der kleine Bruder von Yoast SEO ist Yoast Duplicate Post. Anstatt immer wieder neue Beiträge zu erstellen, bei denen du immer ähnliche Einstellungen vornimmst, kannst du mit Yoast Duplicate existierende Beiträge oder Seiten kopieren. Eine praktische Anwendung, die das Einstellen von Texten beschleunigt.

  • Hauptfunktion: Duplizieren von Beiträgen
  • Kosten: kostenlos

3. Schema & Structured Data for WP & AMP

Mit strukturierten Daten hilfst du der Suchmaschine dabei, deine Inhalte bestimmten Kategorien zuzuordnen. Du gibst dem Crawler zum Beispiel die Information, dass es sich bei bestimmten Inhalten um FAQs, Rezepte, Definitionen o. ä. handelt. Indem du die Inhalte auszeichnest, erhöhst du deine Chance, in den Featured Snippets zu erscheinen und verbesserst auch allgemein deine Rankings.

  • Hauptfunktion: Strukturierte Daten
  • Kosten: kostenlos

4. Jetpack 

Jetpack ist ein All-in-One-Plugin. Das bedeutet, das Plugin hat den Anspruch, eine Vielzahl von Funktionen und Erweiterungen für WordPress-Websites anzubieten. So umfasst es unter anderem Backup- und Sicherheitsfunktionen, Tools zur Leistungssteigerung und Auswertungen von Statistiken und eine Social-Media-Integration. Trotz der Bezeichnung „All-In-One“ kann das Plugin natürlich nicht alles erfüllen. Die SEO Funktionen sind beispielsweise eher grundlegend.

  • Hauptfunktion: All-In-One-Plugin
  • Kosten: kostenlose Basisversion

5. WPForms

WPForms ist ein leistungsstarkes und benutzerfreundliches Kontaktformular-Plugin für WordPress. Du kannst damit schnell und einfach professionelle Kontaktformulare für deine Website bauen und dabei auf zahlreiche Vorlagen und Anpassungsoptionen zurückgreifen. WPForms bietet auch Integrationen mit E-Mail-Marketing-Tools wie MailChimp und Constant Contact sowie Zahlungsgateways wie PayPal und Stripe. Contact Form 7 kann eine sinnvolle Alternative sein.

  • Hauptfunktion: Kontaktformulare
  • Kosten: rund 50 € pro Jahr

6. WP Rocket

WP Rocket ist ein Caching-Plugin, das die Ladezeiten von Websites beschleunigt und damit die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Page-Caching, Browser-Caching und Gzip-Komprimierung sind eine der wichtigsten Funktionen. WP Rocket kostet zwar Geld, ist aber eine schnelle und einfache Möglichkeit, die Core Web Vitals zu verbessern. Diese sind wiederum für die Rankings deiner Website wichtig und sorgen für eine positive User Experience.

  • Hauptfunktion: Websitegeschwindigkeit
  • Kosten: rund 60 € pro Jahr

7. WP Super Cache

WP Super Cache ist ebenfalls ein WordPress-Plugin für schnelle Ladezeiten auf einer Website. Das Plugin generiert statische HTML-Dateien der Seiten und liefert diese anstelle von dynamischen PHP-Seiten aus. Das Plugin bietet viele Optionen zur Anpassung und Konfiguration und ist besonders für Websites mit hohem Traffic nützlich.

  • Hauptfunktion: Websitegeschwindigkeit
  • Kosten: kostenlose Basisversion

8. W3 Total Cache

W3 Total Cache ist ein WordPress-Plugin, das die Ladezeit der Website verbessert, indem es eine Vielzahl von Caching-Technologien wie Browser-Caching, Seiten-Caching und Datenbank-Caching verwendet. Das Plugin bietet viele Optionen zur Anpassung und Konfiguration und ist besonders nützlich für Websites mit hohem Traffic oder für Websites, die viele Medieninhalte enthalten.

  • Hauptfunktion: Websitegeschwindigkeit
  • Kosten: kostenlose Basisversion

9. Lazy Load – Optimize Images

Lazy Load ist ein Plugin, mit dem du ebenfalls die Websitegeschwindigkeit beeinflussen kannst. Das Plugin setzt dafür auf Lazy Loading. Das bedeutet, dass nur die Inhalte, die für die Funktion der Website wichtig sind, geladen werden, sowie alles, was die Nutzer*innen sehen. Das heißt, erst wenn die Nutzer*innen herunterscrollen, lädt die Website nach.

  • Hauptfunktion: Lazy Loading
  • Kosten: kostenlos

10. Simple Author Box Pro

Mit diesem Plugin kannst du die Autor*innen eines Artikels vorstellen. Das hilft deinen Leser*innen dabei, Vertrauen in die Inhalte zu gewinnen, z. B. weil ein*eine Expert*in den Artikel geschrieben hat. Auch Suchmaschinen nehmen Autorenboxen als positives Zeichen für Trust und Autorität wahr. Wenn du keine Möglichkeit hast, auf Programmierer*innen zurückzugreifen, kann dir das Plugin schnell und einfach eine Möglichkeit geben, eine solche Box zu integrieren.

  • Hauptfunktion: Autorenbox
  • Kosten: rund 40 € im Jahr

11. Smush

Smush ist ein Plugin zur Bildkomprimierung. Du kannst damit sicherstellen, dass keine großen Bilder in dein WordPress geladen werden, denn das Plugin verkleinert sie automatisch. Damit verbesserst du wiederum die Ladezeiten deiner Websites und optimierst erneut die Nutzerfreundlichkeit, da deine User keine langen Wartezeiten beim Aufrufen deiner Seite haben. Alternativ kannst du auch das WordPress-Plugin Optimole einsetzen.

  • Hauptfunktion: Bildkomprimierung
  • Kosten: kostenlose Basisversion

12. EWWW Image Optimizer

Ähnlich wie Smush und Optimole ist EWWW Image Optimizer ein Bildoptimierungs-Plugin, das die Dateigröße deiner Bilder reduziert und damit die Ladezeiten der Website verbessert. Zusätzlich kannst du damit automatisch Bilder in das WebP-Format konvertieren. Das Bildformat von Google sorgt für eine verlustfreie Komprimierung bei kleinerer Größe.

  • Hauptfunktion: Bildkomprimierung
  • Kosten: kostenlos

13. Redirection

Das Redirection Plugin verrät die Funktion schon im Namen: Mit diesem Plugin kannst du Weiterleitungen bzw. Redirects einrichten. Wenn du eine Seite z. B. löschen musst, ist es sinnvoll, eine Weiterleitung auf eine andere, möglichst passende URL einzurichten. Das kannst du zum Beispiel mit diesem Plugin.

  • Hauptfunktion: Weiterleitungen einrichten
  • Kosten: kostenlos

14. MonsterInsights

MonsterInsights ist ein Google Analytics-Plugin für WordPress, mit dem du Website-Statistiken direkt in WordPress überwachen kannst. Du siehst den Traffic, das Nutzerverhalten und bekommst einen Überblick über die beliebtesten Inhalte. Erweiterungen wie E-Commerce-Tracking, benutzerdefinierte Dimensionen u. v. m. sind optional.

  • Hauptfunktion: Websitestatistiken
  • Kosten: einmalig rund 400 €

15. WP PostRatings 

Mit diesem Plugin können deine Leser*innen deine Beiträge bewerten und kommentieren. WP PostRatings bietet dafür die bekannte Sternebewertung, welche du zu deinen Beiträgen hinzufügen kannst. Der Vorteil: Die Bewertung erhöht das Engagement auf deiner Seite. Die Sterne können eventuell sogar in den SERPs auftauchen und dort für eine höhere CTR sorgen.

  • Hauptfunktion: Sternebewertung
  • Kosten: kostenlos

16. Antispam Bee

Kommentare und Bewertungen sind eine gute Option, um das Engagement auf der Seite zu erhöhen und gleichzeitig ein Feedback deiner Leser*innen zu erhalten. Allerdings kann es auch zu Spam kommen. Antispam Bee ist ein nützliches Plugin, das dir hilft, diesen loszuwerden. Es blockiert Spam-Kommentare automatisch und verhindert, dass du ständig diese Benachrichtigungen bekommst. Ein ähnliches Plugin ist Akismet.

  • Hauptfunktion: Kommentarspam vermeiden
  • Kosten: kostenlos

17. Updraft Plus

Dieses Plugin ist ein Backup-Tool, mit dem du deine WordPress-Website sichern und im Zweifel wiederherstellen kannst. Es bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der du in den Einstellungen deine Backups ganz einfach planen und automatisieren kannst. Ähnliche Plugins sind u. A. Backup Buddy oder BackWPup.

  • Hauptfunktion: Backup Tool
  • Kosten: rund 70 € pro Jahr

18. DSGVO Pixelmate

Das DSGVO Pixelmate Plugin hilft dir dabei, deine WordPress-Website an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) anzupassen. So kannst du unter anderem deine Cookie-Banner anpassen und eine Einwilligung für die Verarbeitung personenbezogener Daten von Benutzer*innen erhalten.

  • Hauptfunktion: Cookie-Banner
  • Kosten: rund 40 € pro Jahr

19. Real Cookie Banner

Um Cookie-Banner zu erstellen, kannst du alternativ auch dieses Cookie WordPress Plugin nutzen. Mit Real Cookie Banner kannst du Banner und Text so anpassen, wie du es benötigst, um den Anforderungen der DSGVO und anderer Datenschutzgesetze zu entsprechen.

  • Hauptfunktion: Cookie-Banner
  • Kosten: kostenlose Basisversion

20. Wordfence Security

Wordfence Security ist ein WordPress-Plugin für die Website-Sicherheit. Es bietet Funktionen wie Malware-Scans, Firewall-Schutz, IP-Sperrung und Schutz vor Brute-Force-Angriffen. Mit rund 200 Millionen Downloads ist dieses Plugin eines der beliebtesten Erweiterungen von WordPress.

  • Hauptfunktion: Website Sicherheit
  • Kosten: kostenlose Basisversion

21. Really Simple SSL

Really Simple SSL unterstützt dich bei der Erstellung des Sicherheitszertifikats. Anstatt beim Hoster komplizierte Einstellungen vorzunehmen, kannst du mit diesem Plugin ganz einfach dein Sicherheitszertifikat erhalten. Ein SSL-Zertifikat ist ein Muss für jede Website, denn nur so können Website-Daten verschlüsselt und sicher übermittelt werden. Hast du das Zertifikat nicht, wird deine Seite als unsicher angezeigt und du verlierst Traffic.

  • Hauptfunktion: SSL Zertifikat
  • Kosten: kostenlose Basisversion

22. WooCommerce

WooCommerce ist – wie der Name schon sagt – ein Plugin für Online-Shops. Die Open Source Lösung unterstützt dich beim Aufbau deines Shopsystem in WordPress. Mit dem Plugin kannst du deine Produkte auf der Seite anbieten und mit passenden Inhalten beschreiben.

  • Hauptfunktion: E-Commerce
  • Kosten: kostenlos

23. Site Kit by Google

Site Kit by Google ist für alle WordPress-Seiten, die gleichzeitig Google Tools nutzen. Mit dem Plugin holst du Google Funktionen in dein WordPress: Von Google Search Console über Google Analytics bis zu den Google PageSpeed Insights vereinst du deine wichtigsten Google Dienste in einem Dashboard.

  • Hauptfunktion: Integration der Google Dienste
  • Kosten: kostenlos

Fazit: WordPress-Plugins

Die Auswahl an WordPress-Plugins ist gigantisch. Dabei überschneiden sich die Funktionen oft: SEO, Websitesicherheit, Ladegeschwindigkeit und E-Commerce sind dabei die beliebtesten Funktionen. Das Gute: Du kannst Plugins auch ausprobieren und anschließend wieder deaktivieren und löschen – gerade wenn sie kostenlos sind, gehst du damit kaum ein Risiko ein.

So oder so: Überlege bei jedem Plugin, ob du dieses wirklich benötigst. Installiere nur so viele Plugins wie nötig, deaktiviere und lösche jene, die du nicht mehr brauchst und achte darauf, die Plugins aus Sicherheitsgründen regelmäßig zu updaten. Vor den Updates lohnt sich zur Sicherheit ein Backup der Seite, um dich vor Risiken abzusichern.

Marie Bachmayr
Autor*In
Marie Bachmayr

Marie ist Senior Projektmanagerin bei der Content-Marketing-Agentur suxeedo. Als Content-Marketing-Expertin hilft sie Kund:innen in den verschiedensten Branchen seit über sechs Jahren dabei, organische Reichweite zu generieren und Leads zu konvertieren.

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