Peak Season 2024: So bereitest du deine Lagerlogistik im E-Commerce optimal vor
Mit diesen Tipps bist du auf die Peak Season 2024 vorbereitet
- Die nächste Peak Season kommt bestimmt: Das erwartet dich in der Hochsaison 2024
- So bereitest du deine Lagerlogistik auf die Peak Season vor
- Diese Tools helfen bei der Vorbereitung auf die Peak Season
- Vorbereiten, optimieren und vor allem: digitalisieren
Alle Jahre wieder… kommt die Hochsaison: Die umsatzstarke Peak Season ist für Einzelhändler*innen besonders wichtig. Viele erwirtschaften während dieser Phase einen Großteil ihres Jahresumsatzes. Das dürfte sich auch 2024 trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage nicht großartig ändern. So rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) für 2024 mit einem Umsatzplus von 3,5 Prozent – nicht besonders viel, aber etwas Wachstum soll es immerhin geben. Black Friday und Weihnachtsshopping sind also auch 2024 vorprogrammiert.
Damit dein Onlineshop gut durch die diesjährige Peak Season kommt, zeigen wir dir, wie du dein Lager auf den Shopping-Ansturm vorbereitest. On top gibt’s hilfreiche Tool-Tipps für dein Warehouse Management, denn: preparation is key.
Empfehlenswerte Lagerverwaltungssoftware
Auf unserer Vergleichsplattform OMR Reviews findest du weitere empfehlenswerte Lagerverwaltungssoftware. Wir präsentieren über 80 Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Lagerverwaltungsunternehmen, Logistikdienstleistern und Unternehmen zugeschnitten sind. Diese Lagerverwaltungssoftware bietet umfassende Unterstützung in allen Aspekten der Lagerverwaltung. Nutze diese Gelegenheit, die verschiedenen Softwarelösungen zu vergleichen und dabei auf authentische und verifizierte Nutzerbewertungen zurückzugreifen:
Die nächste Peak Season kommt bestimmt: Das erwartet dich in der Hochsaison 2024
Inflation, wirtschaftliche Schieflage, Lieferengpässe: Erst haben die Corona-Pandemie und dann der Ukraine-Krieg den Handel in vielen Bereichen herausgefordert. Zeitweise wurde das B2C-Geschäft stark ausgebremst. Wir erinnern uns. Und noch immer üben sich viele Menschen in Zurückhaltung und müssen aufgrund stark gestiegener Preise besonders auf ihre Ausgaben achten. Gekauft wird allerdings trotzdem und das auch weiterhin gern online, wie die Umsatzprognose des HDE zeigt. Laut Capgemini Consumer Demand Survey könnte das künftig jedoch nicht wie von selbst laufen: Konsument*innen wollen Kosten sparen und Kaufentscheidungen stärker überdenken. Außerdem erwarten sie der Studie zufolge, dass Marken ihnen durch diese herausfordernde Zeit helfen – zum Beispiel mithilfe von Rabatten.
Die Capgemini-Studie hat aber auch ergeben: Eine schnelle Lieferung ist wichtig. Und zwar so wichtig, dass viele Konsument*innen bereit sind, mehr für sie auszugeben. Zeit also, deine Lager- und Lieferprozesse zu optimieren und deinen Kund*innen ihre Ware schnellstmöglich zukommen zu lassen. Denn die Peak Season steht aus Handelsperspektive kurz bevor: Shops sollten sich bereits im Sommer auf die wichtigste Zeit des Jahres vorbereiten. Mit einigen regionalen bzw. kulturellen Abweichungen beginnt die Hochsaison auch hierzulande immer häufiger mit der Halloween-Zeit. Wer entsprechende Produkte verkauft, kann also bereits rund um den Oktober mit einem großen Plus rechnen.
Diese Termine sind neben Halloween in der Peak Season wichtig:
Singles’ Day am 11. November 2024: Der „Tag der Alleinstehenden“ ist das chinesische Pendant zum Valentinstag und wird online auch bei uns immer relevanter. Am Singles’ Day locken Onlineshops mit attraktiven Rabatten.
Black Friday und Cyber Week 2024: Die Cyber Week ist eine der verkaufsintensivsten Zeiten des Jahres. Los geht’s mit dem Black Friday am 29. November 2024. Am Tag nach Thanksgiving dreht sich alles um Ausverkäufe. Dass sich das Geschäft lohnt, haben Händler*innen auch hierzulande erkannt und kurbeln ihr Geschäft mit zahlreichen Angeboten an. Auf den Black Friday folgt der Cyber Monday am 2. Dezember 2024: An ihm dreht sich alles ums Onlineshopping, während am Black Friday auch der stationäre Handel zum Kaufen einlädt. Diese beiden Termine können als Startschuss für das Weihnachtsgeschäft gesehen werden. Sorge also rechtzeitig dafür, dass deine Lagerbestände den Ansturm aushalten und dein Lager gut aufgestellt ist.
Nikolaustag am 6. Dezember 2024: Er ist etwas unscheinbar, spätestens ab dem Nikolaustag ist allerdings Weihnachtsshopping angesagt.
Weihnachten oder eher: Peak Season’s Peak: Ab wann man mit Blick auf Weihnachten nervös wird, ist Typsache. Deswegen gibt es in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Termine, die du neben Black Friday und Cyber Monday auf dem Schirm haben solltest: So gelten der letzte Montag und der letzte Samstag vor Weihnachten als besonders umsatzstarke Tage. Insgesamt ist die Zeit ab Ende November für viele (Online-)Händler*innen die wichtigste und sorgt für einen Großteil des Jahresumsatzes.
Peak Season ist allerdings nicht nur von Oktober bis Dezember. Auch andere Anlässe können für ein erhöhtes Shopping-Aufkommen sorgen. Welche du unter anderem auf dem Schirm haben solltest:
- Amazon Prime Days (in der Regel Mitte Juli)
- Sommer- und Winterschlussverkauf
- Back-to-School und Einschulungen nach den Sommerferien
- Große Rabatt- und Influencer-Aktionen
So bereitest du deine Lagerlogistik auf die Peak Season vor
Damit dein Shop erfolgreich durch die Hochsaison kommt, solltest du dich so gut wie möglich auf den Ansturm vorbereiten. Eine der wichtigsten Stellschrauben ist deine Lagerlogistik, die natürlich immer, aber vor allem in verkaufsintensiven Zeiten optimal aufgestellt sein sollte. Im ersten Schritt solltest du vergangene Peak Seasons analysieren und so Prognosen für künftige Peaks aufstellen. Auf diese Weise stellst du sicher, dass du besonders beliebte Artikel in ausreichender Menge auf Lager hast. Eine weitere wichtige Kennzahl ist deine Retourenquote: Mit ihr kannst du vorab kalkulieren, welche Waren du in geringerer Zahl nachordern musst, weil ein Teil von ihnen als Retouren zurückkommt und Bestellungen erneut zugeführt werden kann.
Bestellung eingegangen: so gehen Kommissionierung und Picking während der Peak Season
Damit deine Kund*innen ihre bestellte Ware während der Peak Season schnell in den Händen halten können, solltest du dir überlegen, auf welchem Weg du sie zusammenstellen möchtest. Hierbei spielen sowohl die Art der Kommissionierung als auch die Pick-Strategie eine Rolle. Bei der Kommissionierung werden die bestellten Artikel je Bestellung zusammengestellt. Unterschieden wird zwischen der Einzel- und Sammelkommissionierung:
- Einzelkommissionierung: Hierbei wird jede Bestellung einzeln abgearbeitet. Diese Vorgehensweise eignet sich für Shops mit niedrigem Bestellaufkommen, denn sie lässt sich nicht skalieren, was insbesondere während Peaks zum Nachteil werden kann.
- Sammelkommissionierung: Wie der Name es vermuten lässt, werden hierbei mehrere Bestellungen gleichzeitig bearbeitet und zusammengestellt. Dein Warehouse Management System (WMS) bzw. deine Lösung für die E-Commerce-Auftragsabwicklung wählt die Laufwege für deine Mitarbeiter*innen so, dass sie optimal durchs Lager geführt werden.
Außerdem solltest du dir überlegen, ob du deine Sammelkommissionierung ein- oder zweistufig durchführen möchtest: Bei ersterer, auch „Rollende Kommissionierung“ genannt, teilst du die Artikel Boxen zu, die der jeweiligen Bestellung entsprechen und musst diese anschließend nur noch versandfertig verpacken. Bei der zweistufigen Kommissionierung sammelst du zunächst alle Artikel für eine beliebige Anzahl Bestellungen und teilst sie im zweiten Schritt auf die jeweiligen Pakete auf.
Picking beschreibt den Prozess der Warenentnahme aus dem Lager. Deine Pick-Strategie entscheidet darüber, wie deine Mitarbeitenden zu den bestellten Artikeln geleitet werden. Der Klassiker ist Pick-by-Paper: Ausgedruckte Bestell- oder Lieferscheine zeigen, welche Produkte für welche Bestellung benötigt werden. Moderner und effizienter ist die Pick-by-Scan-Methode: Sogenannte mobile Datenerfassungsgeräte (MDE) oder Handheld-Terminals bilden die Picklisten digital ab und führen deine Mitarbeitenden auf optimalen Wegen durchs Lager. Per Scan können sie dann bestätigen, dass sie die entsprechenden Produkte entnommen haben. So ist alles bestens dokumentiert und du sparst obendrein eine Menge Papier und Aufwand – nicht nur während der Peak Season.
Eine weitere Methode, vor allem während der Hochsaison Zeit zu sparen, ist das sogenannte Cross Docking: Nach dem Wareneingang verteilst du Artikel direkt auf bereits bestehende, offene Bestellungen, statt sie einzulagern. So wandern sie ohne Umwege vom Wareneingang zum Versandtisch, was sich vor allem bei kleinen Stückzahlen lohnt.
Bei der Lagerhaltung geht es nicht unbedingt darum, dass alles ordentlich ist. Im Gegenteil: Bei der Chaotischen Lagerhaltung ist es wichtiger, dass du Artikel so einlagerst, dass sie schnell auffindbar sind, und die Lagerfläche bestmöglich ausnutzt. Grafik: Descartes pixi
5 schnelle Tipps für deine Lagerlogistik während der Peak Season
- Top-Artikel solltest du während der Hochsaison im Wareneingang einteilen. So kannst du eingegangene Artikel direkt offenen Bestellungen zuweisen. Cross Docking halt.
- Ernenne eine*n Mitarbeiter*in, der*die sich darum kümmert, dass immer ausreichend Kartons und Versandmaterial da sind. So sorgt am Packtisch stets jemand für Nachschub, damit es nicht zum Stillstand kommt.
- Schau dir vor der Peak Season an, welche Artikel besonders gut liefen und lagere sie nah an den Versandstationen ein. Umlagern ist hier das Stichwort.
- Bereite dich auf Retouren vor, indem du sie an einem festgelegten Ort bearbeitest. So kannst du sie schnell wieder in den Bestand überführen und offenen Bestellungen zuteilen.
- Last but not least: Versorge deine Mitarbeitenden vor allem während Peaks – aber auch sonst – so gut es geht. Stelle ausreichend Nervennahrung bereit und unterstütze sie bestmöglich dabei, in Hochphasen einen kühlen Kopf zu bewahren.
Gut aufgestellt mit einer Warehouse Management Solution (WMS)
Bei der Vorbereitung und auch während der Peak Season hilft dir eine Warehouse Management Solution (WMS), den Überblick über dein Lager und seine Kapazitäten zu behalten. Solche Systeme können dir beispielsweise die optimalen Lagerorte für bestimmte Artikel nennen und dich dabei unterstützen, dein Lager optimal zu befüllen. Und: Ist alles in einem IT-gestützten System dokumentiert, wissen deine Mitarbeitenden jederzeit, wo sie benötigte Waren finden. Das beschleunigt Versand- und Arbeitsprozesse und gestaltet sie vor allem während der Peak Season effizient. So kannst du mit WMS bzw. Lagerverwaltungssystemen (LVS) Saisonkräfte schnell einarbeiten und deinem Team lange Laufwege und aufwendiges Suchen ersparen.
Darüber hinaus erfassen moderne Lagerlogistiksysteme, welche Artikel beispielsweise wie oft oder häufig zusammen gekauft werden. Bei der dabei durchgeführten ABC-Analyse identifiziert die Lösung je nach Absatzmenge die Lager-Schnell- und Langsamdreher. So kannst du für dein Lager das systemgestützte Sortieren nach A-, B- und C-Artikeln nutzen. Das LVS ermittelt wiederum die besten Lagerplätze, damit dein Team die Bestellungen laufwegoptimiert kommissionieren kann. Easy!
Damit sich die Bestellungen deiner Kund*innen dann schnell auf den Weg machen können, erstellen manche WMS Picklisten-Profile: Unterschiedliche Parameter helfen dir dabei, Bestellungen auf einer einzigen Pickliste zusammenzufassen – beispielsweise basierend auf den Cut-off-Zeiten der verschiedenen Versanddienstleister. Auf diese Weise stellst du sicher, dass möglichst alle Pakete für einen bestimmten Logistikdienstleister fertig gepackt und bereit zur Abholung sind, wenn dieser bei dir aufschlägt.
Diese Tools helfen bei der Vorbereitung auf die Peak Season
Dass Software und Tools dir das Leben erleichtern, wissen vor allem wir bei OMR Reviews. Da ist es wahrscheinlich nicht überraschend, dass wir auch einige Tool-Tipps für dein Lager … auf Lager haben. Warehouse Management Systeme (WMS) bzw. Lagerverwaltungssysteme (LVS) helfen dir dabei, den Überblick zu behalten und deine Lagerflächen so effizient wie möglich zu nutzen. Die Systeme wissen, was wo steht, kennen den genauen Bestand deiner Waren und geben dir die besten Lagerplätze für deine Produkte aus. Und das macht sich nicht nur während Peak Seasons bemerkbar.
Welches System das richtige für dich ist, hängt auch von deinen Anforderungen ab. Wir haben dir ein paar WMS rausgesucht, die für dich infrage kommen könnten, und stellen dir eines davon näher vor:
pixi WMS ist ein Lagerverwaltungssystem für Händler*innen nahezu aller Branchen mit B2C-Fokus und für Fulfillment-Dienstleister. Das System lässt sich unter anderem mit Shopware, Shopify, Magento, WooCommerce und OXID über bidirektionale Schnittstellen verknüpfen und bringt so Ordnung und Übersichtlichkeit in dein Lager. Dafür kommt pixi WMS mit vielen praktischen Funktionen daher, die dir und deinen Mitarbeitenden das Arbeitsleben erleichtern:
- Behalte dank korrekter Lagerbestände und automatisiertem Retourenmanagement den Überblick darüber, welche und wie viele Artikel dein Lager verlassen und eintreffen.
- Deine Kund*innen erhalten per E-Mail automatisierte Benachrichtigungen über den Bestell- und Versandstatus ihres Auftrags.
- Nutze intelligente Pick-Strategien und bearbeite Bestellungen deiner Kund*innen so wesentlich schneller, fehlerfrei und mit weniger Aufwand.
- Greife in einem Dashboard auf alle wichtigen KPIs für dein Unternehmen zu und wähle Berichte aus zahlreichen Standardauswertungen. Auf diese Weise kannst du Erfolge und To-dos auch für deine Mitarbeitenden sichtbar machen.
- Binde pixi WMS über die SOAP API flexibel an andere Systeme an und profitiere so von optimalem, automatischem Datenaustausch.
pixi WMS zeigt deinem Team die besten Routen durchs Lager und ermöglicht dank Scan-Funktion die Dokumentation der entnommenen Waren. Grafik: Descartes pixi
Um die Laufwege deiner Mitarbeitenden zu reduzieren, stellt pixi WMS die Picklisten so zusammen, dass dein Team Bestellungen laufwegoptimiert kommissionieren kann. Das WMS weiß, was wo eingelagert wurde und lotst die Picker bei Nutzung der pixi Mobile Lager-App mithilfe digitaler Picklisten auf optimalem Weg durchs Lager. So sparst du nicht nur Papier und wertvolle Zeit, sondern kannst mittels Scan-Funktion auch sicherstellen, dass entnommene Waren immer korrekt erfasst werden. Diese sogenannte mobile Datenerfassung (MDE) lässt sich mit der pixi Mobile App auch einfach über handelsübliche Android-Smartphones abwickeln. Das System ermöglicht zudem bildunterstütztes Picken, was vor allem während hektischer Peak Seasons hilfreich ist. Und: Dank intuitiver Bedienung und durchgängiger Prozesssicherheit können auch neue Mitarbeiter*innen schnell und einfach mitanpacken.
Mit pixi WMS musst du dir außerdem keine Gedanken über die optimale Kommissionierart deiner Bestellungen machen: Das System ermöglicht dir verschiedene Formen der Sammelkommissionierung (Multi-Order-Picking) und lässt deine Mitarbeitenden Artikel mehrerer ähnlicher Bestellungen laufwegoptimiert kommissionieren. So können sie beispielsweise bequem alle Bestellungen, die mit einem bestimmten Versanddienstleister versendet werden, gleichzeitig picken und schnell auf den Weg bringen. Das freut nicht nur deine Kund*innen während der Peak Season, sondern schont insbesondere die Kräfte deiner Mitarbeitenden.
Warum das wichtig ist, zeigt unter anderem pixi WMS-Kunde SportSpar.de: Zu Peak-Zeiten steigt das Versandvolumen des Sportartikel-Experten gern mal auf 6.000 Pakete am Tag an. Wer da den Überblick verliert, wird schnell abgehängt.
Vorbereiten, optimieren und vor allem: digitalisieren
Peak Season is coming – das ist selbst in Zeiten wie diesen sicher. Black Friday und Weihnachten stehen auch dieses Jahr vor der Tür und werden Menschen zum Kaufen anregen. Trotz spürbarer und prognostizierter Konsumzurückhaltung solltest du dich und dein Lager also auf die Hochsaison vorbereiten und Prozesse optimieren, digitalisieren und automatisieren. Dazu rät übrigens auch Capgemini basierend auf den Ergebnissen des Consumer Demand Surveys.
Eine gute Lagerlogistik steigert deine Effizienz, bereitet dich auf Peak Seasons vor und sorgt für mehr Zufriedenheit bei deinen Mitarbeitenden. Denn: Wo Prozesse optimal ablaufen, arbeiten wir in der Regel lieber. Schlaue Lagerverwaltungssysteme wie pixi WMS ersparen deinen Mitarbeitenden überflüssige Laufwege im sowieso schon dynamischen Lageralltag, helfen dabei, Fehler zu vermeiden und zahlen on top auf die Customer Experience im E-Commerce ein. Win-win-win also.