Affiliate-Tracking leicht gemacht: dein ultimativer Guide
Wir erklären dir, wie du mit Affiliate-Tracking zum Marketing-Profis wirst!
- Was ist mit Affiliate-Tracking gemeint?
- Welche Vorteile hat das Affiliate-Tracking?
- Für wen ist Affiliate-Tracking sinnvoll?
- Worauf sollte man beim Affiliate-Tracking achten?
- Welche Affiliate-Tracking-Methoden gibt es?
- Fazit: Welche Affiliate-Plattformen sind empfehlenswert?
Du möchtest mit deinem E-Commerce-Shop mit Affiliate-Marketing durchstarten oder du bist schon mittendrin und fragst dich: „Wie funktioniert Affiliate-Tracking und welche Affiliate-Marketing- und Tracking-Methoden gibt es eigentlich?”
Dann bist du hier genau richtig, denn unser Gastautor und Affiliate-Marketing-Guru Nawid Company klärt dich in diesem Artikel auf!
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Was ist mit Affiliate-Tracking gemeint?
Das Tracking für Affiliate-Marketing ist das technische Fundament & das A und O – nicht nur für einen erfolgreichen Start ins Affiliate-Marketing, sondern auch für die langfristige Aussteuerung des Kanals. Durch das Affiliate-Tracking werden die Clicks, Views, Sales und dementsprechend auch die Provisionen von den jeweiligen Affiliates getrackt. Diese Informationen sind im Affiliate-Netzwerk oder im Tool einzusehen.
Wenn du ein Affiliate-Partnerprogramm aufsetzt, musst du ein funktionierendes Tracking zwischen dem Affiliate - Affiliate-Netzwerk/der Private Network Solution und deinem E-Commerce Shop oder deinem digitalen Produkt sicherstellen.
Quelle: nextlevel.sl
Eine Erklärung zu Affiliate-Marketing-Management und dazugehörigen Tools sowie eine Auflistung von Vor- und Nachteilen von Affiliate-Marketing-Management findest du bei uns im ContentHub.
In diesem Artikel gehen wir auf das Affiliate-Tracking mit einem Affiliate-Netzwerk ein. Mit dem Affiliate-Tracking stellst du sicher, dass die Verkäufe an das Affiliate-Netzwerk reported werden, damit die Affiliates in ihrem Affiliate-Dashboard die generierten Sales einsehen können und für ihre Werbeleistung vergütet werden.
Parallel kann der Merchant sowohl die Sources als auch die Sales, die dem Affiliate-Kanal dadurch zugeschrieben werden, nachvollziehen.
Bei der Implementierung des Affiliate-Trackings von Affiliate-Programmen unterscheidet man zwischen Conversion-Tracking und Container Tags, die in einigen Netzwerken auch Mastertags genannt werden.
Was bedeutet das?
Beim Aufsetzen und Aussteuern des Affiliate-Programms in einem Netzwerk oder mit einem Netzwerk muss an erster Stelle sichergestellt werden, dass die getätigten Sales an das Affiliate-Netzwerk übergeben werden. Dafür ist es obligatorisch, je nach Trackingart, Conversion-Tracking auf Eurer Bestellbestätigungsseite zu verbauen, wenn es sich um
- Cookie-Tracking
- oder einen Server Request, der die Conversion via Postback an das Netzwerk übergibt
- es sich um Server 2 Server Tracking
handelt.
Wir gehen auf die Bedeutung und Funktion des Conversion-Trackings im nächsten Teil ein.
Schauen wir uns davor kurz die Container Tags bzw. Mastertags an:
Über die Container Tags bzw. Mastertags können zusätzliche Scripte vom Netzwerk bzw. von den Publishern geladen werden, die du (Merchant) freigeben musst. Ein gängiges Beispiel hierfür wären die Retargeting-Container-Tags von Retargeting Publishern oder ein User-Journey-Tracking des Netzwerkes.
In einigen Fällen gibt es noch ein zusätzliches First-Party-Cookie-Script, der dazu dient, dass das Netzwerk ein First-Party-Cookie setzen kann und nicht auf Third-Party-Cookies angewiesen ist. Einige Netzwerke lösen das auch mit dem Mastertag.
Welche Vorteile hat das Affiliate-Tracking?
Affiliates, Merchants (E-Commerce-Shops, dein digitales Produkt oder eine Dienstleistung) und Netzwerke können in Real-Time miteinander kommunizieren. Die Tracking-Implementierung ermöglicht dem Merchant, in Echtzeit die von den Affiliates generierten Bestellungen/Sales an das Affiliate-Netzwerk zu übergeben, sodass der Affiliate seinen Traffic optimieren kann.
Dies ist gerade wichtig, wenn Affiliates über Media-Buying-Traffic für dein Partnerprogramm einkaufen. Als Beispiel kann man hier den SEA Publisher nennen. Dadurch, dass wir ihm die Conversions übergeben, kann er in seinen Kampagnen die konvertierenden Keywords skalieren, indem er seinen Bid erhöht und die Keywords, die nicht konvertieren, ausschaltet. Media-Buying-Traffic-Sources, die für den Affiliate Kanal eine Rolle spielen, sind:
- Product-Listing-Ads
- Search Ads
- Display und Retargeting
- sowie Native Ads
Durch das Affiliate-Tool werden mithilfe von Deeplink-Generator oder Linkbuilder Trackinglinks für jeden Affiliate individuell generiert, die der Publisher bei der Aussteuerung deiner Werbekampagnen nutzt. Dadurch werden relevante KPIs, wie Views, Clicks, CTR, Conversions, Cost per Click etc. über das Affiliate-Netzwerk sichtbar und einfach messbar. Weiterhin oder wiederum kann der Publisher sein Conversion-Tracking im Netzwerk hinterlegen und bekommt die Conversion in sein eigenes Kampagnen-Management/in seinen Publisher Account übermittelt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die komplette Abrechnung der Affiliates über das Netzwerk stattfindet. Die Merchants bekommen einfach nur eine Rechnung vom Netzwerk. Das Netzwerk übernimmt als Schnittstelle die Auszahlung der Publisher und somit den administrativen Aufwand der beiden Parteien, sodass sie mehr Zeit haben, sich um die strategische Optimierung der Werbekampagnen zu kümmern.
Für wen ist Affiliate-Tracking sinnvoll?
Für alle Shopbetreiber*innen und Merchants, die mit einer großen Zahl von Affiliates zusammenarbeiten wollen, ist ein Affiliate-Netzwerk oder -Tool die einfachste Art, die Affiliate-Aktivitäten zu skalieren und alle Parteien im direkten und indirekten Sinne des Wortes unter einem Dach zu sammeln.
Manuell über UTM-Parameter zu tracken und manuelle Reportings zu erstellen, ist oft ungenau, zeitaufwendig und daher nicht empfehlenswert. Mit dem Affiliate-Tracking wird jede Transaktion präzise erfasst und genau dem Affiliate zugeordnet, der den Kunden zum Webshop geführt hat.
Ein wichtiger Aspekt im Affiliate-Marketing ist die Attribution. Meistens wird nach dem Attributionsmodell "Last Click wins" oder "Last Cookie wins" gearbeitet. Das heißt, der letzte Klick oder Cookie vor einem Sale oder einer direkten organischen Anfrage wird berücksichtigt und vergütet. Affiliate-Netzwerke bieten jedoch auch granulare Attributionsmodelle an, sodass auch Assistant Conversions vergütet werden können. Dies gibt einen detaillierteren Einblick in den Beitrag jedes Affiliates zum Verkaufsprozess.
Worauf sollte man beim Affiliate-Tracking achten?
Wie oben bereits kurz erklärt, gibt es verschiedene Arten des Affiliate-Trackings:
- Cookie-Tracking
- Server-2-Server-Tracking aka Server-Side-Tracking, kurz auch s2s genannt
Zusätzlich bieten die meisten Affiliate-Netzwerke ein Fingerprint-Tracking an – für den Fall, dass die Haupt-Tracking-Methode nicht greifen sollte.
Das klassische Affiliate-Tracking basiert primär auf einem Conversion-Tracking, das du auf der Bestellbestätigungsseite einbaust.
Hierbei solltest du darauf achten, dass die dynamischen Parameter des Conversion-Tracking-Codes komplett befüllt sind. Du solltest immer eine Bestellnummer sowie den Netto-Warenkorbwert übergeben. Achte beim Netto-Warenkorb darauf, dass auch die Versandkosten abgezogen sind. Wir empfehlen dir weiterhin, wenn es dein Tool-Partner*innen anbietet, im Conversion-Tracking den Gutscheincode zu übergeben, sodass du auch beim Sales-Clearing im Netzwerk alle Informationen bekommst und somit nur Sales vergütet, bei denen die nur dem Affiliate Kanal zur Verfügung gestellten Gutscheine eingelöst wurden und nicht etwa die von deinen eigenen Influencer-Kampagnen etc.
Kleiner Tipp zum Conversion-Tracking: Du kannst auch technisch verschiedene Events unterschiedlich implementieren und vergüten, z.B.
- Provision für Neukund*innen
- Provision für Bestandskund*innen
- Provision für ausgewählte Produkte etc.
Ihr kennt das Problem bei Facebook oder SEA: Conversions sind Conversions.
Das Schöne am Affiliate-Marketing ist, dass du entweder zwischen Neu- und Bestandskund*innen oder zwischen unterschiedlichen Produktgruppen individuelle Provision ausschütten kannst. Prüfe, ob dein Shopsystem diese Unterscheidungen technisch vermitteln kann, dann kannst du das in deinem Affiliate Programm mittels verschiedener Events oder Event-Pixels implementieren. Bei Shopify zum Beispiel ist es super einfach umzusetzen.
Das Conversion-Tracking haben wir also so weit besprochen.
Zusätzlich dazu musst du ein First-Party-Tracking bzw. Mastertag in deinem Webshop verbauen. Aber warum?
Nachdem die Browser immer weiter die Nutzung von Third-Party-Cookies untersagen, kommt es fast bei jedem Affiliate-Netzwerk zur Nutzung eines First-Party-Cookie-Skripts. Hierbei wird beim Entry-Point des Users ein Skript vom Netzwerk auf deinen Shop geladen, das die Cookies des jeweiligen Netzwerks validiert.
Da du beim Conversion-Tracking Daten verarbeitest und mit einer dritten Partei teilen willst, ist es wichtig, dass du dein Affiliate-Tracking im Consent-Manager-Tool, auch CMP genannt, deines Shops hinterlegst. Solltest du über den Affiliate-Kanal noch Retargeting abbilden wollen, solltest du die Container-Tags bzw. Mastertags des Netzwerks verbauen.
Bei Container-Tags bzw. Mastertag handelt es sich um einen Javascript-Code, worüber das Affiliate-Netzwerk nach Absprache und Freigabe bestimmte Tags hinzufügen kann. In diesen Tags können dann die Scripte der Retargeting-Publisher oder auch Skripte von On-Page-Publishern geladen werden, um deine User zu markieren, die im Shop navigieren und den Shop ohne Kaufabschluss verlassen.
Welche Affiliate-Tracking-Methoden gibt es?
Es gibt aktuell einige Tracking-Methoden. Meistens wird jedoch eine Kombination aus unterschiedlichen Tracking-Methoden angeboten, damit die Transaktion sauber getrackt werden kann. Wir beschreiben die unterschiedlichen Methoden nach Wichtigkeit bzw. Relevanz. Wichtig ist, zu verstehen, dass das Pixel-Tracking, das aktuell von den meisten Merchants benutzt wird, langfristig durch Server-Side-Tracking abgelöst wird, daher empfehlen wir dir dringend, auf Server-Side-Tracking umzusteigen.
Cookie Tracking
Es handelt sich hierbei noch immer um die am meisten verbreitete Tracking-Methode, die bis dato von der Mehrheit der Shop-Betreiber verwendet wird. Das bedeutet in diesem Fall, dass ein Cookie mit den Tracking-Informationen des Netzwerks und des Affiliates sowie des Werbemittels im Browser des Kunden gespeichert wird, sobald du auf das von dem Affiliate angezeigte oder angebundene Werbemittel klickst. Auch hierbei unterscheiden wir zwischen Third-Party- und First-Party-Cookies.
Ein Third-Party-Cookie bedeutet, dass eine fremde Domain (dritte Domain) den Cookie gesetzt hat, während bei einem First-Party-Cookie der Cookie von der Domain des Shops gesetzt wird.
Quelle: https://wsmcompass.com/
Quelle: oracle.com
Durch die Änderungen in der Privacy-Politik der Browser werden immer mehr Third-Party-Cookies geblockt. In diesem Zusammenhang sprechen wir von der Intelligent-Tracking-Prevention (ITP) - “Intelligent Tracking Prevention (ITP) is a feature of Apple's Safari web browser. It's designed to improve the privacy for Safari users by blocking third-party cookies (aka trackers) that identify and track users across different websites” -, eine der Verschärfungen, mit denen Apple bei der Nutzung des Safari-Browsers das langsame Ende der Cookies eingeläutet hat. Die anderen Browser werden diesem Trend nach und nach folgen.
Durch die Anpassungen der Browser sind fast alle gängigen Affiliate-Netzwerke auf First-Party-Tracking umgestiegen. Dies hat bis dato auch einigermaßen gut funktioniert.
Durch die aktuellen Verschärfungen der Browser ist das First-Party-Cookie-Tracking auch stark eingeschränkt. Wir beobachten in einigen Fällen - vor allem bei sehr hohem iOS-Traffic -, dass Safari sowie das iOS-Betriebssystem immer mehr First-Party-Cookies sogar vor den deklarierten 7 Tagen blockieren.
Wir raten dir daher, so schnell wie möglich auf das Server-Side-Tracking umzusteigen.
Server-Side-Tracking
Wie der Name schon verrät, werden beim Server-Side-Tracking die Informationen serverseitig gespeichert und auch serverseitig an das jeweilige Affiliate-Netzwerk übergeben. Der Vorteil dabei ist, dass Ad-Blocker und Browser (ITP-Problematik) das Tracking nicht abfangen bzw. blockieren können. Server-Side-Tracking ist die genaueste Art zu tracken und sollte spätestens 2024 das Pixel-Tracking als Industriestandard ablösen.
Beim Server-Side-Tracking, auch Server-to-Server-Tracking oder s2s Tracking genannt, werden die Tracking-Informationen serverseitig gespeichert und einige dieser Informationen über deinen eigenen Tag-Container an Dritte weitergeleitet. Der Vorteil dabei ist, dass die Datenhoheit erstmal bei dir liegt und du entscheiden kannst, welche Daten du übermitteln willst. Server-Side-Tracking wird bis 2024 zum Industriestandard werden und das Pixel-Tracking ablösen. Daher möchten wir dir dringend ans Herz legen, dein Tracking, falls noch nicht geschehen, auf Server-Side-Tracking umzustellen. Google wollte ursprünglich bis 2023 keine Third-Party-Cookies unterstützen, hat dies aber vor Kurzem geändert und die Frist um ein Jahr verlängert. Dennoch werden wir bei Google eine Entwicklung ähnlich wie bei Apple sehen. Am Anfang werden es Third-Party-Cookies sein, dann wird die Dauer der First-Party-Cookies limitiert und am Ende können wir kein genaues Tracking mehr garantieren.
Quelle: hoydigital.com
Backup-Tracking-Methoden
Für den Fall, dass die oben beschriebenen Tracking-Methoden nicht funktionieren oder ausfallen, haben die meisten Netzwerke Backup-Tracking-Methoden entwickelt, um Tracking Lose zu ersetzen. Wichtig ist, zu verstehen, dass diese Methoden von Netzwerk zu Netzwerk variieren; ihre Logik basiert aber auf demselben Prinzip.
Fingerprint-Tracking
Da Affiliate-Netzwerke sehr viele User über ihre Redirect-Server erfassen, werden diese Daten genutzt, um für jeden User einen Fingerprint zu generieren. Es werden hierbei unterschiedliche Metriken abgespeichert, die am Ende wieder zusammengefasst werden, um den User einem Click und einer Konversion zuzuordnen.
Um welche Metriken kann es sich hierbei handeln?
Jedes Affiliate-Tool hat seine eigenen Metriken, aber die gängigsten sind die folgenden:
- Betriebssystem sowie die Version
- Browser sowie die Version
- Bildschirmauflösung
- Sprache
- Grafikkarte
- Prozessor
- Insgesamt sind es normalerweise 30 bis 40 Metriken
Dieser Fingerprint wird über das Conversion-Pixel auf der Bestellbestätigungsseite an das Netzwerk übergeben und versucht, zu matchen. Dies ist eine gängige Fallback-Methode; gerade in der aktuellen Situation, in der durch AdBlocker und Browser das Cookie-Tracking nicht mehr zu 100 % gewährleistet werden kann. Die Problematik besteht darin, dass solche Sales nicht über Google Analytics trackbar sind und die jeweilige Metrik von Netzwerk-Partner zu Netzwerk-Partner unterschiedlich ist.
Session-Tracking
Ein Webshop-Besuch wird auch als Session bezeichnet. Über ein Session-Tracking kannst du genau diese Besucher, aber auch nur diesen einen Besuch, einem Besucher zuordnen. Da die meisten User-Journeys länger als eine Session sind, ist dies zwar eine Fallback-Lösung, aber nicht wirklich funktional. Wenn der User den Browser schließt und dann beim nächsten Mal wieder die Seite besucht, ist die Session nicht mehr aktiv und kann somit nicht getrackt werden.
Daher ist es wichtig, dass deine Haupt-Tracking-Methoden sauber funktionieren, sodass solche Fallback-Methoden am besten gar nicht genutzt werden müssen.
Durch die Restriktionen der Browser wächst der Anteil von Fingerprint Sales, da die meisten Werbetreibenden noch immer mit Cookie-Tracking arbeiten. Wir betonen es deshalb noch einmal: Die einzige Methode, ein sauberes Haupttracking zu gewährleisten, ist auf Server-Side-Tracking umzusteigen.
Fazit: Welche Affiliate-Plattformen sind empfehlenswert?
Aus unserer Sicht sind aus technischer Perspektive Affiliate-Plattformen sinnvoll, die es dir einfach erlauben, für die Zukunft gewappnet und userfreundlich zu sein. In diesem Kontext bist du, als Merchant oder Advertiser, der User.
Im Allgemeinen müsstest du als Merchant oder Entscheidungsträger auch die GEOs berücksichtigen, die Vertikale, das Publisherportfolio der Netzwerke und eine Benchmark-Analyse für das zu deinem Shop und der Vertikale passende Netzwerk durchführen, um eine finale Entscheidung zu treffen.
Nach diesem Artikel hier hoffen wir, dass alle das gleiche Grundverständnis für Tracking haben. Die Affiliate-Plattformen sollten uns als technischer Dienstleister und Marktplatz für Affiliates dienen und es dem Merchant bzw. der Agentur so komfortabel wie möglich machen.
Was meinen wir damit?
- Gutes Reporting.
- Ein Marktplatz, auf dem man die passenden Affiliates finden kann.
- Tracking.
- Gute APIs, um die Daten leicht in deine Systeme zu transferieren.
- Plug-ins, die es dir erlauben, schnell das Tracking zu integrieren.
Das Thema Affiliate-Tracking verändert sich ständig, und jede Affiliate-Plattform muss Menschen einsetzen, um dieser Herausforderung gerecht zu werden und täglich daran zu arbeiten. In den letzten Jahren haben wir grundlegende Veränderungen in unserer Branche festgestellt und empfehlen daher zwei Plattformen, von denen wir aus eigener Erfahrung wissen, dass sie an den Herausforderungen von morgen arbeiten und versuchen, die Arbeit für uns Shopbetreiber so bequem wie möglich zu gestalten.
Zum einen können wir die Plug-in-Integrationen von ADCELL und Webgains
empfehlen, die es dir ermöglichen, ganz einfach - ohne großes technisches Verständnis - das Tracking über ein Plug-in in deinen Shop zu integrieren.- ADCELL bietet Plug-in Integration für jedes gängige Shopsystem an.
- Bei Webgains gibt es aktuell ein Shopify Plug-in.
Beide Plattformen bieten einen Marktplatz an, wo du die passenden Affiliates finden kannst.
Welche Plattform zu dir passt, solltest du einfach in einem direkten Gespräch mit den Anbietern herausfinden. Es hängt hierbei immer, wie oben schon kurz erwähnt, von der Vertikalen ab sowie den Publisher-Wünschen, die du hast.
Das sind aktuell die beliebtesten Affiliate-Netzwerke-Tools auf OMR Reviews: