Wie funktioniert Affiliate-Tracking und worauf sollte man dabei achten? 

Nawid Company 16.11.2022

Wir erklären Euch, wie Ihr mit Affiliate-Tracking zu Affiliate-Marketing-Profis werden könnt!

Ihr möchtet mit Eurem E-Commerce-Shop mit Affiliate-Marketing durchstarten oder Ihr seid schon mittendrin und fragt Euch: „Wie funktioniert Affiliate-Tracking und welche Affiliate-Marketing-, und Tracking-Methoden gibt es eigentlich?”

Dann seid Ihr hier genau richtig, denn unser Gastautor und Affiliate-Marketing-Guru Nawid Company klärt Euch in diesem Artikel auf!

Was ist mit Affiliate-Tracking gemeint?

Das Tracking für Affiliate-Marketing ist das technische Fundament & das A und O – nicht nur für jeden erfolgreichen Start ins Affiliate-Marketing, sondern auch für die langfristige Aussteuerung des Kanals. Durch das Affiliate-Tracking werden die Clicks, Views, Sales und dementsprechend auch die Provisionen von den jeweiligen Affiliates getrackt. Diese Informationen sind im Affiliate-Netzwerk oder im Tool einzusehen. 

Wenn Ihr ein Affiliate-Partnerprogramm aufsetzt, müsst Ihr ein funktionierendes Tracking zwischen dem Affiliate - Affiliate-Netzwerk/der Private Network Solution und Eurem E-Commerce Shop oder Eurem digitalen Produkt sicherstellen. 

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Quelle: nextlevel.sl

Eine Erklärung zu Affiliate-Marketing-Management und dazugehörigen Tools sowie eine Auflistung von Vor- und Nachteilen von Affiliate-Marketing-Management findet Ihr bei uns im ContentHub.

In diesem Artikel gehen wir auf das Affiliate-Tracking mit einem Affiliate-Netzwerk ein. Mit dem Affiliate-Tracking stellt Ihr sicher, dass die Verkäufe an das Affiliate-Netzwerk reported werden, damit die Affiliates in ihrem Affiliate-Dashboard die generierten Sales einsehen können und für ihre Werbeleistung vergütet werden. 

Parallel kann der Merchant sowohl die Sources als auch die Sales, die dem Affiliate-Kanal dadurch zugeschrieben werden, nachvollziehen.

Bei der Implementierung des Affiliate-Trackings von Affiliate-Programmen unterscheidet man zwischen Conversion-Tracking und Container Tags, die in einigen Netzwerken auch Mastertags genannt werden. 

Was bedeutet das?

Beim Aufsetzen und Aussteuern des Affiliate-Programms in einem Netzwerk oder mit einem Netzwerk muss an erster Stelle sichergestellt werden, dass die getätigten Sales an das Affiliate-Netzwerk übergeben werden. Dafür ist es obligatorisch, je nach Trackingart, Conversion-Tracking auf Eurer Bestellbestätigungsseite zu verbauen, wenn es sich um

  • Cookie-Tracking 
  • oder einen Server Request, der die Conversion via Postback an das Netzwerk übergibt 
  • es sich um Server 2 Server Tracking 

handelt.

Wir gehen auf die Bedeutung und Funktion des Conversion-Trackings im nächsten Teil ein. 

Schauen wir uns davor kurz die Container Tags bzw. Mastertags an: 

Über die Container Tags bzw. Mastertags können zusätzliche Scripte vom Netzwerk bzw. von den Publishern geladen werden, die Ihr (Merchants) freigeben müsst. Ein gängiges Beispiel hierfür wären die Retargeting-Container-Tags von Retargeting Publishern oder ein User-Journey-Tracking des Netzwerkes. 

In einigen Fällen gibt es noch ein zusätzliches First-Party-Cookie-Script, der dazu dient, dass das Netzwerk ein First-Party-Cookie setzen kann und nicht auf Third-Party-Cookies angewiesen ist. Einige Netzwerke lösen das auch mit dem Mastertag.

Welche Vorteile hat das Affiliate-Tracking?

Affiliates, Merchants (E-Commerce-Shops, Euer digitales Produkt oder eine Dienstleistung) und Netzwerke können in Real-Time miteinander kommunizieren. Die Tracking-Implementierung ermöglicht dem Merchant, in Echtzeit die von den Affiliates generierten Bestellungen/Sales an das Affiliate-Netzwerk zu übergeben, sodass der Affiliate seinen Traffic optimieren kann.

Dies ist gerade wichtig, wenn Affiliates über Media-Buying-Traffic für Euer Partnerprogramm einkaufen. Als Beispiel kann man hier den SEA Publisher nennen. Dadurch, dass wir ihm die Conversions übergeben, kann er in seinen Kampagnen die konvertieren Keywords skalieren, indem er seinen Bid erhöht und die Keywords, die nicht konvertieren, ausschaltet. Media-Buying-Traffic-Sources, die für den Affiliate Kanal eine Rolle spielen, sind: 

  • Product-Listing-Ads
  • Search Ads
  • Display und Retargeting 
  • sowie Native Ads

Durch das Affiliate-Tool werden mithilfe von Deeplink-Generator oder Linkbuilder Trackinglinks für jeden Affiliate individuell generiert, die der Publisher bei der Aussteuerung Eurer Werbekampagnen nutzt. Dadurch werden relevante KPIs, wie Views, Clicks, CTR, Conversions, Cost per Click etc. über das Affiliate-Netzwerk sichtbar und einfach messbar. Weiterhin oder wiederum kann der Publisher sein Conversion-Tracking im Netzwerk hinterlegen und bekommt die Conversion in sein eigenes Kampagnen-Management/in seinen Publisher Account übermittelt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die komplette Abrechnung der Affiliates über das Netzwerk stattfindet. Die Merchants bekommen einfach nur eine Rechnung vom Netzwerk. Das Netzwerk übernimmt als Schnittstelle die Auszahlung der Publisher und somit den administrativen Aufwand der beiden Parteien, sodass sie mehr Zeit haben, sich um die strategische Optimierung der Werbekampagnen zu kümmern.

Für wen ist Affiliate-Tracking sinnvoll?

Für alle Shopbetreiber und Merchants, die mit einer großen Zahl von Affiliates zusammenarbeiten wollen. Ein Affiliate-Netzwerk, -Tool ist die einfachste Art, die Affiliate-Aktivitäten zu skalieren und alle Parteien im direkten und indirekten Sinne des Wortes unter einem Dach zu sammeln. 

Manuell über UTM-Parameter zu tracken und manuelle Reportings zu erstellen, sind nicht notwendig und oft auch nicht genau; darüber hinaus auch zeitaufwendig. Über das Affiliate-Tracking wird jede Transaktion getrackt & erfasst und genau dem Affiliate zugeordnet, der den Kunden auf den Webshop geleitet hat. 

Wichtig! Im Affiliate-Marketing wird meistens nach dem Attributionsmodell Last Click wins oder Last Cookie wins attribuiert. Das bedeutet, der finale letzte Klick vor dem Sale/vor dem organic direct wird zugeordnet & vergütet. Auch hier bieten Affiliate Netzwerke ein granulares Attributionsmodell an, sodass Ihr auch Assistant Conversion vergüten könnt.

Worauf sollte man beim Affiliate-Tracking achten? 

Wie oben bereits kurz erklärt, gibt es verschiedene Arten des Affiliate-Trackings:

  • Cookie-Tracking
  • Server-2-Server-Tracking aka Server-Side-Tracking, kurz auch s2s genannt

Zusätzlich bieten die meisten Affiliate-Netzwerke ein Fingerprint-Tracking an, für den Fall, sollte die Haupt-Tracking-Methode nicht greifen.

Das klassische Affiliate-Tracking basiert primär auf einem Conversion-Tracking, das Ihr auf der Bestellbestätigungsseite verbaut. 

Hierbei solltet Ihr darauf achten, dass die dynamischen Parameter des Conversion-Tracking-Codes komplett befüllt sind. Ihr solltet immer eine Bestellnummer sowie den Netto-Warenkorbwert übergeben. Achtet beim Netto-Warenkorb darauf, dass auch die Versandkosten abgezogen sind. Wir empfehlen Euch weiterhin, wenn es Euer Tool-Partner anbietet, im Conversion-Tracking den Gutscheincode zu übergeben, sodass Ihr auch beim Sales-Clearing im Netzwerk alle Informationen bekommt, und somit nur Sales vergütet, bei dem die nur dem Affiliate Kanal zur Verfügung gestellten Gutscheine eingelöst wurden und nicht etwa die von Euren eigenen Influencer-Kampagnen etc. 

Kleiner Tipp zum Conversion-Tracking: Ihr könnt auch technisch verschiedene Events unterschiedlich implementieren und vergüten, z.B.

  • Provision für Neukunden
  • Provision für Bestandskunden
  • Provision für ausgewählte Produkte etc.

Ihr kennt das Problem bei Facebook oder SEA: Conversions sind Conversions.

Das Schöne im Affiliate-Marketing ist, dass Ihr entweder zwischen Neu- und Bestandskunden oder zwischen unterschiedlichen Produktgruppen individuelle Provision ausschütten könnt. Prüft, ob Euer Shopsystem diese Unterscheidungen technisch vermitteln kann, dann könnt Ihr das in Eurem Affiliate Programm mittels verschiedener Events oder Event-Pixels implementieren. Bei Shopify zum Beispiel ist es super einfach umzusetzen. 

Das Conversion-Tracking haben wir also so weit besprochen. 

Zusätzlich dazu müsst Ihr ein First-Party-Tracking bzw. Mastertag in Eurem Webshop verbauen. Aber warum?

Nachdem die Browser immer weiter die Nutzung von Third-Party-Cookies untersagen, kommt es fast bei jedem Affiliate-Netzwerk zur Nutzung eines First-Party-Cookie-Skripts. Hierbei wird beim Entry-Point des Users ein Skript vom Netzwerk auf Euren Shop geladen, das die Cookies des jeweiligen Netzwerks validiert. 

Da Ihr beim Conversion-Tracking Daten verarbeitet und mit einer dritten Partei teilen wollt, ist es wichtig, dass Ihr Euer Affiliate-Tracking im Consent-Manager-Tool, auch CMP genannt, Eures Shops hinterlegt. Solltet Ihr über den Affiliate-Kanal noch Retargeting abbilden wollen, solltet Ihr die Container-Tags bzw. Mastertags des Netzwerks verbauen.

Bei Container-Tags bzw. Mastertag handelt es sich um einen Javascript-Code, worüber das Affiliate-Netzwerk nach Absprache und Freigabe bestimmte Tags hinzufügen kann. In diesen Tags können dann die Scripte der Retargeting-Publisher oder auch Skripte von On-Page-Publishern geladen werden, um Eure User zu markieren, die im Shop navigieren und den Shop ohne Kaufabschluss verlassen. 

Welche Affiliate-Tracking-Methoden gibt es?

Es gibt aktuell einige Tracking-Methoden. Meistens wird jedoch eine Kombination aus unterschiedlichen Tracking-Methoden angeboten, damit die Transaktion sauber getrackt werden kann. Wir beschreiben die unterschiedlichen Methoden nach Wichtigkeit bzw. Relevanz. Wichtig ist, zu verstehen, dass das Pixel-Tracking, das aktuell von den meisten Merchants benutzt wird, langfristig durch Server-Side-Tracking abgelöst wird, daher empfehlen wir Euch dringend, auf Server-Side-Tracking umzusteigen.

Cookie Tracking

Es handelt sich hierbei noch immer um die am meisten verbreitete Tracking-Methode, die bis dato von der Mehrheit der Merchants verwendet wird. Das bedeutet in dem Fall, dass ein Cookie mit den Tracking-Informationen des Netzwerks und des Affiliates sowie des Werbemittels im Browser des Kunden gespeichert wird, sobald der Kunde auf das von dem Affiliate angezeigte oder angebundene Werbemittel klickt. Auch hierbei unterscheiden wir zwischen Third-Party- und First-Party-Cookies

Ein Third-Party-Cookie bedeutet, dass eine fremde Domain (dritte Domain) den Cookie gesetzt hat, während bei einem First-Party-Cookie der Cookie von der Domain des Shops gesetzt wird. 

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Quelle: https://wsmcompass.com/

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Quelle: oracle.com

Durch die Änderungen in der Privacy-Politik der Browser werden immer mehr Third-Party-Cookies geblockt. In diesem Zusammenhang sprechen wir von der Intelligent-Tracking-Prevention (ITP) - “Intelligent Tracking Prevention (ITP) is a feature of Apple's Safari web browser. It's designed to improve the privacy for Safari users by blocking third-party cookies (aka trackers) that identify and track users across different websites” -, eine der Verschärfungen, mit denen Apple bei der Nutzung des Safari-Browsers das langsame Ende der Cookies eingeläutet hat. Die anderen Browser werden diesem Trend nach und nach folgen. 

Durch die Anpassungen der Browser sind fast alle gängigen Affiliate-Netzwerke auf First-Party-Tracking umgestiegen. Dies hat bis dato auch einigermaßen gut funktioniert. 

Durch die aktuellen Verschärfungen der Browser ist das First-Party-Cookie-Tracking auch stark restriktiv. Wir beobachten in einigen Fällen - vor allem bei sehr hohem iOS-Traffic -, dass Safari sowie das iOS-Betriebssystem immer mehr First-Party-Cookies sogar vor den deklarierten 7 Tagen blockieren. 

Wir raten Euch daher, so schnell wie möglich auf das Server-Side-Tracking umzusteigen. 

Server-Side-Tracking 

Wie der Name schon verrät, werden beim Server-Side-Tracking die Informationen serverseitig gespeichert und auch serverseitig an das jeweilige Affiliate-Netzwerk übergeben. Der Vorteil hierbei ist, dass Ad-Blocker und Browser (ITP Problematik) hierbei das Tracking nicht abfangen bzw. blockieren können. Server-Side-Tracking ist die akkurateste Art zu tracken und sollte spätestens im Jahr 2024 das Pixel-Tracking als Industriestandard ablösen. 

Beim Server-Side-Tracking aka Server-to-Server-Tracking/s2s Tracking werden die Tracking-Informationen serverseitig gespeichert und einige dieser Informationen über den eigenen Tag-Container an Dritte weitergeleitet. Der Vorteil dabei ist, dass die Datenhoheit erstmal bei Euch liegt und Ihr entscheiden könnt, welche Daten Ihr übermitteln wollt. Server-Side-Tracking wird bis 2024 Industriestandard werden und Pixel-Tracking ablösen. Daher möchten wir Euch dringend ans Herz legen, Euer Tracking, wenn noch nicht geschehen, auf Server-Side-Tracking umzustellen, da Google bis 2023 keine Third-Party-Cookies unterstützen wollte, dies aber vor Kurzem geändert und ihre Galgenfrist um ein Jahr erweitert hat. Dennoch werden wir bei Google eine ähnliche Entwicklung wie bei Apple sehen. Am Anfang werden es Third-Party-Cookies sein, dann wird die Dauer der First-Party-Cookies limitiert und am Ende können wir kein akkurates Tracking mehr garantieren. 

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Quelle: hoydigital.com

Backup-Tracking-Methoden

Für den Fall, dass die oben beschriebenen Tracking-Methoden nicht funktionieren oder ausfallen, haben die meisten Netzwerke Backup-Tracking-Methoden entwickelt, um Tracking Lose zu ersetzen. Wichtig ist, zu verstehen, dass diese Methoden von Netzwerk zu Netzwerk variieren; ihre Logik basiert aber auf demselben Prinzip.

Fingerprint-Tracking

Da Affiliate-Netzwerke sehr viele User über ihre Redirect-Server erfassen, werden diese Daten genutzt, um für jeden User einen Fingerprint zu generieren. Es werden hierbei unterschiedliche Metriken abgespeichert, die am Ende wieder zusammengefasst werden, um den User einem Click und einer Konversion zuzuordnen. 

Um welche Metriken kann es sich hierbei handeln?

Jedes Affiliate-Tool hat seine eigenen Metriken, aber die gängigsten sind die folgenden:

  • Betriebssystem sowie die Version
  • Browser sowie die Version
  • Bildschirmauflösung
  • Sprache
  • Grafikkarte 
  • Prozessor
  • Insgesamt sind es normalerweise 30 bis 40 Metriken

Dieser Fingerprint wird über das Conversion-Pixel auf der Bestellbestätigungsseite an das Netzwerk übergeben und versucht, zu matchen. Dies ist eine gängige Fallback-Methode; gerade in der aktuellen Situation, in der durch AdBlocker und Browser das Cookie-Tracking nicht mehr zu 100 % gewährleistet werden kann. Die Problematik besteht darin, dass solche Sales nicht über Google Analytics trackbar sind und die jeweilige Metrik von Netzwerk-Partner zu Netzwerk-Partner unterschiedlich ist.

Session-Tracking

Ein Webshop-Besuch wird auch als Session definiert. Über ein Session-Tracking können wir genau diese Besucher, aber auch nur diesen einen Besuch einem Besucher zuordnen. Da die meisten User-Journeys länger als eine Session sind, ist dies zwar eine Fallback-Lösung, aber nicht wirklich funktional. Wenn der User den Browser schließt und dann beim nächsten Mal wieder die Seite besucht, ist die Session nicht mehr aktiv und kann somit nicht getrackt werden.

Daher ist es wichtig, dass Eure Haupt-Tracking-Methoden sauber funktionieren, sodass solche Fallback-Methoden am besten gar nicht genutzt werden müssen.

Durch die Restriktionen der Browser wächst der Anteil von Fingerprint Sales, da die meisten Advertiser noch immer mit Cookie Tracking arbeiten. Wir betonen es deshalb noch einmal: Die einzige Methode, ein sauberes Haupttracking zu gewährleisten, ist es auf Server-Side-Tracking umzusteigen.

Fazit: Welche Affiliate-Plattformen sind empfehlenswert?

Aus unserer Sicht sind von der technischen Perspektive aus Affiliate-Plattformen sinnvoll, die es Euch einfach erlauben, für die Zukunft gewappnet und userfreundlich zu sein. In diesem Kontext seid Ihr, die Merchants oder Advertisers, die User. 

Im Allgemeinen müsste man als Merchant oder Entscheidungstreffer auch die GEOs heranziehen, die Vertikale, das Publisherportfolio der Netzwerke und eine Benchmark-Analyse für das zu dem Shop und der Vertikale passende Netzwerk durchführen, um da eine finale Entscheidung zu treffen. 

Nach diesem Artikel hier haben wir hoffentlich alle das gleiche Grundverständnis für Tracking. Die Affiliate-Plattformen sollten uns als technischer Dienstleister und Marktplatz für Affiliates dienen und es dem Merchant bzw. der Agentur so komfortabel wie möglich machen. 

Was meinen wir damit?

  • Gutes Reporting.
  • Ein Marktplatz, auf dem man die passenden Affiliates finden kann.
  • Tracking.
  • Gute APIs, um die Daten leicht in Eure Systeme zu transferieren.
  • So wie ein tolles Team, welches Euch unterstützt.
  • Plug-ins, die es Euch erlauben, schnell das Tracking zu integrieren.

Das Thema Affiliate-Tracking ist im ständigen Wandel und jede Affiliate-Plattform muss menschliche Ressourcen allokieren, um diese Herausforderung anzunehmen und täglich daran zu arbeiten. In den letzten Jahren haben wir grundlegende Veränderungen in unserer Branche wahrgenommen und empfehlen daher zwei Plattformen, von denen wir aus erster Hand wissen, dass sie an den Herausforderungen von morgen arbeiten und versuchen, die Arbeit für uns Shopbetreiber so bequem wie möglich zu machen. 

Zum einen können wir die Plug-in-Integrationen von ADCELL und Webgains empfehlen, die es Euch ermöglichen, ganz einfach - ohne großes technisches Verständnis - das Tracking über ein Plug-in in Euren Shop zu integrieren. 

  • ADCELL bietet Plug-in Integration für jedes gängige Shopsystem an. 
  • Bei Webgains gibt es aktuell ein Shopify Plug-in

Beide Plattformen bieten einen Marktplatz an, wo Ihr die passenden Affiliates finden könnt.

Welche Plattform zu Euch passt, solltet Ihr einfach in einem direkten Gespräch mit den Anbietern herausfinden. Es hängt hierbei immer, wie oben bereits kurz erwähnt, von der Vertikalen ab sowie den Publisher-Wünschen, die Ihr habt.

Das sind aktuell die beliebtesten Affiliate-Netzwerke-Tools auf OMR Reviews:

Nawid Company
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Nawid Company

Nawid ist der Gründer der Agentur Next Level-Affiliate Marketing und ist seit 14 Jahren im Affiliate-Marketing tätig. In dieser Zeit hat er mit Next Level S.L. in 15 Ländern seine Produkte digital vermarktet und ein internationales Affiliate-Netzwerk aufgebaut, welches in über 50 Ländern aktiv ist. Nawid lebt Affiliate-Marketing und versucht, so viele Personen wie möglich dafür zu begeistern. Daher gibt es wöchentlich seinen Affiliate-Marketing-Podcast “Next Level-Affiliate Marketing”.

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