Liquiditätsplanung anhand eines Beispiels verstehen

In diesem Artikel möchten wir dir die Liquiditätsplanung anhand eines fiktiven Beispiels erklären

Die Liquiditätsplanung ist ein entscheidendes Instrument für Unternehmen, um ihre Zahlungsfähigkeit sicherzustellen. In diesem Artikel werden wir die Definition, die Bedeutung und den Aufbau einer Liquiditätsplanung anhand eines Beispiels ausführlich erläutern. Du erhältst klare Empfehlungen und umfassende Informationen, damit du die Liquiditätsplanung besser verstehen und erfolgreich umsetzen kannst. 

 

Definition: Was ist eine Liquiditätsplanung? 

Die Liquiditätsplanung ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzplanung eines Unternehmens. Sie ermöglicht die Analyse und Prognose der Liquiditätsentwicklung über einen bestimmten Zeitraum. Dabei werden Ein- und Auszahlungen an ihren Fälligkeitsterminen gegenübergestellt, um die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen. Ein Unternehmen ist liquide, wenn es jederzeit in der Lage ist, seine fälligen Verbindlichkeiten fristgerecht zu begleichen.

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Kurzfristige und langfristige Liquiditätsplanung

Die Liquiditätsplanung kann in zwei wichtige Zeitrahmen unterteilt werden: die kurzfristige und die langfristige Liquiditätsplanung. Beide haben unterschiedliche Zielsetzungen und tragen dazu bei, die finanzielle Stabilität und Flexibilität eines Unternehmens sicherzustellen.


Kurzfristige Liquiditätsplanung:

Die kurzfristige Liquiditätsplanung befasst sich mit der Prognose und Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens in einem nahen Zeitraum, typischerweise für die nächsten 3 bis 12 Monate. Sie ist besonders wichtig, um kurzfristige finanzielle Engpässe zu vermeiden und sicherzustellen, dass das Unternehmen seine Verbindlichkeiten pünktlich erfüllen kann.


Maßnahmen zur kurzfristigen Liquiditätsplanung:

1. Strenge Forderungsverwaltung: Ein effektives Forderungsmanagement ist entscheidend, um den Zahlungseingang von Kunden zu beschleunigen und das Risiko von Zahlungsverzögerungen zu minimieren.

2. Optimierung der Zahlungsziele: Durch eine geschickte Verhandlung mit Lieferanten können Zahlungsziele so gestaltet werden, dass sie optimal zur Unternehmensliquidität passen.

3. Liquiditätsreserve: Die Bildung einer Liquiditätsreserve kann als Puffer für unerwartete Ausgaben dienen und die kurzfristige Zahlungsfähigkeit gewährleisten.

Langfristige Liquiditätsplanung:

Die langfristige Liquiditätsplanung erstreckt sich über einen längeren Zeitraum, in der Regel über 1 bis 5 Jahre oder mehr. Sie ermöglicht eine strategische Sicht auf die Finanzlage des Unternehmens und hilft, langfristige Investitionen zu planen und zu finanzieren.


Maßnahmen zur langfristigen Liquiditätsplanung:

1. Investitionsplanung: Die langfristige Liquiditätsplanung berücksichtigt Investitionen in das Unternehmen, wie zum Beispiel den Kauf von Anlagevermögen oder die Einführung neuer Geschäftsbereiche.

2. Finanzierungsoptionen: Es ist wichtig, die passenden Finanzierungsoptionen für die geplanten Investitionen zu identifizieren und zu evaluieren. Dies kann sowohl Eigenkapital als auch Fremdkapital umfassen.

3. Wachstumsstrategien: Die langfristige Liquiditätsplanung ist eng mit den Wachstumszielen des Unternehmens verbunden. Sie ermöglicht die Umsetzung einer nachhaltigen und erfolgreichen Wachstumsstrategie.

Die Bedeutung der beiden Planungsarten:

Sowohl die kurzfristige als auch die langfristige Liquiditätsplanung sind von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Die kurzfristige Planung gewährleistet, dass das Unternehmen seine laufenden Verpflichtungen erfüllen kann, während die langfristige Planung die finanzielle Gesundheit und das Wachstumspotenzial des Unternehmens sichert.

Indem Unternehmen beide Planungsarten integrieren und regelmäßig aktualisieren, können sie sich auf unvorhergesehene wirtschaftliche Herausforderungen vorbereiten und gleichzeitig Chancen für nachhaltiges Wachstum nutzen. Eine gut durchdachte Liquiditätsplanung ist somit ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg und die Stabilität eines Unternehmens in einem dynamischen Geschäftsumfeld.


 

Warum und für wen ist Liquiditätsplanung wichtig? 

Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten oder bei einer Unternehmensgründung ist die Liquiditätsplanung von entscheidender Bedeutung. Sie dient dazu, finanzielle Engpässe zu vermeiden und frühzeitig Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität zu ergreifen. Banken und Geldgeber verlangen oft einen detaillierten Liquiditätsplan als Teil des Geschäftsplans, um die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu prüfen. 


Die Bedeutung der Liquiditätsplanung: "Cash is King"

Die Liquiditätsplanung ist nicht nur ein bedeutendes Instrument für Unternehmen, sondern auch ein wesentlicher Erfolgsfaktor, der oft über das Fortbestehen eines Unternehmens entscheidet. Der berühmte Ausspruch "Cash is King" verdeutlicht, dass ausreichende liquide Mittel für ein Unternehmen von lebenswichtiger Bedeutung sind. Ein Mangel an Liquidität kann in kurzer Zeit zu schwerwiegenden finanziellen Problemen führen und im schlimmsten Fall sogar zur Insolvenz des Unternehmens.


 

Ziel einer Liquiditätsplanung 

Das Hauptziel einer Liquiditätsplanung besteht darin, finanzielle Risiken frühzeitig zu erkennen. Durch die Planung der Ein- und Auszahlungen können Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um ihre Liquidität zu erhöhen, z. B. durch gezieltes Forderungsmanagement oder die Optimierung von Zahlungszielen. 

 

Der schematische Aufbau von einem Liquiditätsplan 

Für einen Liquiditätsplan gibt es immer einen typischen schematischen Aufbau. Dieser sieht wie folgt aus: 

  1. Anfangsbestand von allen liquiden Mitteln aus Bank und Kasse: Hier werden alle verfügbaren Geldmittel zu Beginn des betrachteten Zeitraums erfasst, einschließlich des Kassen- und Bankbestands. 

  2. + Alle Einzahlungen innerhalb einer Periode, wie beispielsweise Ausgangsrechnungen: In diesem Abschnitt werden alle Einzahlungen aufgeführt, die im Betrachtungszeitraum stattfinden. Dazu gehören beispielsweise Einnahmen aus Verkäufen und Umsatzsteuereinzahlungen. 

  3. = Verfügbare Mittel: Die Summe der Anfangsbestände und der Einzahlungen ergibt die verfügbaren Mittel für den betrachteten Zeitraum. 

  4. - Alle Auszahlungen, die innerhalb einer Periode anfallen (z. B. Gehälter, Mieten, Kredite usw.): Hier werden alle Auszahlungen erfasst, die im Betrachtungszeitraum anfallen. Dazu gehören beispielsweise Ausgaben für Waren, Personalkosten, Mieten, Kreditrückzahlungen und andere betriebliche Ausgaben. 

  5. = Kumulative Liquidität: Die kumulative Liquidität ergibt sich durch die Differenz der verfügbaren Mittel und der Auszahlungen. Sie zeigt den Saldo zwischen den Ein- und Auszahlungen und gibt an, wie sich die Liquidität im Zeitverlauf entwickelt.  

Positionen für die Erstellung des Liquiditätsplans 

Die Positionen in deinem Liquiditätsplan ergeben sich aus Einzahlungen (Geldmittelzuflüssen) und Auszahlungen (Geldmittelabflüssen). Welche das genau sind, zeigen wir in der folgenden Auflistung: 






Einzahlungen: 

  • Voraussichtliche Eingänge von Zahlungen: 

    • Einzahlungen, die aus operativer Tätigkeit stammen

    • Umsatzsteuereinzahlungen

  • Sonstige Einzahlungen: 

    • Anlagenabgänge

    • Kreditaufnahmen

    • Zinseinzahlungen

    • Steuererstattungen und sonstige Erstattungen

    • Private Einlagen (dies gilt nur für Einzelunternehmer)

    • Barbestand und Kassenbestand: Alle Geldmittelbestände in Bar in deiner Kasse

Auszahlungen: 

  • Wareneinkauf: Alle Abflüsse durch den Einkauf von Waren

  • Personalkosten, Sozialversicherungsbeiträge, Sonderzahlungen

  • Dauerfristverträge: Bspw. Abonnements

  • Sonstige betriebliche Auszahlungen: 

    • Tilgung für Kredite

    • Mietzahlungen

    • Leasingraten

    • Kfz-Kosten

    • Käufe von Anlagen

    • Kosten für Werbung

    • Kosten für Telekommunikation

    • Umsatzsteuer

    • Beratungskosten

    • Reisekosten

    • Kosten für Weiterbildung

    • Kosten für Instandsetzung

    • Private Entnahmen bei Einzelunternehmern

    • Kosten für Payment Services 


 

Die genaue Erfassung und strukturierte Auflistung dieser Positionen ermöglicht eine präzise Liquiditätsplanung, um Engpässe zu vermeiden und die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu gewährleisten. Eine gut durchdachte Liquiditätsplanung ist unerlässlich, um das Unternehmen auf Kurs zu halten und für eine erfolgreiche Zukunft gerüstet zu sein. 




 

Aufbau einer Liquiditätsplanung (mit Beispiel) 

Um den Aufbau einer Liquiditätsplanung zu verdeutlichen, betrachten wir das fiktive Beispiel des Unternehmens "Affiliate123 ". Die Liquiditätsplanung soll den Zeitraum von Januar bis Mai abdecken. 


Für unser Beispiel gehen wir davon aus, dass die Einnahmen von Affiliate123 sofort zahlungswirksam sind, was bedeutet, dass die Kund*innen ihre Rechnungen ohne Zeitverzögerung begleichen. Einnahmen sind hier also gleich Einzahlungen. 

Unterschied Einnahmen und Einzahlungen

Bitte beachte jedoch, dass Einnahmen nicht immer gleich Einzahlungen sind. Einnahmen stellen die erzielten Umsätze oder Erlöse eines Unternehmens dar, basierend auf erbrachten Dienstleistungen oder verkauften Produkten. Sie werden zu dem Zeitpunkt erfasst, an dem die Leistung erbracht wurde oder der Verkauf stattgefunden hat, unabhängig davon, ob das Geld bereits tatsächlich eingegangen ist.


Im Gegensatz dazu stellen Einzahlungen das tatsächlich empfangene Geld dar, das in die Unternehmenskasse eingezahlt wurde. Es kann zu Verzögerungen zwischen dem Zeitpunkt der Einnahmen-Erfassung und dem Zeitpunkt der Einzahlung kommen, beispielsweise aufgrund von Zahlungsfristen oder Verzögerungen im Zahlungsprozess.


Monat: Januar 

Anfangsbestand liquider Mittel (Bank und Kasse): 16.620 € 

Einzahlungen und sonstige Geldzuflüsse: 

Im Januar erzielte Affiliate123 Einnahmen aus dem operativen Geschäft in Höhe von 375 €, die aus dem Verkauf von Werbeflächen auf ihrer Plattform resultierten. Zusätzlich erhielten sie eine Vorauszahlung von Kunden in Höhe von 500 € für neue Werbeplatzierungen. 

Auszahlungen und sonstige Geldabflüsse: 

Im selben Monat musste das Unternehmen Ausgaben in Höhe von insgesamt 1.920 € tätigen. Diese Ausgaben umfassten den Materialeinkauf, wie zum Beispiel Serverkosten in Höhe von 980 €, die Gehälter an ihre Mitarbeiter*innen in Höhe von 600 € sowie Fixkosten wie Büromiete und Versicherungen in Höhe von 340 €. 

Monatlicher Saldo: 

Die Einzahlungen beliefen sich auf 875 €, während die Auszahlungen 1.920 € betrugen. Somit ergab sich ein negativer Liquiditätszugang von -1.045 €, und der Endbestand liquider Mittel betrug 15.575 €. 


 

Monat: Februar 

Anfangsbestand liquider Mittel: 15.575 € 

Einzahlungen und sonstige Geldzuflüsse: 

Im Februar erzielte Affiliate123 Einnahmen aus dem operativen Geschäft in Höhe von 450 € und erhielt eine Vorauszahlung von Kunden in Höhe von 480 €. 

Auszahlungen und sonstige Geldabflüsse: 

Die Ausgaben im Februar beliefen sich auf insgesamt 1.92 0€. Hierbei entfielen 980 € auf Materialeinkäufe wie Serverkosten, 600 € auf die Gehälter der Mitarbeiter*innen und 340 € auf Fixkosten wie Büromiete und Versicherungen. 

Monatlicher Saldo: 

Im Februar wurden Einzahlungen von 930 € verzeichnet, während die Auszahlungen 1.920 € betrugen. Somit ergab sich erneut ein negativer Liquiditätszugang von -990 €, und der Endbestand liquider Mittel betrug 14.585 €. 

 

Monat: März 

Anfangsbestand liquider Mittel: 14.585 € 

Einzahlungen und sonstige Geldzuflüsse: 

Im März erzielte das Unternehmen Einnahmen aus dem operativen Geschäft in Höhe von 420 € und erhielt eine Vorauszahlung von Kunden in Höhe von 500 €. 

Auszahlungen und sonstige Geldabflüsse: 

Die Gesamtausgaben im März betrugen 1.920 €. Hierunter fielen Materialeinkäufe (z. B. Serverkosten) in Höhe von 980 €, Gehälter an die Mitarbeiter*innen in Höhe von 600 € und Fixkosten (Büromiete, Versicherungen) in Höhe von 340 €. 

Monatlicher Saldo: 

Im März wurden Einzahlungen von 920 € verzeichnet, während die Auszahlungen 1.920 € betrugen. Somit ergab sich erneut ein negativer Liquiditätszugang von -1.000 €, und der Endbestand liquider Mittel betrug 13.585 €. 

 

Monat: April 

Anfangsbestand liquider Mittel: 13.585 € 

Einzahlungen und sonstige Geldzuflüsse: 

Im April erzielte Affiliate123 Einnahmen aus dem operativen Geschäft in Höhe von 520 € und erhielt eine Vorauszahlung von Kunden in Höhe von 450 €. 

Auszahlungen und sonstige Geldabflüsse: 

Die Gesamtausgaben im April betrugen 1.920 €, die sich aus Materialeinkäufen (z. B. Serverkosten) in Höhe von 980 €, Gehältern an die Mitarbeiter in Höhe von 600 € und Fixkosten (Büromiete, Versicherungen) in Höhe von 340 € zusammensetzten. 

Monatlicher Saldo: 

Im April wurden Einzahlungen von 970 € verzeichnet, während die Auszahlungen 1.920 € betrugen. Somit ergab sich ein negativer Liquiditätszugang von -950 €, und der Endbestand liquider Mittel betrug 12.635 €. 

 

Monat: Mai 

Anfangsbestand liquider Mittel: 12.635 € 

Einzahlungen und sonstige Geldzuflüsse: 

Im Mai erzielte Affiliate123 Einnahmen aus dem operativen Geschäft in Höhe von 550 € und erhielt eine Vorauszahlung von Kunden in Höhe von 480 €. 

Auszahlungen und sonstige Geldabflüsse: 

Die Gesamtausgaben im Mai betrugen 1.920 €, die sich aus Materialeinkäufen (z. B. Serverkosten) in Höhe von 980 €, Gehältern an die Mitarbeiter in Höhe von 600 € und Fixkosten (Büromiete, Versicherungen) in Höhe von 340 € zusammensetzten. 

Monatlicher Saldo: 

Im Mai wurden Einzahlungen von 1.030 € verzeichnet, während die Auszahlungen 1.920 € betrugen. Somit ergab sich erneut ein negativer Liquiditätszugang von -890 €, und der Endbestand liquider Mittel betrug 11.745 €. 


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Hilfreiche Tools/Software für Liquiditätsplanung 

Die Liquiditätsplanung kann durch den Einsatz von spezialisierten Tools und Software erleichtert werden. Unternehmen wie OMR Reviews bieten eine umfangreiche Auswahl an Bewertungen und Empfehlungen für Liquiditätsplanungs- und Finanzplanungs-Tools. Solche Software, wie bspw. Tidely

ermöglicht eine präzisere und effizientere Planung, indem sie die automatische Kategorisierung von Geldströmen und vorausschauende Entscheidungsfindung unterstützt. In einem weiteren Artikel haben wir dir die besten Softwares für Liquiditätsplanung zusammengefasst

 


Des Weiteren können dich die folgenden Tools bei deiner Liquiditätsplanung unterstützen: 

Des Weiteren möchten wir dir gerne unseren Artikel mit einer downloadbaren Vorlage einer Liquiditätsplanung empfehlen.

Fazit 

Eine fundierte Liquiditätsplanung ist für jedes Unternehmen unerlässlich, um Zahlungsfähigkeit und finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Durch die Analyse von Ein- und Auszahlungen können Unternehmen frühzeitig auf finanzielle Herausforderungen reagieren und geeignete Maßnahmen ergreifen. Mithilfe von Tools und Software wird die Liquiditätsplanung erleichtert und optimiert. Nutzer*innen können auf Plattformen wie OMR Reviews Informationen zu den besten Tools finden, um ihre Liquiditätsplanung erfolgreich umzusetzen. So hast du die Gewissheit, dass dein Unternehmen auch in schwierigen Zeiten liquide bleibt und erfolgreich weiter wachsen kann. 

Sebastian Janus
Autor*In
Sebastian Janus

Sebastian Janus ist derzeit CEO und Gründer von nugrow, einer führenden Beratungsagentur, mit Sitz in Bochum, die sich auf strategische und operative Beratung sowie Unterstützung und Führung für Startups, Scale-ups und etablierte Unternehmen spezialisiert hat. In den letzten Jahren begleitete er ebenfalls mehrere Positionen als Interim-CFO, wo er dafür verantwortlich war, über 90 Millionen Euro an Kapital aufzubringen.

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