Barrierefreie Sprache: Boost fürs Online-Marketing

In diesem Artikel erfährst du, wie du barrierefreie Sprache in deinem Unternehmen umsetzen kannst, um Zugänglichkeit zu verbessern und gesetzliche Vorgaben ab Juni 2025 zu erfüllen

Inhalt
  1. Warum ist verständliche Sprache wichtig?
  2. Was ist barrierefreie Sprache? Eine Definition
  3. Was ist verständlich für die Mehrheit? Merkmale barrierefreier Sprache
  4. Was sind Sprachbarrieren?
  5. Der „Klartext-Effekt“ wirkt auch intern
  6. Leichte Sprache? Vorsicht, nur für Menschen mit Einschränkungen
  7. Einfache Sprache statt Leichte Sprache: So gelingt Kommunikation mit allen
  8. Brücken statt Sprachbarrieren: Beispiele für barrierefreie Sprache
  9. 7 Tipps, um barrierefreie Sprache umzusetzen
  10. 5 wichtige Methoden für barrierefreie Sprache
  11. Barrierefreie Sprache und Gendern
  12. Hilfreiche Tools zur Barrierefreiheit
  13. Fazit
  14. Checkliste: So gelingt barrierefreie Sprache im Alltag

Sprache betrachten wir oft als bloßen Soft Skill, als einen weichen Faktor ohne greifbare Folgen. Doch die Realität sieht anders aus: Komplexe Kommunikation verursacht spürbare Schäden, die sich in Geld und Zeit messen lassen und erschreckende Ausmaße erreichen. Und komplexe Kommunikation im B2C kann ab Juni 2025 zu hohen Strafen führen – durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz. Gleichzeitig eröffnet Content frei von Sprachbarrieren große Chancen für Unternehmen, insbesondere im Online-Marketing.

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über barrierefreie Sprache: Was sie bedeutet, welche Barrieren es gibt, warum leicht verständliche Sprache so wichtig ist und wie du sie in deinem Unternehmen umsetzen kannst. Außerdem stellen wir dir hilfreiche Tools vor, die dich dabei unterstützen.

Warum ist verständliche Sprache wichtig?

Die Rolle der Verständlichkeit kann man nicht überschätzen. Kommunikation auf dem GER-Sprachniveau B1 bis B2 stellt sicher, dass Inhalte für die breite Masse zugänglich sind. Dieses Sprachniveau entspricht dem, was die Mehrheit der Menschen problemlos sprechen, lesen und verstehen kann. 

Der Gesetzgeber fordert ab Juni 2025 bei Bankdienstleistungen explizit das B2-Niveau als Obergrenze und verlangt ansonsten “Verständlichkeit” von Unternehmen in der B2C-Kommunikation.

Vorteile verständlicher, barrierefreier Sprache:

  • Erhöhte Reichweite: Mehr Menschen verstehen deine Botschaften und reagieren darauf. Auch Akademiker*innen haben oft Schwierigkeiten, komplexe Texte wie Behördenschreiben zu entschlüsseln. Verständliche Sprache erreicht Menschen in allen Bildungsschichten und Situationen besser. Das gilt, egal ob sie müde nach einem langen Tag sind, eine Augenoperation hatten oder abgelenkt sind, etwa im öffentlichen Nahverkehr.
  • Vertrauensaufbau: Klare und verständliche Sprache erhöht das Vertrauen der Kund*innen. Umfragen zeigen, dass 84 Prozent der Menschen Organisationen mehr vertrauen, die verständlich kommunizieren und auf Fachjargon verzichten (vgl. Siegel + Gale, 2009).
  • Effizienzgewinne: Verständliche Kommunikation reduziert Rückfragen und Missverständnisse. Das spart Zeit und Ressourcen. Ein Beispiel aus den USA: Eine Behörde überarbeitete ihre Texte. Dadurch konnte sie 4,4 Millionen US-Dollar an Personalkosten einsparen (vgl. Kimble, 2012). Ein Finanzdienstleister vereinfachte seine internen Dokumente. Dadurch verbesserte er die Produktivität seiner Mitarbeiter*innen um 36,9 Prozent (vgl. Grotsky, R. 2004).
  • Verbesserte Conversion Rates: Eine Studie der Agentur Portent zeigt: Höhere Lesbarkeit verbessert die B2C-Conversion Rate. Portent fand heraus, dass die Lesbarkeit von Texten einen Einfluss von 13 Prozent auf die Konversionsrate hat. Sprache ist ein weiches Thema? Nein, wirklich nicht (vgl. Portent.com, 2020).

Was ist barrierefreie Sprache? Eine Definition

Barrierefreie Sprache bedeutet, dass möglichst viele Menschen sie verstehen können. Barrierefreie Sprache stellt sicher, dass du große Teile deiner Zielgruppe erreichst. Niemand wird ausgeschlossen. Besonders wichtig ist dafür eine Kommunikation auf einem Sprachniveau, das die Mehrheit versteht. Dieses Sprachniveau lässt sich messen.

Was ist verständlich für die Mehrheit? Merkmale barrierefreier Sprache

Jeder hat andere Vorkenntnisse, benutzt andere Wörter, schöpft aus einem anderen Erfahrungsschatz. Um die Sprachkompetenzen von Menschen zu beziffern, hat sich die EU auf den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) geeinigt: A1 steht für minimale Sprachfähigkeiten, C2 steht für sehr hohe Fähigkeiten. Die meisten Menschen in Deutschland sprechen auf einem mittleren Niveau von B1 bis B2.

Laut einer Studie der Universität Hamburg sind aber 68 Prozent der Informationen von Behörden und Unternehmen auf dem C1-Niveau verfasst – und das ist für die meisten Menschen zu komplex (vgl. Austria Presse Agentur, 2020).

Das heißt: Sehr viel professionelle Kommunikation verfehlt ihr Publikum, weil Menschen die Inhalte schlichtweg nicht verstehen oder mangels Zeit und Aufmerksamkeit nicht in der Lage sind, sie zu durchdringen.

Das heißt übrigens nicht immer, dass Kund*innen eine zu schwer formulierte Pressemitteilung mit einem Stirnrunzeln zur Seite legen. Komplexe Botschaften riskieren auch den "Overconfidence Effect" (vgl. Pallier et al., 2002) – Menschen denken, sie hätten deine Botschaften korrekt verstanden. Aber sie irren sich. Und du verpasst Chancen.

Was sind Sprachbarrieren?

Ein zu hohes Sprachniveau und niedrige Lesbarkeit von Texten ist eine der größten Barrieren. Sprachbarrieren hindern Menschen daran, Informationen zu verstehen oder an Aktivitäten teilzunehmen. Im Kontext der Sprache können Barrieren durch komplizierte Satzstrukturen, Fachjargon oder unklare Formulierungen entstehen. Diese Sprachbarrieren schließen Menschen aus und reduzieren die Reichweite deiner Botschaften. Sie sorgen auch für Missverständnisse – intern wie extern, beruflich wie privat.

Arten von Barrieren im Kontext Kommunikation:

  • Kognitive Barrieren: Texte sind zu komplex und schwer verständlich.
  • Sprachliche Barrieren: Verwendung von Fachbegriffen oder Fremdwörtern, die nicht allen geläufig sind.
  • Technische Barrieren: Inhalte sind nicht für Screenreader oder andere Hilfsmittel optimiert.
  • Visuelle Barrieren: Unleserliche Schriftarten oder schlechte Kontraste erschweren das Lesen.

Der „Klartext-Effekt“ wirkt auch intern

Auch bei der internen Kommunikation ist Klartext ein Hebel. Verständliche interne Kommunikation steigert die Zufriedenheit und Leistung der Mitarbeiter*innen. Unternehmen, die in klare Kommunikation investieren, erfahren eine höhere Mitarbeiterbindung und Produktivität. (vgl. Kirti Rajhans und Tunisha Shome, 2016)

Klare Kommunikation senkt die Anzahl von Missverständnissen und Rückfragen, strafft Prozesse und erhöht die Zufriedenheit von Mitarbeiter*innen und Kund*innen. Deswegen rät sogar der TÜV Rheinland dazu, die Sprache in Unternehmen zu entzerren und verständlicher zu gestalten (vgl. qm-aktuell.de, 2023).

Lesetipp: Das Buch "Der Klartext-Effekt" von Gidon Wagner behandelt diesen Effekt ausführlich. Es erscheint im November und liegt dem Autor zur Voransicht vor (vgl. Wagner, 2024).

Leichte Sprache? Vorsicht, nur für Menschen mit Einschränkungen

Leichte Sprache ist eine speziell geregelte, sehr stark vereinfachte Sprache, die zum Beispiel die “Tagesschau in Einfacher Sprache” verwendet. Leider wurde der Titel der Nachrichten verwirrend gewählt, denn es handelt sich bei diesen Nachrichten um die Sonderform “Leichte Sprache”. Sie ermöglicht es Menschen mit Verständnisschwierigkeiten, die Welt besser zu verstehen. Auf alle anderen Menschen wirkt sie banal. Leichte Sprache folgt festgelegten Regeln, wie sehr kurzen Sätzen, einfachen und kurzen Wörtern und der Vermeidung von Fremdwörtern. Leichte Sprache richtet sich insbesondere an Menschen mit Lernschwierigkeiten, geringer Lesekompetenz oder nicht-deutscher Muttersprache.

Merkmale der Leichten Sprache:

  • Kurze Sätze: Maximal ein Gedanke pro Satz.
  • Einfache Wörter: Verzicht auf Fachbegriffe und komplizierte Ausdrücke.
  • Klare Struktur: Verwendung von Überschriften und Absätzen zur Orientierung.
  • Visuelle Unterstützung: Einsatz von Bildern oder Piktogrammen zur Veranschaulichung.

Einfache Sprache statt Leichte Sprache: So gelingt Kommunikation mit allen

Einfache Sprache hingegen ist eine vereinfachte Form der Standardsprache. Sie soll Texte allgemein verständlicher machen und erinnert stark an Regeln, wie sie schon der Journalist und Sprachkritiker Wolf Schneider ausgegeben hat. 

Leichte Sprache richtet sich an Menschen mit erheblichen Verständnisschwierigkeiten. Einfache Sprache ist flexibler und für eine breitere Zielgruppe geeignet. Sie vereinfacht komplexe Inhalte und verliert dabei nicht an Detailtiefe.

Merkmale der Einfachen Sprache: 

  • Verständliche Wörter: Nutzung bekannter und geläufiger Begriffe.
  • Klare Satzstrukturen: Bevorzugung von Hauptsätzen gegenüber verschachtelten Nebensätzen.
  • Verzicht auf unnötigen Fachjargon: Fachbegriffe werden vermieden oder verständlich erklärt.
  • Adressatengerechte Kommunikation: Anpassung des Textes an die Bedürfnisse der Zielgruppe.

Einfache Sprache hilft dabei, komplexe Informationen für alle verständlich zu machen, ohne dabei den Inhalt zu stark zu vereinfachen. Sie ist besonders im Marketing, in der internen Kommunikation und bei öffentlichkeitswirksamen Texten von Vorteil.

Die DIN ISO 24495-1 gibt Empfehlungen für Einfache Sprache. Weil die DIN ISO 24495-1 eine Übersetzung der allgemeinen ISO-Norm für “Plain Language” ist, gibt  die “DIN 8581-1 „Einfache Sprache - Anwendung für das Deutsche - Teil 1: Sprachspezifische Festlegungen” konkretere Empfehlungen für das Deutsche.

Brücken statt Sprachbarrieren: Beispiele für barrierefreie Sprache

Die folgenden Beispiele zeigen den Unterschied zwischen Texten mit Sprachbarrieren und barrierefreier Sprache. Beide Texte wurden mit der Software WORTLIGA analysiert und mit einer integrierten KI-Funktion vereinfacht. Jeweils sank das Sprachniveau von C2 auf B1 und die Lesbarkeit stieg auf über 50. Somit können wir davon ausgehen, dass die meisten Erwachsenen in Deutschland diese Texte verstehen und die Auflagen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes erfüllt sind.

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7 Tipps, um barrierefreie Sprache umzusetzen

So gelingt barrierefreie Sprache für alle – also Kommunikation auf B1/B2 Niveau und nach den Empfehlungen der DIN-Norm für Einfache Sprache:

  • Verwende einfache Wörter: Verzichte auf Fachbegriffe und Fremdwörter oder erkläre sie verständlich.
  • Kurze Sätze: Formuliere Sätze mit maximal 15 Wörtern.
  • Aktive Sprache: Nutze die aktive Form, um direkte und klare Aussagen zu treffen.
  • Strukturierte Inhalte: Verwende Überschriften, Absätze und Listen, um den Text zu gliedern.
  • Klare Gestaltung: Achte auf ausreichend Kontrast und gut lesbare Schriftarten.
  • Visuelle Hilfsmittel: Ergänze deinen Text mit passenden Bildern oder Grafiken.
  • Feedback einholen: Lasse deinen Text von Personen aus der Zielgruppe lesen und gebe Raum für Rückmeldungen.

Tipp: Für Redakteur*innen lohnt sich die Investition in die DIN-Norm DIN 8581-1.

5 wichtige Methoden für barrierefreie Sprache

Damit barrierefreie Sprache gelingt, müssen alle Kolleg*innen und Führungskräfte das Ziel und die Notwendigkeit dafür vertreten. Leider hat Einfache Sprache oft einen Ruf als “Kindersprache”, die banal klingt. Schuld daran ist unter anderem die begriffliche Nähe zur Leichten Sprache. 

Mit diesen Schritten kommst du dem Ziel der barrierefreien Sprache näher:

  • Mache dich mit “Plain Language” vertraut und halte dich an die Empfehlungen für “Einfache Sprache”: Setze auf klare Sprache, die für alle verständlich ist.
  • Textanalyse-Tools nutzen: Verwende Tools wie die WORTLIGA Textanalyse oder das LIX-Tool, um die Verständlichkeit zu prüfen.
  • Lesbarkeitsindex anwenden: Berechne die Lesbarkeit deiner Texte. Dafür gibt es verschiedene Indizes. Neben dem bekannten Flesch Reading Ease gibt es andere verbreitete Systeme: Von Wieder Sachtextformel über WORTLIGA Lesbarkeit, von HIX bis LIX.
  • Inklusives Schreiben: Achte auf gendergerechte Sprache und inklusiven Sprachgebrauch.
  • Regelmäßige Schulungen: Biete Mitarbeiter*innen Trainings zur barrierefreien Kommunikation an.

Barrierefreie Sprache und Gendern

Die gendergerechte Sprache ist ein zentraler Bestandteil inklusiver Kommunikation. Sie trägt dazu bei, alle Geschlechter anzusprechen und Diskriminierung zu vermeiden. Allerdings kann die Umsetzung gendergerechter Sprache auch Barrieren schaffen, insbesondere wenn komplexe Formen oder Sonderzeichen wie das Gendersternchen (*) oder der Doppelpunkt (:) verwendet werden. Diese können für Menschen mit Leseschwierigkeiten verwirrend sein und stellen für Screenreader oft ein Problem dar, was die digitale Barrierefreiheit beeinträchtigt. Um sowohl Inklusion als auch Verständlichkeit sicherzustellen, sollte gendergerechte Sprache so einfach wie möglich gestaltet werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung geschlechtsneutraler Begriffe oder die Doppelnennung in klarer Form, um Missverständnisse zu vermeiden und die Lesbarkeit zu erhalten.

Hilfreiche Tools zur Barrierefreiheit

Diese Tools helfen dir dabei, deine Webseiten, Apps und elektronischen Inhalte zugänglich für Menschen mit Behinderungen zu gestalten:

Weitere Barrierefreiheit Softwares kannst du auf OMR Reviews finden und vergleichen.

Fazit

Barrierefreie Sprache ist kein Nice-to-have, sondern ein Muss in der Kommunikation. Ab Juni 2025 sind viele Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet. Doch die Chancen überwiegen die Pflichten: Du erreichst damit ein größeres Publikum, baust Vertrauen auf und bist letztendlich erfolgreicher im Beruf. Indem du Barrieren in der Sprache abbaust, nimmt dein Unternehmen außerdem öffentlichkeitsstark Verantwortung wahr – du öffnest die Tür für mehr Inklusion und Verständnis.

Checkliste: So gelingt barrierefreie Sprache im Alltag

  • Überprüfe die Lesbarkeit und das Sprachniveau aller Inhalte; stelle sicher, dass sie maximal auf B2-Niveau sind.
  • Verwende Tools wie die WORTLIGA Textanalyse, um Texte auf ihr GER-Niveau und ihre Lesbarkeit zu analysieren und effizient anzupassen (verständlich schreiben kann ganz schön schwer sein).
  • Nutze einen Lesbarkeitsindex, um den äußeren Lesewiderstand deiner Texte zu senken.
  • Lerne, prägnant und verständlich zu schreiben. Es ist wirksamer und überzeugender und bringt Dich auch persönlich weiter. Neben Schulungen übst du diese Fähigkeit durch den regelmäßigen Einsatz von Tools.
  • Mache in deiner Abteilung und in deinem Unternehmen Werbung für verständliche Sprache – denn ihre Vorteile sind groß, aber auch unterschätzt.
  • Bereite dich auf das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz vor und passe deine Kommunikationsstrategien an.
  • Integriere Barrierefreiheit in deine Marketing-Strategie als Muss, nicht als optionales Extra.
  • Lerne von erfolgreichen Unternehmen wie der Generali, die bereits weltweit auf B1-Niveau kommuniziert.

Wie das Unternehmen die gesamte Unternehmenssprache umstellte, liest du im Blog von Supertext: Kundenfokus statt Fachchinesisch: Generali spricht neu Plain Language. Die Agentur begleitete die Versicherung beim Change zu Klartext.

 
 

 Quellen:

Patrick Klingberg
Autor*In
Patrick Klingberg

Patrick begeistert sich und andere für AI-driven Marketing. Als Unternehmer, Speaker, Streamer und Sparringspartner ist er seit Jahren in der Digital-Landschaft unterwegs. Ob als Dauergast bei OMR Education oder live auf Twitch mit „Online-Marketing am Morgen“ – sein Ziel ist es, Online-Marketing im KI-Zeitalter spannend zu gestalten! Und er liebt Stracciatella-Eis.

Als unabhängiger Sparringspartner hilft Patrick Unternehmen, datengetriebenes und mutiges Marketing zu etablieren. Mit seiner Leidenschaft und seinem Netzwerk hat er bereits vielen Menschen zu einer erfolgreichen Karriere verholfen. Freut Euch auf seine praxisnahe Art, Wissen und Erfahrung zu teilen!

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