Influencer Relations – so baust du nachhaltig starke Connections zu Creatorn auf

In diesem Artikel erhältst du Einblicke zum Thema Influencer-Relations und lernst, wie diese deine Marke bereichern können

GIF: Influencer Relations
Inhalt
  1. Definition: Was bedeutet Influencer Relations und wie unterscheidet sich diese Marketing-Disziplin vom Influencer Marketing?
  2. Wann sollten Unternehmen auf Influencer Relations und wann auf Influencer Marketing setzen?
  3. Warum sind Influencer Relations für Unternehmen wichtig? Vorteile und Herausforderungen
  4. Herausforderungen von Influencer Relations:
  5. Wie baust du ein funktionierendes Influencer Relationship Management auf und was musst du beachten?
  6. Welche Tools sind beim Influencer Relations Management hilfreich?
  7. Mit welchen Kennzahlen kann der Erfolg von Influencer Relations gemessen werden?
  8. Fazit zu Influencer Relations

Meinungsführende Personen, besser bekannt als Content Creator oder Influencer*innen, werden von einer Vielzahl von Unternehmen bei Marketing-Kampagnen eingesetzt. Immer öfter fällt in diesem Zusammenhang der Begriff Influencer Relations. Was Influencer Relations bedeutet, wann es sinnvoll ist Influencer Relations zu nutzen und wie du diese Marketing-Disziplin aufbaust, erfährst du in diesem Artikel.

Definition: Was bedeutet Influencer Relations und wie unterscheidet sich diese Marketing-Disziplin vom Influencer Marketing?

Influencer Relations ist als ein Teil des Influencer Marketings zu verstehen und bezieht sich in der Definition auf den langfristigen Aufbau und die Pflege von Beziehungen zwischen einer Marke oder einem Unternehmen mit Influencer*innen. Influencer*innen oder auch Content Creator sind meinungsführende Personen, die auf den gängigen sozialen Plattformen Inhalte veröffentlichen. Influencer Relations hat das Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Marke und Content Ersteller*innen kontinuierlich zu verbessern, damit sich diese Bindung auch positiv auf die Social Communities auswirkt. Indem die Partnerschaft über einen längeren Zeitraum besteht, wird die Werbekooperation als authentisch und vertrauenswürdig wahrgenommen.

Während einzelne Influencer-Marketing-Maßnahmen eher kampagnenbasiert und kurzfristig ausgerichtet sind, zielt Influencer Relations also auf einen langfristigen Erfolg und eine positive Marken-Assoziation ab. Hier stehen weniger Reichweite und Abverkauf im Fokus, sondern der Vertrauensaufbau zur Marke und das Brand Image.

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Wann sollten Unternehmen auf Influencer Relations und wann auf Influencer Marketing setzen?

Das ideale Influencer Marketing Set Up umfasst sowohl kurzfristig angelegte Kampagnen als auch langfristige Partnerschaften. Möchtest du mit deiner Marke zunächst deine Social Media Bekanntheit steigern und über eine möglichst breit gestreute Zielgruppe präsent sein, sind klassische Influencer-Marketing-Kampagnen die zu empfehlende Strategie. Hierfür solltest du Content Creator aus verschiedenen thematischen Verticals auf unterschiedlichen Plattformen wie Instagram, TikTok oder YouTube recherchieren und für einzelne Leistungen buchen. Durch eine Analyse und Bewertung der Content Creator Performance können so potenzielle Kandidat*innen für langfristige Partnerschaften identifiziert und dadurch ein fester Pool an Markengesichtern aufgebaut werden.

Auch für die Steigerung von Conversions empfehlen sich Kampagnen, die speziell auf das Ziel Abverkauf ausgerichtet sind. Hier solltest du vor allem verkaufsstarke Content Creator nutzen und die Contentproduktion maximal Sales-fokussiert gestalten. Ein klarer Call-to-Action und eine direkte Verlinkung zum Online Shop, zum App Store oder zur Newsletter-Anmeldung, zum Beispiel über Instagram Stories, mit der Möglichkeit eines direkten Swipe Up Links, sind essenzielle Bestandteile einer erfolgreichen Conversion-Kampagne.

Möchtest du dein Marken-Standing im Social Media Kosmos verbessern oder dich in Nischen-Communities als Marke mit vertrauenswürdigen Produkten positionieren, lohnt sich die Suche nach dauerhaften Brand Faces, die wiederholt für deine Marke Werbung machen. Sie haben sich bereits eine Bindung zu ihrer Community aufgebaut, die sich bei einer regelmäßigen und authentischen Produktplatzierung auch auf deine Marke übertragen kann.

Die Kombination aus einem festen Pool an Content Ersteller*innen und Einzel-Kooperationen zahlt dementsprechend auf diverse Marketingzwecke ein und bietet dir die Flexibilität, deine Maßnahmen je nach Zielsetzung ideal zu konzipieren.

Warum sind Influencer Relations für Unternehmen wichtig? Vorteile und Herausforderungen

Influencer Relations bietet Marken und Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Gleichzeitig ergeben sich auch Herausforderungen, wenn du diesen Zweig des Influencer Marketings strategisch aufziehen willst.

Vorteile von Influencer Relations:

  • Authentizität und Vertrauensaufbau: Langfristige Kooperationen mit denselben Content Ersteller*innen schaffen Glaubwürdigkeit innerhalb der Community. Sie vermitteln eine aufrichtige und ehrliche Empfehlung, die die Kaufbereitschaft steigert und auf eine positive Markenassoziation einzahlt.
  • Effiziente Zusammenarbeit: Die Vielzahl an gemeinsamen Projekten schafft ein gutes Verständnis für die Vorstellungen und Anforderungen, die du an deine Content Ersteller*innen stellst. Das Brand Face versteht deine Markenphilosophie und kennt deine Produkte in- und auswendig. Gleichzeitig lernst du die Kooperationspartner*innen und die Inhalte immer besser kennen, wodurch Konzept und Briefings ideal aufeinander abgestimmt und Content Freigaben schnell umgesetzt werden können.
  • Kreative Content-Produktion: Durch das gegenseitige Verständnis kannst du dem Creator mehr Freiraum in der Content-Erstellung lassen, was sich oft in kreativeren Umsetzungen und einer erfolgreichen Performance widerspiegelt. Der Content Creator kennt die eigene Community am besten und kann die Inhalte genau auf diese ausrichten.
  • Sicherung von exklusiven Partnerschaften: Vor allem reichweitenstarke Content Ersteller*innen werden mit Kooperationsanfragen überhäuft. Mit einer langfristigen Partnerschaft geht in der Regel eine Exklusivität und Loyalität gegenüber deiner Marke einher, wodurch deine Brand Faces für den Zeitraum euer Partnerschaft nicht mit konkurrierenden Marken zusammenarbeiten werden.
  • Zielgruppenansprache: Besonders bei nischigen Communities helfen Brand Faces dir dabei, deine Zielgruppe genau dort abzuholen, wo sie nach Empfehlungen sucht. Du erreichst also nicht nur potenzielle neue Brand Lovers, sondern kannst auch noch von direktem Kund*innen-Feedback profitieren.
  • Schnelle Kampagnenumsetzungen: Ein fester Pool an Kooperationspartner*innen bietet dir den Vorteil, dass du schnell auf sie zurückgreifen kannst, weil Kommunikationswege kürzer sind, keine Verhandlung mehr stattfinden muss und der Content Creator deine Produkte bereits kennt. So kannst du auch schnelllebige Social Media Trends in deiner Kooperation nutzen, was das Potenzial für Viralität der Inhalte steigert.
  • Kosteneffizienz: Bei größeren Paketdeals kannst du von Rabattierungen für deine gebuchten Leistungen profitieren. Langfristige Partnerschaften bieten Content Ersteller*innen Sicherheit und vor allem reichweitenstarke Creator präferieren mittlerweile eine Handvoll dauerhafter Partnerschaften als eine Vielzahl an einzelnen Kooperationen. Dadurch ergibt sich eine höhere Bereitschaft für vergünstigte Angebote.

Herausforderungen von Influencer Relations:

  • Identifikation von geeigneten Kooperationspartner*innen: Um die richtigen Brand Faces für deine Marke zu finden, solltest du eine Vielzahl an Content Creatorn testen, ihre Performance und die Zusammenarbeit bewerten. Das bedeutet vor allem zu Beginn einen hohen Zeitaufwand.
  • Genügend Ressourcen bereitstellen: Die kontinuierliche Pflege von Beziehungen zu Creatorn funktioniert nicht ohne einen hohen Zeitaufwand, den du entweder intern oder in der externen Betreuung über eine Agentur investieren solltest. Du benötigst also Ressourcen für die Recherche, den stetigen Austausch und das Sparring mit den Content Ersteller*innen. Außerdem solltest du Zeit für regelmäßige persönliche Treffen und/oder gemeinsame Events einplanen.
  • Fehlende Kontrolle: Influencer Relations basiert auf gegenseitigem Vertrauen, weshalb du nicht mehr jede Content-Produktion deiner Partner*innen überprüfen solltest. Die Creator veröffentlichen also in der Regel auch ohne eine Voransicht der Inhalte, auf die du demnach nicht immer Einfluss hast. Umso wichtiger ist vor allem zu Beginn der Zusammenarbeit die Kennenlernphase, in der ihr ein gegenseitiges Verständnis und Bindung zueinander aufbauen könnt.
  • Negative Assoziation bei Shitstorms: Natürlich kann es passieren, dass dein*e Kooperationspartner*in auf Social Media durch negative Äußerungen oder Aktionen in die Kritik gerät. Durch die Verbindung zu deiner Marke besteht daher das Risiko, dass diese Kritik auch auf deine Brand abfärben kann.
  • Kostenfaktor: Auch wenn du bei großen Paketdeals von Vergünstigungen auf Einzelpreise profitieren kannst, stellen vor allem Kooperationen mit reichweitenstarken Content Ersteller*innen einen hohen Kostenfaktor dar. Zudem lässt sich dein Return on Invest (ROI) besonders bei langfristigen Kooperationen und eher Brand Image-basierten Maßnahmen nicht ausschließlich und sofort an harten Kennzahlen messen, sodass es Geduld bei der Erfolgsmessung bedarf.

Wie baust du ein funktionierendes Influencer Relationship Management auf und was musst du beachten?

Dir sollte also mittlerweile klar sein, dass der Aufbau von Influencer Relations nicht ohne eine sorgfältige Planung und ein Investment an Kosten und manuellen Ressourcen einhergeht. Eine Evaluierung deiner Marketingziele kann dir also bei der Entscheidung helfen, ob sich dieses Investment für deine Marke lohnt.

Wir zeigen dir hier, wie du in sechs Schritten ein funktionierendes Influencer Relationship Management aufbaust:

  1. Trial-and-Error für die ideale Besetzung deiner Brand Faces: Für die Identifikation geeinigter Kooperationspart*innen solltest du eine Vielzahl an Influencer*innen testen und sowohl die Performance als auch die Zusammenarbeit bewerten. Erst, wenn sie alle definierten Kriterien erfüllen, kommen sie für eine dauerhafte Zusammenarbeit infrage.
  2. Vertrag für rechtliche Basis: Im Vertrag sollten die Rechte und Pflichten beider Parteien klar definiert sein, um Sicherheit zu schaffen und Konflikte zu vermeiden. Achte hier auf eine faire Vertragsgestaltung, mit der sich auch der Content Creator wohlfühlt. Der Vertrag sollte vor allem folgende Bestandteile inkludieren: Vergütung, Leistungen, Nutzungsrechte, Exklusivitätsklausel, Plattform-Richtlinien, Datenschutzbestimmungen, Rücktrittsbedingungen.
  3. Briefing und Kommunikationsguideline für inhaltliche Basis: Das Briefing ist die Grundlage für eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen euch und dem Content Creator. Demnach sollte es neben Produktinformationen auch deine Anforderungen in der Content-Umsetzung und der Kommunikation deiner Markenbotschaften enthalten. Konzipiere deine Briefings unbedingt mit dem Input der Brand Faces, um hier auch ihre Wünsche und Vorstellungen zu berücksichtigen.
  4. Planung der gemeinsamen Projekte: Stimme dich mit deinem Content Creator zu den geplanten Maßnahmen und Events ab, definiert Zeitpunkte für die Fertigstellung des Contents und Liefertermine. Kommuniziere frühzeitig, wenn es Änderungen in der Planung gibt.
  5. Raum für regelmäßigen Austausch: Eine persönliche Beziehung lebt von Kommunikation. Plane gemeinsame Events, Treffen oder digitale Calls ein und nutze regelmäßige Feedback-Schleifen, um die Zusammenarbeit stetig zu reflektieren und zu verbessern.
  6. Kontinuierliche Analyse der Performance: Werte Kampagnenergebnisse in regelmäßigen Abständen gemeinsam mit dem Content Creator aus und nutze die Learnings direkt für die nächste Zusammenarbeit, um die Performance kontinuierlich zu optimieren.

All diese Schritte können natürlich auch über Agenturen im Social Media Bereich abgedeckt werden. Das ist vor allem für Unternehmen ratsam, bei denen intern die inhaltliche Expertise im Influencer Marketing fehlt.

Welche Tools sind beim Influencer Relations Management hilfreich?

Influencer Relations ist der Zweig des Influencer Marketings, der mit dem höchsten manuellen Aufwand verbunden ist. Der Einsatz von Tools kann Teilbereiche dieser Marketingdisziplin automatisieren und vor allem bei der Datenpflege hilfreich sein.

Hier findest du eine Übersicht von relevanten Tools im Influencer Relations Bereich:

Iroin

Nicht nur Instagram wird mit Iroin abgedeckt, sondern auch TikTok und YouTube. Neben großen Content Creatorn erscheinen auch Mikro-Influencer ab 2k Follower in der Suche. Das heißt, auch die Recherche nach potenziellen Brand Faces kann hiermit vereinfacht werden. Kontaktdaten zum Management und zu den Creatorn, Preise und Kampagnen sowie Mediakits können hinterlegt werden. Zusätzlich bietet Iroin dir die Möglichkeit, interne Notizen in die Maske der Creator einzugeben und personalisierte Mails zu schreiben. Iroin bietet ein umfassendes Kampagnen-Management Modul an, mit dem einzelne Kampagnen geplant und gemessen werden können.

Storyclash

Mit Storyclash können neben der Recherche nach Kooperationspartner*innen auch eigene Listen und Notizfelder erstellt werden. Die Daten der Content Ersteller*innen, inklusive Followerzahl, Geburtsdatum und Zeitraum der Kampagne können hinterlegt werden. Es ist außerdem möglich, Tags zu definieren und eigene Felder zu setzen. Storyclash verfügt über eine umfassende Reporting-Funktion, die auch das Live-Tracking von Content ermöglicht.

Nindo

Mit Nindo können Listen erstellt und mehrere Kooperationsverträge inklusive Notizfeldern hochgeladen werden. Nach Abschluss der Kampagnen kann der entsprechende Content Creator nach eigenen Kriterien bewertet werden. Zudem ist es möglich, den Status von Kampagnen und Kooperationen anzugeben. Nindo spezialisiert sich explizit auf das Erkennen gekaufter Likes und Follower. Das Tool deckt aktuell allerdings nur den DACH-Raum ab.

Infludata

Infludata bietet eine Creator-Suche ab 2k Follower und das für Instagram, YouTube und TikTok. Zusätzlich bietet die Plattform umfangreiche Möglichkeiten, Notizfelder zu erstellen und auch individuelle Felder zu integrieren. Auch das Erstellen von Listen und die Suche nach bestehenden Kooperationen ist hier möglich.

Kolsquare

Bei Kolsquare ist es möglich, Kampagnen und Preise zu hinterlegen und dabei den Kampagnen- und Kooperationsstatus anzugeben. Tags können mit einer eigenen Filterfunktion definiert und gesetzt werden und die Übersicht über die Content Ersteller*innen inklusive ihrer Plattformen und ihrer Followerzahl vereinfachen. Zudem ist es möglich, personalisierte Mails zu versenden und gezielt nach Kollaborationspartner*innen zu suchen.

Mit welchen Kennzahlen kann der Erfolg von Influencer Relations gemessen werden?

Die Erfolgsmessung von Influencer Relations Maßnahmen sollte anhand mehrerer Kennzahlen und in regelmäßigen Abständen betrachtet werden. Dabei solltest du unbedingt darauf achten, die Auswertung der Performance auch mit dem jeweiligen Content Creator zu teilen. Sie besitzen meist noch umfangreichere Insights über ihre Community, die bei der Analyse der Kampagnen hilfreich sein können.

  • Reichweite/Impressions: Die durchschnittlichen Impressionen auf Beiträge mit deiner Marken-Integration geben dir Aufschluss über die Sichtbarkeit deiner Marke.
  • Engagement/Sentiment: Hier solltest du sowohl quantitativ betrachten (Likes, Shares, Kommentare im Verhältnis zur Followerzahl ist die Interaktionsrate) als auch qualitativ bewerten (z. B., ob sich die Community innerhalb der Kommentare weiter mit deiner Marke auseinandersetzt, wie reagiert die Community auf die Produktplatzierung, etc.).
  • Followerwachstum: Sowohl die Steigerung der Followerzahl auf dem Account des Creators, als auch auf deinem Marken-Account (falls vorhanden) gibt Aufschluss über die Relevanz deiner Inhalte.
  • Content-Qualität: Art und Stil der Content-Aufbereitung kann anhand definierter Qualitätsanforderungen gemessen werden. Inwiefern der Content auch für weitere Marketingzwecke (z. B. für die Verwendung der Content-Assets auf den eigenen Markenkanälen und/oder auf Webseiten deines Unternehmens) genutzt werden kann, gibt ebenfalls Aufschluss über die Content-Qualität.
  • Conversion-Rate: Die Anzahl von Conversions, die direkt auf den Content Creator zurückzuführen ist (z. B. Abverkäufe, App Downloads, Vertragsabschlüsse, Newsletter-Anmeldungen) ist ein Indikator für die Kaufbereitschaft der Community.
  • Brand Image: Durchführung von User Umfragen oder Marktforschungs-Studien innerhalb deiner Zielgruppe, um Veränderungen in der Markenbekanntheit und im Image zu messen.
  • Anzahl an Kooperationen: Die Bereitschaft der Content Ersteller*innen für mehrfache Kooperationen ist ein Indikator für ein erfolgreiches Relationship Management und den Grad der Loyalität gegenüber deiner Marke.

Fazit zu Influencer Relations

Influencer Relations kann eine wirksame Marketingstrategie sein, um nachhaltig Vertrauen zu Social Communities aufzubauen und deine Marke bei deiner Zielgruppe positiv zu positionieren. Durch die Flut an Produktplatzierungen im Social Media Kosmos wünschen sich Follower glaubwürdige Empfehlungen, was den Bedarf an beständigen Markengesichtern verdeutlicht.

Wie bei jeder guten Beziehung sind dabei die kontinuierliche Pflege und transparente Kommunikation die wichtigsten Kompetenten für funktionierende Influencer Relations.

P.S. Interessierst du dich für weiterführende Inhalte zum Thema Influencer Marketing? Dann sind die Weiterbildungsprogramme von OMR Education genau das Richtige für dich.

Mona Hellenkemper
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Mona Hellenkemper

Mona Hellenkemper ist Director of Marketing bei Social Match. Seit Anfang 2021 ist sie für das Unternehmen mit Sitz in Münster, Köln und Berlin für die Konzeption und Steuerung der Marketing- und Kommunikationsstrategie zuständig. Sie etablierte gemeinsam mit ihrem Team das Content- und Event Format Social Talk by Social Match, das 2023 von der Bundesgesellschaft für Digitale Medien mit einem Award für Digitalen Informationsaustausch ausgezeichnet wurde. Zuvor leitete sie fünf Jahre lang das Marketing des Softwareunternehmens InfluencerDB und war maßgeblich daran beteiligt, InfluencerDB als führendes B2B Software-as-a-Service-Unternehmen der Influencer Branche in Deutschland zu positionieren.

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Jessica Haltenhof
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Jessica Haltenhof

Jessica Haltenhof ist Director of Influencer Marketing bei Social Match und verantwortet gemeinsam mit ihrem Team die Umsetzung und Steuerung von Influencer Marketing Kampagnen. Beim Multichannel-Network Mediakraft sammelte sie mit ihrem eigenen YouTube-Kanal Erfahrungen im Bereich Produktplatzierungen über Social Media und Content Creation. Bei Buzzbird verantwortete sie seit 2016 zunächst das Kampagnen-Management und war in ihrer Rolle als Chief Client Officer maßgeblich am Aufbau und dem Erfolg der Bereiche Client Services und Influencer Relations beteiligt.

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