Datenbank kostenlos erstellen: Mit diesen Tools gelingt es

Tim Fischer 21.2.2024

In diesem Artikel erfährst Du, welche kostenfreien Programme Du für die Erstellung Deiner Datenbank verwenden könnt

Daten sind eines der höchsten Güter des 21. Jahrhunderts. Unternehmen aus allen Branchen weltweit nutzen sie, um ihre Nutzer*innen, Kund*innen und den Markt besser zu verstehen. Mit der zunehmenden Datenmenge steigt jedoch auch der Bedarf an einem zuverlässigen Datenbank-Management-System. Einfach ausgedrückt, ermöglicht dieses die effektive Verwaltung von Daten in einer Datenbank. 

Doch welche weiteren Funktionen kann ein Datenbank-Management-Tool erfüllen? Wie unterscheidet sich eine kostenlose Datenbank-Software von einer kostenpflichtigen? Und welche kostenfreien Programme kannst Du für die Erstellung Deiner Datenbank verwenden? Die Antworten auf all diese Fragen findest Du in diesem Beitrag.

Was ist ein Datenbank-Management-Tool?

Wusstest Du, dass jeden Tag Daten im Wert von etwa 2,5 Quintillionen Bytes erzeugt werden? Diese Daten werden von Unternehmen in allen Branchen aus den unterschiedlichsten Gründen genutzt – beispielsweise zur Erfassung von Kundeninformationen, zur Bestandsverfolgung oder zur Personalverwaltung. Um sie jedoch nutzen zu können, müssen sie zunächst gespeichert, analysiert und sicher aufbewahrt werden. Hier kommen Datenbank-Management-Tools ins Spiel. Doch was ist ein Data Warehouse eigentlich bzw. ein Datenbank-Management-Tool eigentlich?

Ein Datenbank-Management-Tool (besser bekannt als Datenbank-Management-System oder DBMS) ist eine Softwarelösung, die Daten in einer Datenbank verwaltet. Ein klassisches Datenbank-Programm übernimmt die folgenden administrativen Aufgaben: 

  • Es speichert und fragt die Daten der Benutzer*innen unter Einhaltung der entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen ab. Das bedeutet, dass Du Benutzerkonten konfigurieren und Zugriffsrichtlinien festlegen könnt – das macht die Daten weniger anfällig für Sicherheitsverletzungen.
  • Eine Datenbank-Software vereinfacht außerdem den Backup-Prozess von Datenbanken durch ihr unkompliziertes Interface. Für mehr Sicherheit kann sie sogar Backups an Drittanbieter-Standorte wie Cloud-Speicher verschieben.
  • Es bietet den Benutzer*innen eine zentrale Ansicht von Datenbanken, die über mehrere Standorte verteilt sind. Auf diese Weise lassen sie sich problemlos über eine einzige Schnittstelle verwalten, anstatt sie als separate Einheiten zu betreiben.
  • Darüber hinaus bietet ein DBMS eine Recovery-Plattform zur vollständigen oder teilweisen Wiederherstellung von Datenbanken in ihren vorherigen Zustand.

Welche Arten von Datenbanken gibt es?

Heutzutage gibt es diverse Arten von Datenbanken. Im Folgenden findest Du eine Übersicht über die am häufigsten verwendeten Typen:

Hierarchische Datenbanken

Ursprünglich in den 1960er-Jahren entwickelt, ähneln hierarchische Datenbanken einem Stammbaum. Der Aufbau besteht aus einem einzelnen Objekt und einem oder mehreren darunter liegenden Objekten. Trotz der starren und komplexen Struktur bieten hierarchische Datenbanken eine kurze Abfragezeit. Windows Registry ist ein bekanntes Beispiel für eine hierarchische Datenbank.

Relationale Datenbanken

Relationale Datenbanken, auch bekannt als relationale Datenbank-Management-Systeme (RDBMS), wurden in den 1970er-Jahren entwickelt. Sie verwenden in der Regel die Structured-Query-Language (SQL) für Vorgänge wie das Erstellen, Lesen, Aktualisieren und Löschen von Daten.

Relationale Datenbanken speichern ihre Informationen in separaten Tabellen ab. Diese können durch Felder, sogenannte Fremdschlüssel, miteinander verbunden werden. So kannst Du etwa eine Tabelle mit Informationen über alle Deine Benutzer*innen mit einer anderen Tabelle verknüpfen, die Informationen über deren getätigte Käufe enthält. MySQL und Oracle sind Beispiele für relationale Datenbanken.

Nicht-relationale Datenbanken

Nicht-relationale Datenbank-Management-Systeme findest Du auch unter der Bezeichnung NoSQL. Hierunter fallen alle Datenbanken, die kein relationales Modell verwenden. Sie sind die Antwort auf immer komplexere Webanwendungen und mittlerweile in zahlreichen Varianten vorhanden. Das Speichern der Informationen erfolgt deshalb auch auf unterschiedliche Weise:

  • Die Daten können in einem strukturierten Dokument gespeichert werden. MongoDB ist ein passendes Beispiel für das Erstellen einer solchen Dokumenten-Datenbank.
  • Zudem können Daten in einem Key-Value-Format gespeichert werden. Dieses bildet ein einzelnes Attribut, also seinen Schlüssel, auf seinen Wert ab. Redis ist ein Beispiel dafür, das in der Regel für einfache Eins-zu-eins-Beziehungen verwendet wird. Das kann zum Beispiel die Verknüpfung von Benutzer*innen mit Präferenzen oder die Überwachung eines Zählers sein.
  • Darüber hinaus gibt es noch einen Grafen-Datenspeicher, bei dem Knoten zur Darstellung von Objekten und Kanten zur Beschreibung der Beziehungen zwischen ihnen verwendet werden. Neo4j ist ein solches Beispiel.

NoSQL-Datenbank-Verwaltungs-Systeme unterscheiden sich von RDBMS dadurch, dass sie schemaunabhängig sein können. Das heißt, sie sind in der Lage, unstrukturierte und halb-strukturierte Daten problemlos zu speichern und zu verarbeiten. Zudem sind sie bei großen Datenmengen sehr leistungsfähig und können besser skaliert werden.

Open-Source-Datenbanken vs. kommerzielle Datenbanken

Möchtest Du eine Datenbank kostenlos erstellen, sind Open-Source-Datenbanken die richtige Wahl. Diese sind in der Regel kostenfrei und verfügen über einen Quellcode, der von der Community leicht eingesehen, weitergegeben und verändert werden kann. Aufgrund des offenen Quellcodes sind sie jedoch auch anfälliger für Fehlfunktionen. Open-Source-Datenbanken bieten zudem nur einen begrenzten technischen Support. Die Installation und Updates werden von den Nutzer*innen selbst verwaltet. Beispiele für Open-Source-Datenbanken sind MySQL und MongoDB.

Eine kommerzielle Datenbank ist hingegen, wie der Name bereits andeutet, eine Datenbank, die nur für kommerzielle Zwecke konzipiert wurde und zu einem bestimmten Preis erhältlich ist. Kommerzielle Datenbanken können nur von autorisierten Benutzer*innen eingesehen und modifiziert werden. Dafür bieten sie jedoch auch mehr Sicherheit, da der Code für Unbefugte nicht zugänglich ist. Bei kommerziellen Datenbanken ist der technische Support vonseiten des Herstellers inbegriffen. Beispiele für derartige Datenbanksysteme sind Oracle und IBM DB2.

Was sind die besten kostenlosen Datenbank-Softwares?

1. Microsoft SQL Server

Der Microsoft SQL Server von Microsoft bietet alles, was Du für die Erstellung deiner Datenbank benötigst. Mit diesem relationalen Datenbank-Management-System kannst Du nicht nur Daten und Berichte auf jedem Gerät anzeigen und diese übertragen. Es ermöglicht Dir zudem, Deine eigene App für die Online-Transaktionsabwicklung zu erstellen.

Microsoft-SQL-Server-Funktionen

  • Unterstützt Windows- und Linux-Systeme 
  • Kompatibel mit anderen Daten-Management-Programmen
  • Ermöglicht die Virtualisierung von Daten, d. h. du kannst auf Daten aus anderen Verwaltungssystemen zugreifen, ohne die Daten zu verschieben oder zu kopieren
  • Unterstützt das Datenkodierungssystem UTF-8

Microsoft-SQL-Server-Preise

Die Microsoft SQL Server Preise variieren je nach Edition und den enthaltenen Funktionen. So gibt es zum Beispiel das kostenlose Datenbank-Programm SQL Express, das über einen begrenzten Speicher und Funktionen verfügt. Es gibt aber auch die Standard- und Enterprise-Editionen mit Zusatzfunktionen für die Verwaltung größerer Datenbanken.

Mehr Infos zu den Preisen von Microsoft SQL Server findest Du auf OMR Reviews.

Microsoft-SQL-Server-Alternativen 

Eine Übersicht über Microsoft SQL Server-Alternativen findest Du auf OMR Reviews. Hier kannst Du verschiedene Datenbank-Tools vergleichen und mithilfe unserer verifizierten Nutzerbewertungen die richtige Software für die Erstellung Deiner Datenbank finden.

2. Oracle Data Warehouse

Oracle Database ist ein weiteres relationales Datenbank-Management-System der Oracle Corporation. Die Datenbank-Software ist nicht nur hochleistungsfähig, sondern unterstützt auch mehrere Datenbankinstanzen auf einem einzigen Server. Außerdem verfügt die Oracle-Datenbank über RMAN (Recovery Manager), mit dem Du Deine Datenbank-Dateien während Ausfallzeiten wiederherstellen könnt.

Oracle-Database-Funktionen

  • Die Funktion Real-Application-Clusters ermöglicht es Dir, eine einzige Datenbank auf mehreren Servern zu betreiben
  • Hohe Datenverfügbarkeit während geplanter oder ungeplanter Ausfallzeiten und Störungen
  • Sicherung und Wiederherstellung
  • Unterstützt PL/SQL-Erweiterung für prozedurale Programmierung
  • Implementiert Zugriffsberechtigung

Oracle-Database-Preise

Die Oracle-Database-Preise unterscheiden sich je nach der von Dir gewählten Version. So gibt es zum Beispiel die kostenlose und limitierte Express Edition (XE) – ein Datenbank-Programm für Windows und Linux. Daneben gibt es Oracle Lite, das für mobile Geräte konzipiert ist. Für mehr Funktionalitäten kannst du es auf die kostenpflichtige Enterprise- und Standard-Edition zurückgreifen.

Mehr Infos zu den Oracle-Data-Warehouse-Preisen findest Du auf OMR Reviews.

Oracle-Database-Alternativen

Eine Übersicht über Oracle-Data-Warehouse-Alternativen findest Du auf OMR Reviews. Hier kannst Du verschiedene Datenbank-Tools vergleichen und mithilfe unserer verifizierten Nutzerbewertungen die richtige Software für die Erstellung Deiner Datenbank finden.

3. PostgreSQL

Bei PostgreSQL handelt es sich um ein Open-Source-Datenbank-System, das mit Mac, Windows als auch mit Linux kompatibel ist. Es ist eine der besten freien Datenbanken, die sowohl SQL für relationale als auch JSON für nicht-relationale Abfragen unterstützt. PostgreSQL wird von einer erfahrenen Community von Entwickler*innen unterstützt, die es zu einer äußerst zuverlässigen Datenbank-Management-Software ausgebaut hat. Eine Cloud-Version gibt es jedoch nicht.

PostgreSQL-Funktionen

  • Kompatibel mit ANSI-SQL2008
  • Ausgereifte serverseitige Programmierung
  • Die SSL-Replikation ist trigger- und logbasiert
  • Ausgefeilter Mechanismus für Sperre
  • Kann mit anderen Frameworks wie NoSQL verknüpft werden

PostgreSQL-Preise

PostgreSQL wurde unter der eigenen PostgreSQL-Lizenz veröffentlicht. Für Dich bedeutet das, dass bei der Verwendung daher keine Kosten anfallen.

Mehr Infos zu den PostgreSQL-Preisen findest Du auf OMR Reviews.

PostgreSQL-Alternative

Eine Übersicht über PostgreSQL-Alternative findest Du auf OMR Reviews. Hier kannst Du verschiedene Datenbank-Tools vergleichen und mithilfe unserer verifizierten Nutzerbewertungen die richtige Software für die Erstellung Deiner Datenbank finden.

4. OrientDB

OrientDB ist eine quelloffene NoSQL-Multimodell-Datenbank. Mithilfe dieser können sich Unternehmen die Leistungsfähigkeit von Grafen-Datenbanken zunutze machen. Dabei ist es nicht notwendig, mehrere Systeme zur Verarbeitung anderer Datentypen einzusetzen. So erhöhst Du die Leistung und Sicherheit und förderst gleichzeitig die Skalierbarkeit.

OrientDB-Funktionen

  • TinkerPop 3 für schnelle Updates
  • Multi-Model-AP ist für den schnellen Einsatz vorhanden
  • Effektiver Auswertungsplan inbegriffen
  • Tool konzentriert sich auf Skalierbarkeit und Leistung

OrientDB-Preise

Die Community-Version von OrientDB wird unter der Apache2-Lizenz veröffentlicht. Sie ist somit für jeden Anwendungszweck kostenlos. Davon abgesehen, verfügt das Tool über eine Standardversion für 5970 $ und eine Enterprise-Edition für 9750 $.

Mehr Infos zu den OrientDB-Preisen findest Du auf OMR Reviews.

OrientDB-Alternative

Eine Übersicht über OrientDB-Alternative findest Du auf OMR Reviews. Hier kannst Du verschiedene Datenbank-Tools vergleichen und mithilfe unserer verifizierten Nutzerbewertungen die richtige Software für die Erstellung Deiner Datenbank finden.

5. MongoDB

Mongodb ist ein weiteres Tool, das Dich bei der Erstellung Deiner Datenbank unterstützt. Dank ihrer hochwertigen Funktionen und ihrer Effizienz bei der Speicherung großer Datenmengen hat sich die Software einen bleibenden Namen in der Branche gemacht. Ein weiterer Vorteil der kostenlosen Open-Source-Plattform besteht darin, dass sie Deine Daten nicht nur aufbewahrt, sondern diese auch über ihr Cloud-Backup-System sichert und schützt.

MongoDB-Funktionen

  • Überwachung, Visualisierung und Alarmierung für über 80 Metriken
  • Verfügt über eine globale Cloud-Datenbank: MongoDB Atlas
  • Umfangreiche Abfragesprache
  • Integrierte Volltextsuchfunktion
  • Eine datengesteuerte App kann in Echtzeit ausgelöst werden

MongoDB-Preise

Für die globale Cloud-Datenbank MongoDB gibt es drei Zahlungsmodelle. Zum einen ist da die kostenlose „Shared“-Version, welche einen Speicher zwischen 512 MB und 5 GB bietet und mit den Grundfunktionen ausgestattet ist. Daneben gibt es die „Dedicated“-Version, die bei 57 $ anfängt und zwischen 10 GB und 4 TB Speicher besitzt. Die „Serverless“-Version kostet hingegen 0,10 $ pro Million Lesungen und weist bis zu 1 TB Speicher auf.

Mehr Infos zu den MongoDB-Preisen findest Du auf OMR Reviews.

MongoDB-Alternative

Eine Übersicht über MongoDB-Alternative findest Du auf OMR Reviews. Hier kannst Du verschiedene Datenbank-Tools vergleichen und mithilfe unserer verifizierten Nutzerbewertungen die richtige Software für die Erstellung Deiner Datenbank finden.

6. MySQL

Auch mit MySQL kannst Du Deine Datenbank kostenlos erstellen. Es handelt sich dabei um eine Open-Source-Datenbank-Software, die insbesondere für ihre Flexibilität und die Skalierbarkeit der bereitgestellten Daten bekannt ist. Sie ist in einer großen Anzahl von Sprachen wie Python, Java und C++ zugänglich. Zudem ist sie sowohl mit macOS, Windows und Linux kompatibel.

MySQL-Funktionen

  • Bietet eine solide Transaktionsunterstützung
  • Einheitlicher Datensatz wird im Datenwörterbuch geführt
  • Gruppenattribute können den Hardwareverbrauch steuern
  • Stärken im Bereich Web und Data Warehouse
  • Privilegien können einfach für Rollen festgelegt werden, wie zum Beispiel ein reiner Lesezugriff

MySQL-Preise

MySQL verfügt über drei zahlungspflichtige Versionen: MySQL-Standard-Edition, MySQL-Enterprise-Edition und MySQL-Cluster-CGE. Die Preise hierbei hängen von den individuell benötigten Funktionen ab. Willst Du MySQL kostenlos nutzen, kannst Du auf die MySQL-Community-Edition zurückgreifen.

Mehr Infos zu den MySQL-Preisen findest Du auf OMR Reviews.

MySQL-Alternative

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7. Amazon Redshift

Amazon Redshift ist eine Data-Warehouse-Lösung von Amazon Web Services. Sie ist einzigartig in ihrer Fähigkeit, riesige Datenmengen zu verarbeiten – sie ist in der Lage, strukturierte und unstrukturierte Daten im Bereich von Exabytes (1018 Bytes) zu verarbeiten. Außerdem ermöglicht die MPP-Technologie (Massively-Parallel-Processing) eine schnellere Abfrage großer Datensätze als bei anderen Datenbank-Warehouses.

Amazon-Redshift-Funktionen

  • Ermöglicht Datenverschlüsselung für mehr Sicherheit
  • Basiert auf PostgreSQL, was bedeutet, dass es SQL-Abfragen unterstützt
  • Ermöglicht es, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren 
  • Integration zwischen allen AWS-Diensten möglich
  • Nutzt maschinelles Lernen zur Vorhersage und Analyse von Abfragen
  • Analysetools können integriert werden

Amazon-Redshift-Preise 

Du kannst das Datenbank-Tool zwei Monate lang gratis testen. Danach gelten die Standardtarife. Die Preise von Amazon-Redshift beginnen hier bei 0,25 $ pro Stunde für ein Terabyte Daten.

Mehr Infos zu den Amazon-Redshift-Preisen findest Du auf OMR Reviews.

Amazon-Redshift-Alternativen 

Eine Übersicht über Amazon-Redshift-Alternativen findest Du auf OMR Reviews. Hier kannst Du verschiedene Datenbank-Tools vergleichen und mithilfe unserer verifizierten Nutzerbewertungen die richtige Software für die Erstellung Deiner Datenbank finden.

Datenbank-Management-Tools: Euer Wegweiser in einer datengesteuerten Welt

Daten gibt es in der heutigen digitalen Welt in Hülle und Fülle. Sie sind jedoch praktisch wertlos, wenn man sie nicht analysieren und Erkenntnisse aus ihnen gewinnen kann. Aus diesem Grund sind Datenbank-Softwares in jeder Branche unverzichtbar. Diese leistungsstarken Softwarelösungen können große Datenmengen aus verschiedenen Quellen analysieren und verwalten. Die Kosten für Datenbank-Tools variieren dabei je nach Speicherplatz und Funktionsumfang. Um Deine eigene Datenbank kostenlos zu erstellen, empfehlen wir Dir daher die oben vorgestellten Programme. Beachtet jedoch, dass Du je nach Deiner geschäftlichen Anforderungen möglicherweise trotzdem die kostenpflichtigen Versionen dieser Tools kaufen müsst. 

Du bist Dir noch nicht sicher, welche kostenlose Datenbank-Software die beste für Dein Unternehmen ist? Oder möchtest Du mehr über andere Datenbank-Programme auf dem Markt erfahren? Dann geht jetzt auf OMR Reviews. Hier kannst Du die bekanntesten Data-Warehouse-Programme und -Tools von heute kennenlernen und herausfinden, was Nutzer*innen über sie sagen.

Tim Fischer
Autor*In
Tim Fischer

Tim ist ein freiberuflicher Journalist / Content Writer, der OMR Reviews in den Bereichen Marketing und Softwares unterstützt. Seit seinem Onlinejournalismus-Studium schreibt er unter anderem für Computer Bild, XING und Finanzcheck.de. Wenn er nicht gerade am Texten ist, spielt er auf seiner Stratocaster die Klänge von Hendrix, Frusciante und Gilmour nach.

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