Amazon-Ranking verbessern: Die besten Tipps für Top-Positionen

Fynn Drees 19.5.2023

Wir erklären, was Amazon-Rankings überhaupt sind und welche Bedeutung Amazon PPC-Ads für die Optimierung der Amazon-Rankings haben

Deine Marke bringt ein neues Produkt auf den Markt und du bist dir sicher, dass die Produktverkäufe durch die hohe Qualität und die bekannte Marke ein Selbstläufer sind? Falsch gedacht! Einen wesentlichen Einfluss auf den Verkaufserfolg bei Amazon haben die Amazon-Rankings. Im nachfolgenden Artikel erfährst du von unserem Experten Fynn Drees, was die Amazon-Rankings sind, welche Einflussfaktoren es gibt, welche Bedeutung Amazon PPC-Tools für die Optimierung der Amazon-Rankings haben und mit welchen Tipps das Ranking deiner Produkte verbessert werden können.

Empfehlenswerte Amazon-PPC-Tools

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Was ist mit Amazon-Ranking gemeint?

Das Amazon-Ranking gibt die organische Platzierung eines Produkts in den Suchergebnissen und innerhalb der Kategorie an, in der ein Produkt einsortiert ist. Der Bestseller-Rang ist hierbei einer der entscheidenden Einflussfaktoren für die Produktreihenfolge auf der Amazon-Suchergebnisseite (SERP). Steigt ein Produkt im Ranking, hat dies eine bessere Auffindbarkeit und eine Performance-Steigerung zur Folge.

Das Ranking bei Amazon gibt zusätzlich zu der Platzierung innerhalb einer Oberkategorie auch die Platzierung in den spezifischeren Kategorien an. So kann ein Produkt innerhalb einer Oberkategorie weit hinten platziert sein, in den spezifischeren, detaillierteren Kategorien jedoch auf einem der vorderen Plätze ranken.

 

Produktinformation Ausschnitt Amazon

Quelle: Amazon

Warum ist das Amazon-Ranking wichtig und wie wird es berechnet?

Das Amazon-Ranking ist wichtig, um die Auffindbarkeit der Produkte innerhalb der Produktkategorien im Amazon-Katalog und in den Suchergebnissen zu steigern. Werden deine Produkte trotz hoher Qualität und eines attraktiven Preises nur in geringen Stückzahlen verkauft, solltest du dein Amazon Ranking verbessern.

Zuständig für die Platzierung der Produkte ist der Amazon Algorithmus A9. Dieser ist anders als bei Suchmaschinen wie Google & Co. wenig transparent, da Amazon nur äußerst wenig Informationen preisgibt. Die zwei größten Einflussfaktoren auf Amazons A9-Algorithmus sind die Produkt-Performance (Sales, Conversion Rate) sowie die Übereinstimmung der auf der Produktdetailseite enthaltenen Keywords mit der Suchanfrage der Kund*innen. 


Haben bezahlte Amazon-Kampagnen Einfluss aufs Amazon-Ranking?

Neben den Faktoren der Suchmaschinenoptimierung (SEO) haben auch die gesponserten Anzeigen einen großen Einfluss auf das Amazon-Ranking. Einerseits werden die meisten Amazon-Kampagnen innerhalb der Suchergebnisseiten und auf den Kategorieseiten ausgespielt. So werden sie fast unabhängig vom Ranking an vorderen Positionen ausgespielt und von der Kundschaft besser gefunden. Werden durch die Anzeigen z. B. die Verkäufe eines Produkts gesteigert, so steigt das Produkt im Ranking. Gerade für Produkte, die vor einer Produktneueinführung stehen oder Produktvarianten sind die Amazon-Kampagnen somit ein wichtiger Treiber, um das Amazon Ranking optimieren zu können. Für das Aufrechterhalten der Ranking-Positionen sind die Amazon Ads ebenfalls wichtig, um nicht nur die eigene Amazon Platzierung verbessern, sondern sich auch vor der Konkurrenz halten zu können, die durch ihre (oftmals aggressiven) Werbestrategien im hart umkämpften Amazon-Markt aufholen möchten.


10 Tipps für ein besseres Ranking bei Amazon

Mit den folgenden 10 Tipps, kannst du den Amazon Rank deiner Produkte verbessern und die Auffindbarkeit der Produkte deines Verkäufer*innen-Kontos in den Amazon-Suchergebnissen verbessern.

1. Hochwertige Main Images für Amazon Ranking-Optimierung

Das Main Image ist der wichtigste Part in deinen Produktbildern und oftmals der erste visuelle Berührungspunkt zwischen der potenziellen Kundschaft und deinem Produkt. Es sollte die User zunächst auf die Produktdetailseite deines Produkts führen. Eine professionelle und hochwertige Darstellung des Artikels führt somit zu einer Verbesserung der Click-Through-Rate. Weiterhin sollte das Main Image aber auch die wichtigsten Produkteigenschaften so eindeutig wiedergeben, dass die Kundschaft schon vor dem Klick auf dein Produkt so genau wie möglich weiß, worum es sich bei deinem Produkt handelt. Eine schlechte und ungenaue Darstellung erhöht dagegen das Risiko, dass Nutzer*innen nach einem Produktseitenbesuch abspringen. Sowohl eine verbesserte Click-Through-Rate als auch die Steigerung der Amazon Conversion Rate wirken sich positiv auf das Amazon Produkt Ranking aus.

Präsentkörbe in Reihe aufgelistet bei Amazon

Quelle: Amazon
 

2. Optimiere den Produkttitel für eine bessere Auffindbarkeit und eine Steigerung der Conversion Rate

Neben dem Main Image ist der Produkttitel der zweite Bereich, der als einer der ersten Touch Points mit Kund*innen fungiert. Schon vor dem Besuch der Produktdetailseite gibt der Titel die wichtigsten Informationen über dein Produkt preis. Somit steigert er bei einer attraktiven Formulierung wie auch das Hauptbild die Click-Through-Rate und bei einer zielgenauen Formulierung die Conversion Rate. Ein nur auf Clickbaiting ausgelegter Titel ist deshalb für das Amazon-Ranking nicht von Vorteil, da ein größerer Teil der Kundschaft abspringen könnte und eine daraus resultierende schwache Conversion Rate das Ranking deines Produkts negativ beeinflusst. Da die Keywords im Titel ebenfalls für die Amazon-Produktsuche SEO-relevant sind, unterstützt ein passgenaues Wording außerdem die Auffindbarkeit deines Produkts.

Tool-Tipps für einen optimalen Produkttitel: Mit Helium 10 und AMALYZE kannst du optimale Keywords herausfiltern, um den Produkttitel präzise zu formulieren.

 

Tapeten in Reihe aufgelistet bei Amazon

Quelle: Amazon

3. Amazon Listing verbessern durch SEO-Optimierung

Um ein gutes Ranking auf dem Amazon-Marktplatz zu erreichen, muss dein Produkt zunächst einmal von potenziellen Käufer*innen gefunden werden. Hierfür ist es wichtig zu verstehen, dass Amazons Suchalgorithmus ähnlich wie andere Suchmaschinen darauf ausgelegt ist, Nutzer*innen die Suchergebnisse anzuzeigen, die am ehesten zur Produktsuche passen. Dies geschieht durch einen Abgleich der eingegebenen Suchbegriffe mit den Keywords, die auf der Produktseite stehen. Die für die Suche relevantesten Abschnitte auf der Produktdetailseite sind der Produkttitel, die Bullet Points und die Backend-Keywords und in geringerem Maß bei Longtail-Keywords auch die Produktbeschreibung. Ist ein Keyword in diesen Abschnitten nicht hinterlegt, ist die Chance auf Sichtbarkeit unter diesem Begriff nahezu ausgeschlossen. Für das Ranking bedeutet es, dass alle Keywords, die zugleich für das Produkt eine hohe Relevanz haben und reichweitenstark sind, in einem der Abschnitte hinterlegt sein sollten, um dein Amazon-Listing zu optimieren.

Tool-Tipps für eine optimale Produktdetailseite: Helium 10 und Amalyze helfen dir, reichweitenstarke Amazon-Suchbegriffe, die dein Produkt optimal beschreiben, zu finden und ein professionelles Amazon-Listing zu erstellen.


4. Amazon Rankings durch Amazon PPC steigern

Bei Produktneueinführungen, Lagerbestandsproblemen oder einer schlechten Produkt-Performance ist das Ranking eines Produkts auf einem schwächeren Niveau. Hierbei hilft der gezielte Einsatz einer Amazon PPC-Strategie, um zügig das Amazon Ranking pushen und infolgedessen die organischen Verkäufe steigern zu können. Mit Sponsored Products Auto-Kampagnen ist es so sehr einfach möglich, zusätzliche Reichweite ohne eine eigene Keyword- oder ASIN-Recherche zu generieren. Durch den Einsatz von manuellen Sponsored-Products-Kampagnen (Broad, Phrase, Exact) wird dein Produkt zu gewünschten und vorher recherchierten Keywords angezeigt, die etwa sehr passend zu deinem Produkt sind und – bei guter Vorarbeit – hierdurch eine höhere Conversion Rate als Auto-Kampagnen haben. Der Sponsored-Products-Kampagnentyp mit Produkttargeting (PAT) kann direkt auf die Artikelnummern der Konkurrenz geschaltet werden und somit neben einer Stärkung deines eigenen Produkts gleichzeitig die Konkurrenz schwächen. Neue oder schwächere Produkte können außerdem durch Sponsored Brands-Kampagnen gemeinsam mit bereits stark performenden Produkten beworben werden, um von deren Stärken zu profitieren und das Markenbewusstsein zu stärken. Gemeinsam mit den Sponsored Display-Kampagnen ist dieser Kampagnentyp nach einer erfolgreichen Markenregistrierung verfügbar. Sponsored Display-Kampagnen können einen sehr positiven Beitrag zum Ranking liefern, indem sie sehr große Reichweiten ansteuern und durch Retargeting-Kampagnen Klicks zu Käufen und Einzelkäufer*innen zu Wiederholungskäufer*innen umwandeln können. Ein starkes Kampagnen-Set-up ist somit für ein gutes Amazon-Ranking unabdingbar und eine Grundvoraussetzung, um auch die organischen Verkäufe auf das höchste Niveau zu heben. 

Tool-Tipps für optimale Amazon PPC-Kampagnen: Die Amazon-PPC-Tools ADFERENCE und BidX bieten aktuell im Bereich Amazon PPC-Optimierung und Amazon PPC-Automation einen enorm großen Funktionsumfang. Je nach Umfang des Set-ups und Produktkatalogs bieten sich aber auch das Tool Finch an. Für die Recherche der richtigen Produktziele für PAT-Kampagnen sind Helium 10 und Jungle Scout sehr nützlich.

 

Ads-Proteinriegel in Reihe aufgelistet bei Amazon

Quelle: Amazon

5. DSP nutzen und dein Ranking bei Amazon verbessern

Reichweitenstarke Display-Werbung erfolgt heutzutage programmatisch. Benötigt wird hierfür eine Demand Side Platform, kurz DSP. Amazon DSP ist zwar eine der kostenintensiveren Formen, um Markenbekanntheit und Produkt-Performance auf Amazon zu steigern, dafür aber umso stärker, um zielgruppenspezifische Werbung mit enorm großer Reichweite zu schalten. Durch Amazon DSP wird auch eine Vielzahl an Personen außerhalb von Amazon erreicht, die Klicks und Käufe an den Suchergebnissen und Rankings vorbei generieren können. Zum einen ist im Vergleich zu den Amazon Sponsored Ads die Zielgruppenausspielung stärker, zum anderen werden durch das Schalten der Anzeige außerhalb von Amazon zahlreiche Nutzer*innen erreicht, die vorher nicht aktiv auf Amazon nach deinen Produkten gesucht haben. DSP eignet sich ideal, um das Ranking deines Produkts erheblich zu verbessern. Für die Steuerung der Kampagnen mit eigenem DSP-Zugang ist ein eher tieferes Amazon-Wissen notwendig, die Kosten sind verhältnismäßig höher als bei Sponsored Ads. Alternativ kann DSP auch über einen Managed Service von Amazon gebucht werden. Dies ist allerdings mit höheren Kosten bzw. gewissen Mindest-Budgets verbunden.


6. A+ Content nutzen für eine Ranking-Optimierung bei Amazon

Der A+ Content oder der unter bestimmten Voraussetzungen nutzbare Premium A+ Content nimmt indirekt für das Produktranking eine immer bedeutendere Rolle ein. Der A+ Content informiert über tiefergehende Details zu Produkteigenschaften und –Beschaffenheit sowie über weitere Funktionsmerkmale, besondere Features und die Marke im Allgemeinen. Gerade für die mobile Ausspielung und Nutzer*innen, die von Bild- und Videoelementen getriggert werden, verbessert der A+ Content die Conversion Rate und daher das Amazon-Ranking. Ein optimaler A+ Content enthält Informationen in vielen Formen, sodass sowohl Texte als auch Bilder zur Verfügung stehen und alle bei den interessierten Gruppen aufkommenden Fragen bereits im Vorfeld beantwortet werden können. Zusätzlich kannst du im A+ Content weitere eigene Produkte für Cross- und Upselling verlinken, sodass deine Bestseller-Produkte die Rankings von weiteren Produkten stärken können.



7. Dynamische Preise können Amazon Ranking langfristig verbessern

Ein weiterer Tipp, um deine Rankings auf Amazon zu verbessern, ist die Analyse und das Ausarbeiten von optimalen Preisen für den Amazon Marketplace. Da der Algorithmus möchte, dass Kund*innen ein optimales Kauferlebnis erhalten und möglichst viel Warenkorbumsatz generieren, ist bei der Position der Ausspielung eines Produkts immer auch der Preis deiner Produkte wichtig. Eine ideale Preisstrategie auf Amazon heißt nicht zwangsläufig, dass ein günstigeres Produkt sich immer von der Konkurrenz abhebt und mehr geklickt oder gekauft wird. Der optimale Preis ist für jede Kategorie unterschiedlich. Oftmals ist aus der Sicht der Nutzer*innen auch ein etwas höherer Preis ein Indiz für ein hochwertigeres Produkt. In Kategorien für Haustiere oder Kleinkinder, in denen Käufer*innen für ihre Liebsten die bestmögliche Produktqualität erwerben möchten, kann das dann ein großer Vorteil sein, der am Ende die Click-Through-Rate und die Conversion Rate erhöht. Eine temporäre Preissenkung durch eine Incentive-Strategie, die Preissenkungen dynamisch auf Marktereignisse wie den Prime Day oder einen Saisonstart anpasst, ist immer sehr hilfreich für die Rankings. Den Käufer*innen wird dadurch die Kaufentscheidung erleichtert und sowohl die Klickrate als auch die Conversion Rate steigen.

Tool-Tipp für Produktpreise: Das Tool von priceloop optimiert dynamisch deine Preise von Artikeln auf Amazon. Hierbei werden immer wieder Preispunkte getestet, um den optimalen Preis für dein Produkt herauszufinden.


8. Rabatte, Angebote, Coupons

Alle Arten von Deals, die Amazon den Marktplatz-Händler*innen anbietet, sind wichtige Instrumente, um die Rankings deiner Produkte zu verbessern. Hierzu gehören neben der Teilnahme an den großen Shopping-Events Spring Sales, Prime Day, der Black Week und des Fall-Prime-Events auch immer wieder Deal-Aktionen zwischendurch, die dafür sorgen, dass deine Produkte kurzfristig im Ranking steigen – und anschließend auch langfristig davon profitieren. Das gesteigerte Kaufinteresse bei Vergünstigungen sorgt fast immer für eine rasche kurzfristige Verbesserung des Rankings. Mit gezieltem Einsatz von Amazon SEO und Amazon Advertising beeinflussen Deals aber auch langfristig das Ranking. Wichtig ist hierbei aber immer, die Rabatthöhe auf die Marge und die Konkurrenz anzupassen und die richtigen Zeiträume auszuwählen: Diese sind je Produkt, Saisonalität und Wettbewerb unterschiedlich.

 

Rabatte-Premier-Proteinriegel in Reihe aufgelistet bei Amazon

Quelle: Amazon

9. Produktverfügbarkeit als wesentlicher Faktor für Amazon-Rankings

Einer der wichtigsten Einflussfaktoren für sehr gute Amazon Rankings ist die Produktverfügbarkeit. Ein Produkt wird nur dann in der Amazon-Suche gefunden, wenn ausreichend Lagerbestand vorhanden ist. In Zeiträumen, in denen das Produkt nicht verkauft werden kann, können andere Produkte im Ranking vorbeiziehen. Nutzt du Amazons eigenes Fulfillment-Programm Amazon FbA, solltest du immer auch berücksichtigen, dass die Sendungen an das Amazon-Lager sowie die Einlagerung eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Sendungen sollten somit auf jeden Fall einige Wochen im Voraus verschickt werden, um eine durchgehende Produktverfügbarkeit zu gewährleisten.


10. Rezensionen, Bewertungen, Retouren

Rezensionen und Bewertungen beeinflussen den Algorithmus in dem Sinne, dass ein Produkt mit einer Vielzahl an positiven Produkten für Nutzer*innen interessanter wirkt. Die Anzahl und Qualität der Reviews sorgen außerdem dafür, dass Käufer*innen vor der Kaufentscheidung ein positives Gefühl vermittelt wird und die Conversion Rate steigt. Mithilfe von Amazon Vine kannst du ausführliche Bewertungen für deine neuen Produkte sammeln. Auch die Retouren können das Amazon Ranking beeinflussen, da Artikel, die deutlich häufiger als die Konkurrenzprodukte retourniert werden, im Ranking mit sehr ähnlichen Produkten leicht schwächer performen. Stabile Verpackungen und präzise Produktbeschreibungen sorgen dafür, dass die Retourenquote sinkt.

 

AniForte-Produkte in Reihe aufgelistet bei Amazon

Quelle: Amazon

Fazit

Um den Amazon-Marktplatz als optimalen Vertriebskanal nutzen zu können, sind die Amazon-Rankings essenziell. Die Gewichtung von einzelnen Rankingfaktoren auf den Algorithmus, der für die Rankings zuständig ist, ist allerdings wenig transparent. Sicher hingegen ist, dass vor allem die Produkt-Performance und die Produkt-Sichtbarkeit einen entscheidenden Einfluss auf das Ranking haben.

Um die Rankings für Produkte zu verbessern, gibt es mehrere Möglichkeiten. Durch professionelle Keyword-Recherchen und gezieltes SEO sowie den Einsatz von Amazon Sponsored Ads und Amazon DSP lassen sich die Sichtbarkeit der Produkte und rankingrelevante KPIs wie Conversion Rate und Click-Through steigern. Für langfristig sehr gute Rankings sind aber auch Faktoren wie die Preise und eine optimierte Lagerbestandshaltung von großer Bedeutung.

Fynn Drees
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Fynn Drees

Fynn Drees ist als E-Commerce Consultant bei der Kieler Markplatz-Agentur MOVESELL GmbH tätig. Hier unterstützt er Unternehmen aus verschiedenen Branchen bei der Strategiefindung auf dem Amazon-Marktplatz sowie beim Amazon Advertising, Marktanalysen und der Content-Erstellung.

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