Amazon Produktfotos: 7 Tipps für höhere Verkaufschancen

Du willst deine Amazon Produktfotos selbst erstellen und deine Waren von ihrer besten Seite zeigen? Wir zeigen dir 7 Tricks, mit denen das klappt!

Inhalt
  1. Warum hochwertige Produktfotos essenziell sind
  2. Produktfoto-Grundlagen: Richtlinien und wichtige Elemente
  3. 1. Professionelles Equipment für professionelle Ergebnisse
  4. 2. Zeige dein Produkt in Aktion
  5. 3. Achte auf deine Produktkategorie
  6. 4. Gehe sparsam mit Text um
  7. 5. Verschiedene Kompositionen und Winkel für lebhaftere Bilder
  8. 6. Bleib konsistent
  9. 7. Nachbearbeitung für optimale Fotos
  10. Fazit: Hochwertige Fotos sind ein Muss!

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – diese Weisheit hat auch auf Amazon bestand. Denn bevor sich potenzielle Kund*innen näher mit den Produkteigenschaften beschäftigen können, wollen sie durch ein ansprechendes Bildmotiv (und passenden Produkttitel) zum Klicken animiert werden. Nicht immer musst du dafür viel Geld für ein professionelles Fotoshooting ausgeben: Auch kleine Tipps und Tricks können dir schon dabei helfen, damit deine Waren genauso überzeugend rüberkommen, wie in der Realität. Im Folgenden haben wir dir deshalb sieben Tipps für Amazon Produktfotos zusammengefasst, mit denen du auf der Verkaufsplattform durchstartest.

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Warum hochwertige Produktfotos essenziell sind

Die Bedeutung von optimierten Produktfotos auf Amazon kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind das Aushängeschild deines Produkts und der erste Berührungspunkt für potenzielle Käufer*innen. Da deine Kund*innen das Produkt nicht physisch berühren, fühlen oder ausprobieren können, sind sie auf die visuellen Informationen angewiesen, die deine Bilder liefern. Ein ansprechendes und hochqualitatives Produktfoto kann den Unterschied ausmachen zwischen einem Klick auf das Produkt oder ob sie einfach weiter durch die Suchergebnisse scrollen.

Fotos sind also ein entscheidender Faktor für das Kauferlebnis und die Entscheidung der Kund*innen. Sie kommunizieren nicht nur, wie dein Produkt aussieht, sondern können auch Funktionen, Qualität und sogar den Lebensstil, der damit verbunden ist, darstellen. Mit Bildern kannst du die Kund*innen in die Geschichte deines Produkts einbinden und ihnen zeigen, wie es in ihr Leben passt.

Produktfoto-Grundlagen: Richtlinien und wichtige Elemente

Bevor du mit der Kamera in der Hand loslegst, solltest du dich mit den Richtlinien für Produktfotos von Amazon vertraut machen. Diese stellen sicher, dass die Qualität und Konsistenz der Produktbilder auf der Plattform gewahrt bleiben und den Kund*innen ein einheitliches Einkaufserlebnis bieten. Die wichtigsten Richtlinien für deine Amazon Produktfotos sind:

  • Das Hauptbild muss auf einem rein weißen Hintergrund sein (RGB-Farbcode: 255, 255, 255).

  • Das Produkt sollte mindestens 85 % des Bildes einnehmen.

  • Das Bild muss das tatsächliche Produkt zeigen, nicht eine Grafik oder eine Illustration.

  • Das Hauptbild muss ein professionelles Foto oder eine vollständige Computergrafik des Produkts sein, keine Zeichnung oder Skizze.

  • Das Hauptbild darf keine sichtbaren Marken, Wasserzeichen oder Logos enthalten.

  • Die Bilder dürfen keine anstößigen Inhalte darstellen.

Nachdem wir nun die Grundlagen behandelt haben, lass uns nun zu den Tipps für optimale Amazon Produktfotos kommen:

1. Professionelles Equipment für professionelle Ergebnisse

Ein Schritt zur Optimierung deiner Produktfotos auf Amazon ist die Investition in professionelle Ausrüstung und die richtigen Einstellungen. Professionelle Ausrüstung muss nicht unbedingt teuer sein, aber sie kann einen großen Unterschied in der Qualität deiner Bilder machen.

Beginnen wir mit der Kamera. Ein DSLR- oder spiegelloses Modell bietet eine ausgezeichnete Bildqualität und Kontrolle über die Einstellungen. Aber selbst eine fortschrittliche Smartphone-Kamera kann ausreichend sein, besonders wenn du gerade erst anfängst und ein begrenztes Budget hast.

Ein Stativ ist ein weiteres unverzichtbares Werkzeug. Es sorgt für Stabilität, verhindert unscharfe Bilder und ermöglicht dir, Bilder mit gleichbleibenden Winkeln und Abständen aufzunehmen.

Die Beleuchtung ist ein entscheidender Faktor für die Qualität deiner Produktfotos. Natürliches Licht ist ideal, aber nicht immer verfügbar oder ausreichend. Daher solltest du in gute Beleuchtungsausrüstung investieren, z. B. in Softboxen oder LED-Panels. Sie erzeugen ein weiches, diffuses Licht, das Schatten minimiert und das Produkt gleichmäßig ausleuchtet.

Deine Hintergründe sollten einfach und unauffällig sein, damit das Produkt im Vordergrund steht. Für das Hauptbild auf Amazon ist wie beschrieben ohnehin ein weißer Hintergrund erforderlich. Du kannst eine einfache weiße Papierrolle oder eine spezielle Fototischdecke verwenden.

In Bezug auf die Kameraeinstellungen solltest du den manuellen Modus verwenden, um die vollständige Kontrolle über Belichtung, ISO, Blende und Verschlusszeit zu haben. Je nach Lichtverhältnissen und dem spezifischen Produkt, das du fotografierst, musst du diese Einstellungen entsprechend anpassen.

Bei der Fokussierung ist es wichtig, sicherzustellen, dass das Produkt scharf und klar ist, während der Hintergrund unscharf ist, um das Produkt hervorzuheben. Dies erreichst du durch die Anpassung der Blende (kleinere f-Zahl für einen unschärferen Hintergrund). Schließlich ist es ratsam, im RAW-Format zu fotografieren. Dieses Format speichert mehr Details und ermöglicht eine bessere Nachbearbeitung.

2. Zeige dein Produkt in Aktion

Auch wenn dein Hauptbild sachlich bleiben muss, kannst du dich bei deinen anderen Bildern ruhig etwas kreativer ausleben. Das Anzeigen deines Produkts in Aktion, auch als Lifestyle-Aufnahmen bekannt, ist hierfür eine ausgezeichnete Methode. Es zeigt den potenziellen Käufer*innen, wie sie dein Produkt in ihrem Alltag nutzen können. Es kann dazu beitragen, eine emotionale Verbindung zum Produkt herzustellen und die Vorstellungskraft der Kund*innen anzuregen. Hier sind einige Punkte, die du dabei beachten solltest:

  1. Identifiziere den Verwendungszweck: Bevor du das Produkt in Aktion zeigst, musst du dir klar darüber sein, wofür dein Produkt verwendet wird. Welches Problem löst es? Wie verbessert es das Leben der Benutzer*innen? Diese Antworten können dir helfen, die richtige Szene zu erstellen.

  2. Kreiere eine passende Umgebung: Die Umgebung, in der du das Produkt zeigst, sollte relevant und realistisch sein. Wenn dein Produkt beispielsweise eine Küchenmaschine ist, zeige sie in einer Küche und nicht in einem Büro.

  3. Bring Menschlichkeit rein: Personen können dabei helfen, die Benutzung des Produkts zu demonstrieren und eine menschliche Verbindung herzustellen. 

  4. Erzähle eine Geschichte: Jede gute Lifestyle-Aufnahme erzählt eine Geschichte. Es könnte die Geschichte sein, wie dein Produkt den Alltag einfacher macht, oder wie es einen besonderen Moment noch spezieller macht. Versuche, diese Geschichte durch dein Bild zu vermitteln.

  5. Behalte die Qualität im Auge: Auch wenn es sich um Lifestyle-Aufnahmen handelt, sollten die Bilder immer noch professionell und hochwertig sein. Achte auf Beleuchtung, Komposition und Fokus, genau wie bei deinen anderen Produktfotos.

  6. Folge den Amazon-Richtlinien: Während Amazon Lifestyle-Bilder zulässt, müssen sie immer noch den allgemeinen Produktbildrichtlinien entsprechen. Stelle sicher, dass sie den Regeln entsprechen und keine verbotenen Elemente enthalten.

3. Achte auf deine Produktkategorie

Nicht alle Produkte sind gleich und was bei der Fotografie eines Produkts funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht bei einem anderen. Deshalb ist es wichtig, deine Herangehensweise an die Produktfotografie je nach Produktkategorie anzupassen. Hier sind einige spezielle Tipps für verschiedene Produktkategorien:

  1. Kleidung und Mode: Für Kleidungsstücke und Modeartikel ist es ideal, sie an einem Modell zu zeigen, um dem Käufer einen Eindruck von Passform und Stil zu vermitteln. Achte darauf, alle relevanten Details wie Nähte, Muster und Markenzeichen zu zeigen.

  2. Schmuck: Bei Schmuck ist es wichtig, Detailaufnahmen zu machen, um die Qualität und das Handwerk zu zeigen. Verwende Makro-Einstellungen oder Linsen, um Nahaufnahmen zu machen, und spiele mit der Beleuchtung, um Glanz und Reflexionen hervorzuheben.

  3. Küchengeräte: Bei Küchengeräten solltest du nicht nur das Produkt selbst, sondern auch seine Funktionen zeigen. Zeige das Produkt in Aktion, indem du es in einer Küchenumgebung zeigst und möglicherweise sogar zeigt, wie es eine bestimmte Aufgabe erfüllt.

  4. Elektronik: Bei Elektronikprodukten ist es wichtig, alle technischen Details und Merkmale hervorzuheben. Zeige verschiedene Winkel und konzentriere dich auf spezielle Tasten oder Funktionen.

  5. Bücher: Bei Büchern ist die Abdeckung der Hauptfokus, aber denke auch daran, Bilder von der Seitenansicht und dem Rücken zu machen. Wenn es sich um ein illustriertes Buch oder einen Bildband handelt, zeige auch einige Seiten im Inneren.

  6. Lebensmittelprodukte: Bei Lebensmitteln ist die Anziehungskraft des Auges entscheidend. Stelle sicher, dass die Lebensmittel frisch und lecker aussehen. Nutze natürliche Beleuchtung, um die Farben zum Leuchten zu bringen und überlege dir, ob du das Produkt in einer Szene zeigst, die die Verwendung darstellt (zum Beispiel Kekse auf einem Backblech).

4. Gehe sparsam mit Text um

Die Verwendung von Text auf Produktfotos kann auf den ersten Blick eine gute Idee erscheinen. Du könntest die Möglichkeit sehen, wichtige Informationen hervorzuheben, Funktionen zu erläutern oder die Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte des Produkts zu lenken. Allerdings gibt es gute Gründe, warum du vorsichtig sein solltest, wenn du überlegst, Text zu deinen Produktbildern hinzuzufügen.

Das Hinzufügen von Text zu Produktbildern kann das Bild überladen und potenziell verwirrend für deine Kund*innen sein. Bilder sollen einen schnellen, visuellen Eindruck des Produkts vermitteln. Wenn es zu viel Text gibt, könnte dies die Aufmerksamkeit von dem Produkt selbst ablenken und es für Käufer*innen schwieriger machen, schnell zu verstehen, was du verkaufst.

Zudem kann die Verwendung von Text auf Produktbildern manchmal als unprofessionell oder von niedriger Qualität angesehen werden. Es ist oft besser, hochwertige Bilder zu verwenden, die das Produkt für sich selbst sprechen lassen, und stattdessen Text in deinen Produktbeschreibungen und Bullet Points zu verwenden, um zusätzliche Informationen bereitzustellen.

Das bedeutet natürlich nicht, dass du nie Text auf Produktbildern verwenden solltest. Es kann in einigen Fällen nützlich sein, zum Beispiel um die Maße eines Produkts zu verdeutlichen oder spezielle Funktionen hervorzuheben. Du solltest ihn allerdings sparsam und durchdacht einsetzen.

5. Verschiedene Kompositionen und Winkel für lebhaftere Bilder

Die Komposition deines Produktfotos ist ein wesentlicher Faktor, der beeinflusst, wie ansprechend und effektiv es ist. Bei der Komposition geht es darum, wie die verschiedenen Elemente deines Fotos arrangiert sind, um das Auge der Betrachter*innen zu führen und eine bestimmte Wirkung oder Botschaft zu erzeugen.

Experimentiere mit verschiedenen Kompositionstechniken, um zu sehen, welche dein Produkt am besten zur Geltung bringen. Dazu gehören Regeln wie die Drittelregel, bei der das Bild in Drittel unterteilt und das Produkt an den Kreuzungspunkten platziert wird, um ein ausgewogenes und interessantes Bild zu schaffen.

Probiere auch unterschiedliche Platzierungen aus: Setzt du dein Produkt in die Mitte des Bildes oder eher zur Seite? Welche Platzierung lenkt die Aufmerksamkeit der Betrachter*innen am besten auf die wichtigen Teile des Produkts? Vergiss nicht, das Produkt und seine Umgebung klar und sauber zu halten, um Ablenkungen zu minimieren.

Auch die Winkel sind entscheidend: Ein Seitenwinkel kann beispielsweise dazu beitragen, die Tiefe oder das Profil des Produkts zu zeigen, während eine Draufsicht hilfreich sein kann, um das Innere oder die Oberseite des Produkts zu zeigen. Ein niedriger Winkel kann dein Produkt größer und beeindruckender wirken lassen, während ein hoher Winkel ihm ein Gefühl der Zugänglichkeit verleihen kann.

Vergiss nicht, auch Detailaufnahmen zu machen, um spezifische Funktionen oder Merkmale hervorzuheben, die dein Produkt einzigartig machen. Und wenn dein Produkt in Aktion gezeigt werden kann, überlege dir, aus welchen Winkeln es am besten zu sehen ist.

6. Bleib konsistent

Die Konsistenz in deinen Produktfotos schafft ein kohärentes Markenbild und erzeugt Vertrauen bei deinen Kund*innen. In einer Online-Umgebung, wo deine Käufer*innen das Produkt nicht physisch berühren oder ausprobieren können, bilden deine Fotos eine wichtige Verbindung zu deinem Produkt. Um konsistent zu bleiben, solltest du daher auf folgende Aspekte achten:

  1. Einheitlicher Stil: Entwickle einen einheitlichen Stil für deine Produktfotos, der zu deiner Marke passt. Dies kann Aspekte wie Farbpalette, Beleuchtung, Bildkomposition, Hintergründe und die Verwendung von Modellen oder Requisiten umfassen. Ein konsistenter Stil hilft dabei, deine Marke wiedererkennbar zu machen und stärkt das Vertrauen der Kund*innen.

  2. Gleichmäßige Qualität: Stelle sicher, dass alle deine Produktfotos eine hohe Qualität aufweisen. Unscharfe, schlecht belichtete oder pixelige Bilder können den Eindruck erwecken, dass dein Produkt oder deine Marke minderwertig ist. Einheitliche Qualität hingegen zeigt, dass du Wert auf Details legst und ein zuverlässiger Anbieter bist.

  3. Konsequente Darstellung des Produkts: Das Produkt sollte auf allen Fotos gleich aussehen (abgesehen von gewollten Änderungen, wie z.B. das Zeigen verschiedener Farboptionen). Unterschiede in Größe, Form oder Farbe zwischen den Fotos können zu Verwirrung führen.

  4. Kohärente Anordnung: Halte die Reihenfolge und Anordnung deiner Produktfotos konsistent. Zum Beispiel könntest du immer mit einer Frontansicht des Produkts beginnen, gefolgt von Seitenansichten, Detailaufnahmen und Bildern des Produkts in Aktion. Eine vorhersehbare Anordnung macht es für die Kund*innen einfacher, die Informationen zu finden, die sie suchen.

7. Nachbearbeitung für optimale Fotos

Die Nachbearbeitung ist ein entscheidender Schritt bei der Erstellung professioneller Produktfotos für Amazon. Es ist der Prozess, bei dem du die von dir aufgenommenen Bilder bearbeitest und verbessert, um sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Wiedergabe deines Produkts darstellen:

  1. Verwende die richtige Software: Programme wie Adobe Photoshop und Adobe Lightroom sind hervorragende Werkzeuge für die Nachbearbeitung. Es gibt auch weniger teure oder kostenlose Alternativen wie GIMP oder Canva Pro, die viele nützliche Funktionen bieten.

  2. Optimiere die Belichtung: Vielleicht ist dein Foto etwas zu dunkel oder zu hell. Verwende die Belichtungsregler deines Bearbeitungsprogramms, um das Bild aufzuhellen oder abzudunkeln, bis es richtig aussieht. Achte darauf, dass du nicht zu viel aufhellst, da dies Details verwaschen kann.

  3. Korrigiere die Farben: Die Farben auf deinem Foto sollten so genau wie möglich die Farben deines echten Produkts wiedergeben. Wenn die Farben auf deinem Foto nicht ganz stimmen, kannst du sie mit den Farbkorrekturwerkzeugen deines Programms anpassen.

  4. Verbessere den Kontrast und die Klarheit: Mit den Kontrast- und Klarheitseinstellungen kannst du dein Bild schärfer und dynamischer machen. Aber übertreibe es nicht – eine übermäßige Bearbeitung kann unnatürlich und dadurch unprofessionell aussehen.

  5. Entferne störende Elemente: Wenn es kleine Unreinheiten oder störende Elemente auf deinem Foto gibt, kannst du sie mit dem Retuschierwerkzeug entfernen.

  6. Füge einen reinweißen Hintergrund hinzu: Amazon verlangt, dass das Hauptbild deines Produkts einen reinweißen Hintergrund hat. Du kannst dies erreichen, indem du den Hintergrund deines Fotos in deinem Bearbeitungsprogramm markierst und die Farbe auf Weiß einstellst.

Fazit: Hochwertige Fotos sind ein Muss!

Die Optimierung deiner Produktfotos für Amazon ist ein wesentlicher Faktor für deinen Verkaufserfolg. Durch qualitativ hochwertige und ansprechende Bilder schaffst du Vertrauen bei den Kund*innen und erhöhst die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Kauf tätigen. Dabei spielen verschiedene Aspekte eine Rolle: Die Einhaltung der Amazon-Richtlinien, das Verständnis der Grundlagen der Produktfotografie, die richtige Ausrüstung und Einstellungen, die Nachbearbeitung und das Experimentieren mit verschiedenen Kompositionen und Blickwinkeln.

Gleichzeitig ist es wichtig, bei der Darstellung deines Produkts authentisch zu bleiben und ein kohärentes Markenbild zu schaffen. Das erfordert ein Gleichgewicht zwischen Kreativität und Konsistenz, und es kann notwendig sein, je nach Produktkategorie verschiedene Ansätze zu verfolgen.

Vergiss nicht, dass der Prozess der Produktfotografie ein fortlaufender Lernprozess ist. Sei bereit, aus deinen Erfahrungen zu lernen und deine Ansätze ständig zu verfeinern, um das Beste aus deinen Produktfotos herauszuholen. Schließlich ist ein großartiges Produktfoto oft das Ergebnis von Geduld, Übung und Aufmerksamkeit für Details.

Nils Knäpper
Autor*In
Nils Knäpper

Nils ist SEO-Texter bei OMR Reviews und darüber hinaus ein echter Content-Suchti. Egal, ob Grafik, Foto, Video oder Audio – wenn es um digitale Medien geht, ist Nils immer ganz vorne mit dabei. Vor seinem Wechsel zu OMR war er fast 5 Jahre lang als Content-Manager und -Creator in einem Immobilienunternehmen tätig und hat zudem eine klassische Ausbildung als Werbetexter.

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