Die besten Übersetzungsprogramme im Vergleich


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Übersetzungssoftware-Definition: Was sind Übersetzungsprogramme?

Eine Übersetzungssoftware (Machine-Translation-Software) tut zunächst einmal genau das, was die Bezeichnung vermuten lässt: Sie ermöglicht es Nutzer*innen, Wörter oder auch gesprochene Worte einer Sprache in Formate einer anderen Sprache umzuwandeln.

Dabei übernimmt das Programm gemeinhin die komplette Arbeit. Die Übersetzung an sich und auch die initiale Erkennung der zu übertragenden Sprache erfolgen heute normalerweise automatisiert. Selbst der Klick auf einen spezifischen Translate-Button entfällt mitunter (Echtzeitübersetzung). Zudem bieten viele Anwendungen erweiterte Features, mit denen unter anderem alternative Formulierungen an bestimmten Stellen zu forcieren oder persönliche Ansprachen festzulegen sind.

Derartige Lösungen nutzen meistens Systeme bzw. Algorithmen zur Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural-Language-Processing - NLP), um den Ausgangstext oder die Ausgangssprache in das gewünschte Ergebnis der Zielsprache umzuwandeln. Hier kommen viele Vorteile von KI-Technologien zum Tragen. Übersetzerprogramme sind in der Lage, verschiedene Sprachen kleinteilig zu verstehen und sogar Feinheiten in Jargon oder Ausdrucksweisen zu interpretieren. Dennoch gibt es nach wie vor Grenzen – zum Beispiel, wenn es darum geht, stark regionale Sprachmerkmale korrekt zu deuten.

Machine-Translation vs. Computer-Assistet-Translation (CAT) Computergestützte Übersetzungssoftwares und maschinelle Übersetzer scheinen auf den ersten Blick ähnlich zu sein. Sie werden deshalb oftmals als identische Systeme betrachtet. In Wirklichkeit sind ihre Funktionsweisen aber unterschiedlich.

Während das Endergebnis beider Typen ein übersetzter Text ist, gestaltet sich der Weg dorthin klar abweichend. So erfolgt die Übersetzung einer Machine-Translation auf der Basis allgemeiner Muster, Regeln und Statistiken nahezu vollkommen automatisch. Das alles ist bei der computergestützten Translation ebenfalls wichtig. Die Methoden und Ressourcen werden hier aber bevorzugt aus internen Datenbanken bezogen und lassen sich sehr präzise auf den jeweiligen Übersetzungskontext anpassen.

Die Benutzer*innen sind bei CAT-Software im Allgemeinen viel stärker in den Übersetzungsprozess eingebunden und steuern diesen aktiv, anstatt ihn vollständig dem maschinellen Lernen zu überlassen. Mit solchen Lösungen können deutlich hochwertigere Ergebnisse erzielt werden als mit herkömmlichen maschinellen Translation-Tools. Daher sind sie häufig bei professionellen Übersetzer*innen im Einsatz.

Weshalb sollten Unternehmen eine Übersetzersoftware nutzen?

Die zunehmende Globalisierung und Digitalisierung bieten für immer mehr Unternehmen enorme business-spezifische Chancen. Alleine die Tatsache, dass mittlerweile viele der für einen großen Teil aller Firmen zentralen Geschäftsprozesse überaus effizient im digitalen Raum stattfinden können, verringert die Barrieren, internationale Märkte zu erobern, immens. Das reicht von typischen B2C-Verkäufen alltäglicher Waren per Onlineshop über B2B-Sales-Aktivitäten und den Handel von B2B-Betriebsmitteln bis hin zu langfristigen Vertragsschlüssen für (Online-)Kollaborationen in bestimmten Dienstleistungen.

Auf der anderen Seite suchen (potenzielle) Kund*innen oder Geschäftspartner*innen zunehmend über ihre Landesgrenzen hinaus nach passenden Angeboten für ihre Bedarfe. Die Möglichkeiten einer schnellen, problemlosen zwischenstaatlichen Warensendung, der (Rechts-)Sicherheit von digitalen Verträgen oder der durch allerlei spezifische Software sehr verlässlichen Remote-Zusammenarbeit sind hier ebenfalls längst angekommen. Laut eMarketer kaufen inzwischen satte 70 Prozent der Online-Kund*innen auf ausländischen Websites ein.

Bei all diesen und weiteren Vorgängen ist die richtige Kommunikation oftmals erfolgsentscheidend. Es gibt zahlreiche Studien renommierter Institutionen, die sich mit dem Einfluss einer Adressierung von Menschen auf internationalen Märkten in ihrer Muttersprache beschäftigen. Besonders bestechend sind die Schlüsse aus einer Erhebung von CSA Research (2019/2020). Hier wurden 9.000 Konsument*innen aus 29 Staaten zu ihren Kaufpräferenzen im Zusammenhang mit ihren Landessprachen befragt. Demnach bevorzugen 65 Prozent ganz klar eine Berücksichtigung ihrer Sprache bei Internetangeboten und 40 Prozent würden niemals kaufen, wenn dieses Bedürfnis nicht erfüllt wird.

Im B2B-Bereich ist die Sachlage ähnlich. Ohne eine englischsprachige Website, Sales-Prozesse, Vertragsabschlüsse, Support-Optionen etc. bleiben viele Potenziale ungenutzt. Mehr und mehr B2B-Akteure setzen schon voraus, dass sie bei möglichen Partnerunternehmen entsprechende Bedingungen vorfinden. Vor allem beim Angebot von Produkten oder Dienstleistungen, die international (in der jeweils bereitgestellten Variante) eher selten sind, dabei aber von relativ vielen Firmen gebraucht werden, sollten Verantwortliche über eine kleinteilige Sprachsegmentierung ihres Business (weit über den Standard „Englisch“ hinaus) nachdenken.

Um ganz ehrlich zu sein, kann eine Übersetzungssoftware leider (noch) nicht alle betreffenden To-dos auffangen. So sollten zum Beispiel übersetzte Texte in Onlineshops immer auf Lesbarkeit, Korrektheit sowie regionsspezifisches Wording gescheckt werden und Vertragsinterpretationen bedürfen unbedingt einer juristischen Prüfung. Maschinelle Übersetzungen sind als Schlüssel für die Öffnung internationaler Märkte jedoch sehr wertvoll. Trotz der notwendigen Endabnahmen führen sie in der Regel höchst effizient zu nützlichen Ergebnissen.

Idealerweise wird dennoch zusätzlich immer mit einem Übersetzungsprofi zusammengearbeitet! Dieser kann viele wichtige Nuancen deutlich besser herausarbeiten, als ein Translator-Programm – trotz aller KI – in der Lage wäre. Nur so können schließlich wirklich herausragende Mehrwerte und Alleinstellungsmerkmale geschaffen werden.

Wie funktionieren Translator-Programme?

Bei der einfachsten Verwendung einer Übersetzungssoftware wird der Ausgangstext zur Konvertierung in ein entsprechendes Feld eingegeben oder eingefügt bzw. hochgeladen. Es folgt die Festlegung der gewünschten Zielsprache für die Ausgabe. Je nachdem, wie fortschrittlich das Übersetzungsprogramm ist, können Nutzer*innen eventuell weitere Parameter wie Stilisierungs-Einstellungen oder Glossareinträge vor der Ausführung manuell anpassen. Wenn alles erledigt ist, klickt man auf "Übersetzen" (oder ähnlich) und wartet kurz auf das Ergebnis.

Was hier im Einzelnen geschieht, hängt natürlich von den jeweils integrierten Features ab. Die nachfolgenden Elemente sind typisch. 

  • Automatisierte Übersetzung: Übersetzungssoftware ermöglicht es, Texte von einer Sprache in eine andere zu überführen, ohne dass eine manuelle Eingabe erforderlich ist. Somit können Texte bzw. Dokumente, Webseiten etc. oder auch gesprochene Worte schnell und bequem für internationale Betrachter*innen umgewandelt werden.

  • Benutzerdefiniertes Wörterbuch: Viele Übersetzungsprogramme bieten eine benutzerdefinierte Wörterbuchfunktion. Hier können Anwender*innen ihre eigenen Glossare mit Wörtern und Sätzen hinterlegen, die die Software schließlich bei ihrer Arbeit nutzt. Dies trägt dazu bei, eine hohe kontextuelle Genauigkeit zu gewährleisten - sowohl bei schriftlichen Übersetzungen als auch bei gesprochenen Wörtern.

  • Intelligente-Texterkennung (Intelligent-Text-Recognition - ITR): ITR ist eine fortschrittliche Technologie, die nicht von allen Übersetzern angeboten wird. Gute Übersetzungsprogramme erkennen damit unter anderem sehr spezifische Fachbegriffe und –zusammenhänge sowie bestimmte regionale Ausdrucksweisen. Die Ausgaben werden automatisch entsprechend angepasst. Enthält ein Text beispielsweise medizinische Fachterminologie, wertet die ITR diese präzise aus. Die Software übersetzt die Begriffe schließlich mit höherer Genauigkeit, als es sonst möglich wäre.

  • Point-and-Click: Diese Funktionen vereinfachen die Übersetzung einzelner Wörter oder Sätze in einem Dokument. Sie ermöglichen es Benutzer*innen, spezielle Abschnitte auszuwählen, indem sie schnell mit dem Mauszeiger darauf klicken. Danach sind alternative Formulierungen und andere Features wählbar.

  • Spracherkennung: Einige maschinelle Übersetzungsprogramme sind in der Lage, Spracheingaben zu erkennen und zu verarbeiten. So können gesprochene Wörter direkt bzw. ohne manuelle Texteingaben genau übersetzt werden. Dies ist natürlich besonders nützlich für Menschen, die eine mündliche Übersetzung dem Abtippen vorziehen. Derartige Lösungen können aber auch beim Support helfen - wenn sie zum Beispiel in einem Sprachassistenzsystem eingebunden sind.

  • Mehrsprachen-Unterstützung: Viele der besten Übersetzungsprogramme ermöglichen es ihren Benutzer*innen, schnell und einfach zwischen verschiedenen Sprachen zu wechseln. Das heißt, man kann bei Bedarf prompt mehrere Übersetzungen derselben Ausgangssprache erhalten, ohne jedes Mal gesondert nach speziellen Plug-ins oder Add-ons suchen zu müssen.

  • Datenbank: Umfangreichere Übersetzungstools bieten ein Storage-System, mit dem Benutzer*innen Übersetzungen zur späteren Verwendung speichern können. Einige Produkte können auch Analysewerkzeuge zur Verfügung stellen. Dies ermöglicht es, die Qualität einzelner Translations zu bewerten und den Überblick über die Übersetzungsprojekte zu behalten. Hier sind die Grenzen zu einer CAT-Software mitunter fließend.

  • Foto-/Bildübersetzung: Es gibt Übersetzungssoftware-Anbieter am Markt, deren Tools die Fähigkeit haben, Text zu übersetzen, der auf Fotos aufgenommen wurde. Diese Option ist zum Beispiel auf Reisen sehr nützlich. Die Fotoübersetzung kann aber zum Beispiel auch für Online-Infografiken genutzt werden. Sie erspart viel Zeit, die sonst für die manuelle Eingabe betreffender Formulierungen hätte aufgewendet werden müssen. Im einfachsten Fall kann der zu übersetzende Text einfach fotografiert werden und die Translation erfolgt in Echtzeit.

  • Integration: Einige Profi-Übersetzungsprogramme lassen sich in andere Software integrieren, um dort zum Beispiel automatisiert Translation-Aufgaben zu erfüllen. So ist es mit manchen Systemen unter anderem möglich, Internetseiten per Knopfdruck aus dem CMS in eine andere Sprache zu übertragen.

Welche Vor- und Nachteile bieten Übersetzungsprogramme?

Mithilfe von gut ausgestatteter, professioneller Übersetzungssoftware können Texte, Dokumente, Webseiten, Bilder und/oder sogar gesprochene Worte schnell sowie durchaus zweckmäßig von einer Sprache in eine andere umgewandelt werden. Neben diesem Hauptvorteil gibt es diverse weitere Argumente (im Hintergrund), die dafür sprechen, Übersetzungen per Software zu erledigen. 

  • Effizientere (Marketing- und Sales-)Kommunikation: Übersetzungssoftware ist in der Lage, große Textmengen schnell zu scannen und effektiv von einer Sprache in eine andere zu übertragen. Das kann die Business-Kommunikation zwischen Menschen, die nicht dieselbe Sprache sprechen, erheblich beschleunigt. Der Informationsaustausch verläuft flüssiger, wichtige Messages werden richtig verstanden, Interessenten kaufen sicherer und die Aufwände bleiben dabei relativ gering.

  • Verbesserte Genauigkeit: Da viele Übersetzungsprogramme ständig lernen und optimiert werden, steigt auch ihre Genauigkeit. Generell verfolgen solche Systeme geltende Grammatikregeln der betreffenden Sprachen, wodurch Übersetzungen in puncto Rechtschreibung immer präzise und korrekt erfolgen.

  • Kosten- und Zeitersparnis: Für Unternehmen, die häufig schriftliche Dokumente übersetzen müssen, kann der Einsatz eines maschinellen Übersetzungsprogramms im Vergleich zu professionellen Übersetzer*innen eine Menge Geld sparen. Dabei sind die Bearbeitungszeiten normalerweise sehr schnell, was in bestimmten Situationen entscheidend sein kann (aber bei nicht endkontrollierten Übersetzungen auch gefährlich wird).

  • SEO: Google mag gute Übersetzungen. Wenn Webseiten für ihre Zielmärkte sprachlich optimal angepasst sind, bedeutet dies normalerweise ein erhebliches Plus in der User-Experience. Der Suchmaschinenprimus bekommt hier ein positives Signal, was dem Ranking entsprechender Seiten einen Push geben kann. Außerdem bieten übersetzte Pages selbstverständlich die Chance, mehr Inhalte und mehr Keywords unterzubringen, was dem Ranking ebenfalls zuträglich ist. Website-Übersetzungen sind mit einem spezialisierten Tool relativ schnell zu erledigen.

Leider besteht selbst bei der Nutzung der besten Übersetzungssoftware immer das Risiko gewisser Nachteile. Wobei es hier für gewöhnlich nicht um direkte Defizite der Programme an sich geht. Es ist eher deren Nutzung, die problematisch werden kann.

  • Undifferenzierte Anwendung: In vielen Fällen werden Übersetzungsprogramme als Selbstläufer betrachtet – Nutzer*innen nehmen deren Ergebnisse, ohne sie zu hinterfragen, hin. Umgehend kommen betreffende Translations für Webseiten, E-Mail-Marketing, Social-Media-Posts oder sogar Verträge zum Einsatz. Vielen ist nicht bewusst, dass selbst ein Übersetzungsprogramme-Testsieger bei sprachlichen Unregelmäßigkeiten oder regionalen Nuancen und bei komplexen Themen sehr ungenaue Outputs liefern kann. Ganz ähnlich wie es bei KI-Textgeneratoren der Fall ist, bringen Übersetzungstools zudem nur selten eine zufriedenstellende Varianz und natürliche Sprachverläufe in die umgewandelten Formulierungen. Die Resultate sind vergleichsweise statisch und alles andere als lesbar. Das liegt unter anderem daran, dass entsprechende Programme auf Grundlage von Standardmustern und –regeln arbeiten. Zwar lernen einige Anwendungen fortwährend, die menschliche Intelligenz können sie dennoch nicht ersetzen. Die Klammerung an Modelle und Schemen erhöht weiterhin die Gefahr, SEO-schädlichen Duplicate-Content zu produzieren bzw. online zu stellen. Ohne den Eingriff von Übersetzungs- und Textexpert*innen wirken schließlich sogar die besten KI-Übersetzungen unprofessionell, flach und werden schnell als maschinell erzeugte Produkte erkannt. Herausragende inhaltliche Mehrwerte (für die SEO) lassen sich damit nicht vermitteln. Das alles führt schlimmstenfalls zu massiven Defiziten in der Unternehmenskommunikation und ebenso im Alleinstellungspotenzial (vor den großen Suchmaschinen).

Beste Übersetzungsprogramme finden: Wie wählt man die passende Translation-Software aus?

Wie es auch der obige Übersetzer-Vergleich zeigt, gibt es mittlerweile sehr viele Translation-Tools am Markt. Interessierte fragen sich nun natürlich: „Worauf sollte ich achten, um ein gutes Übersetzungsprogramm für meine Zwecke auszuwählen?“

Einfach das bekannteste oder am leichtesten verfügbare System zu nutzen, ist längst nicht immer die beste Option. Denn faktisch sind nicht alle Programme gleich! Gerade was die Art der zu übersetzenden Inhalte angeht, sollten Verantwortliche einen sehr genauen Blick walten lassen.

Für eine zielführende Recherche empfiehlt es sich, primär die folgenden Punkte zu berücksichtigen.

Übersetzungsmaterial definieren Da verschiedene Machine-Translation-Softwares unterschiedliche Leistungsniveaus bieten, sollten Interessierte sich zunächst genau überlegen, welche Formate sie mit dem System bearbeiten wollen.

Es sollte vordergründig eine klare Abgrenzung zwischen sehr speziellen Inhaltstypen, wie bei Marketing-Content oder Verträgen, und spezifischen Ansprachen gemacht werden.

Wie gut entsprechende maschinelle Übersetzungen von Anbieter zu Anbieter bedient werden, lässt sich (bis zu einem gewissen Grad) den jeweiligen Leistungsbeschreibungen entnehmen. Andernfalls hilft der Kundendienst meistens gerne beratend weiter.

Zusätzliche Features in Erwägung ziehen Es lohnt sich, die zahlreichen Zusatzfunktionen von Übersetzungssoftware zu prüfen. Diese lassen Translations auf vielfältige Weise anpassen und sie so natürlicher auf den eigenen Unternehmenskontext sowie die jeweilige Zielgruppe abstimmen, als es beim Standardverfahren möglich wäre.

In vielen Fällen sind Glossare sehr hilfreich, in denen man ein benutzerdefiniertes Vokabular hinterlegen kann, welches die maschinelle Übersetzung dann automatisch nutzt. Außerdem ermöglichen es einige Tools, zwischen einem formellen und informellen Tonfall oder unterschiedlichen Anreden zu wählen. Das kann unter anderem für junge, persönlich auftretende Firmen nützlich sein. Die Standardübersetzungen sind gemeinhin formell („Sie“-Ansprache).

Übersetzungsprogramm testen Selbst bei noch so guten anbieterseitigen Informationen sollte eine professionelle Übersetzungssoftware einem Test unterzogen werden. Nur in der Praxis und bei mehreren Translations ist klar zu erkennen, ob die jeweilige Lösung zu den Bedarfen des Unternehmens passt.

Ein solcher Übersetzungssoftware-Test ist auch bei den meisten Bezahlpaketen zumindest über einen gewissen Zeitraum kostenlos möglich. Manchmal muss eine persönliche Anfrage gestellt werden, damit man alles ausprobieren kann.

Was kosten Übersetzungstools im Vergleich?

Tatsächlich gibt es viele gute Übersetzungssoftwares kostenlos. Ganz umsonst sind diese Tools allerdings nicht. Wenn man spezielle Features wie eine Bestimmung der Ansprache oder eine CMS-Integration braucht, kommen doch gewisse Gebühren auf. Kostenlose Übersetzungssoftware erlaubt normalerweise aber schon, eingefügte Texte oder Dokumente akkurat umzuwandeln.

Die Kosten für umfangreichere maschinelle Übersetzungsprogramme können – vor allem abhängig von den angebotenen Funktionen - stark variieren. Am unteren Ende gibt es solide ausgestattete Tools bereits für ca. 20 Euro. Die Preise reichen dann von 50 bis 100 Euro hin zu mehreren hundert oder sogar tausend Euro für Lösungen mit besseren bis individuellen Ausstattungen.

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