Im Test: Premium Content AI Machine von Spreefreunde

Nils Knäpper 22.2.2024

SEO-Content auf Knopfdruck – das verspricht die Premium Content AI Machine von der Berliner Agentur Spreefreunde. Ob das klappt, verrät dir unser Test!

Als SEO-Texter habe ich es nicht leicht. Täglich stehe ich vor der Herausforderung, Artikel, Produkttexte oder Landingpage-Texte zu verfassen, die nicht nur gut lesbar sind, sondern auch hohe Rankings bei Google und Co. erzielen. Wenn es doch bloß ein Tool gäbe, das mir diese Arbeit abnehmen könnte…

Genau hier setzt die cloudbasierte Premium Content AI Machine von der Berliner Marketing- und Tech-Agentur Spreefreunde, die gemeinsam mit Innovandio entwickelt wurde, an: Quasi auf Knopfdruck, so das Versprechen, produziert das Tool maßgeschneiderte, suchmaschinenoptimierte Texte, Bilder und Metadaten. Das Ziel: mehr hochwertigen Content in kürzerer Zeit zu produzieren und dadurch die digitale Präsenz zu erhöhen. Ob und wie das klappt, was dahintersteckt und wie ich die Arbeit mit dem Tool erlebt habe, liest du in meinem Testbericht. 

Überblick: Was kann die Premium Content AI Machine?

Natürlich habe ich es in meiner Einleitung bewusst überspitzt formuliert. Nach wie vor liebe ich meinen Job als SEO-Texter und die damit verbundenen Aufgaben – an dieser Stelle einen schönen Gruß an meinen Chef Manuel. Trotzdem gibt es Themen und Textsorten, die ich eher in die Kategorie “lästige Fleißarbeit” einordne und für die ich mir dann tatkräftige KI-Unterstützung hole. In diesem Zuge bin ich auf die Premium Content AI Machine der Berliner Agentur Spreefreunde gestoßen. Dieses Tool will mir besonders stark unter die Arme greifen, indem es

  • …maßgeschneiderten On-Brand-Content erstellt.

  • …relevante und aktuelle Keyword- und Themenvorschläge macht.

  • …alle Inhalte automatisch für Suchmaschinen optimiert.

  • …die Inhalte direkt in mein CMS überführt.

Das technische Gerüst im Hintergrund

Klingt ja erstmal fantastisch! Doch was genau steckt dahinter? Technisch basieren die SEO-Inhalte auf Informationen, die aus Sistrix stammen. So kann man sich also sicher sein, dass Inhalte immer auf aktuellen und relevanten Daten basieren. 

Die Premium Content AI Machine produziert darüber hinaus auch Bilder zu den Artikeln. Diese Bildgenerierung läuft über eine Anbindung an Midjourney, welches als absoluter Spitzenreiter unter den KI-Bildgeneratoren gilt. Beste Voraussetzungen also für gelungene Inhalte! 

Wie funktioniert die SE-Optimierung?

Die Effizienz und Effektivität der Premium Content AI Machine spiegeln sich auch in der automatisierten Optimierung des Rank Math Scores wider, der mit einem Ergebnis von im Durchschnitt 90 Punkten bestätigt wird. Dieses hohe Level an Suchmaschinenoptimierung wird durch eine ausgeklügelte Analyse verschiedener Schlüsselfaktoren erreicht, darunter die adäquate Länge des Inhalts, eine intelligente Verteilung von Keywords, die Prägnanz der URL, sowie eine strategische interne und externe Verlinkung. Zusätzlich trägt die Optimierung der Titellesbarkeit, einschließlich der Verwendung von Keywords und Zahlen, zur Erhöhung des Scores bei. Besonders erfreulich: Obwohl im Hintergrund das bewährte GPT-4 Sprachmodell arbeitet, werden die erzeugten Inhalte nicht zum Training der KI genutzt – das macht die Premium Content AI Machine aus datenschutzrechtlicher Sicht auch zu einem interessanten Tool für beispielsweise Kanzleien, Versicherungen oder andere Unternehmen, die mit juristisch relevanten Informationen arbeiten. 

Unterschied zwischen Premium Content AI Machine und ChatGPT

Immer wenn ein neues KI-Tool auf dem Markt kommt, muss es sich – zumindest in meiner Welt – an OpenAI ChatGPT messen lassen. Da mache ich auch bei der Premium Content AI Machine keine Ausnahme. Beschäftigt man sich genauer damit, merkt man allerdings schnell, dass das Tool aus Berlin einen etwas anderen Ansatz als ChatGPT fährt. 

Der erste große Unterschied ist die bereits erwähnte SEO-Anbindung: Themenvorschläge in der Premium Content AI Machine basieren auf echten Suchanfragen und sind dadurch immer relevant und aktuell. 

Auch beim Workflow gibt es einige, gravierende Unterschiede: Während man sich bei der Software von OpenAI von Prompt zu Prompt hangelt, setzt das Tool der Spreefreunde voll auf Automation: Nur kurz das gewünschte Keyword ausgewählt und schon schlägt die Engine passende Themen vor. Diese werden bei Gefallen direkt in fertige Blogartikel inkl. passender KI-Bilder, Metadaten und Hashtags umgesetzt und anschließend ins CMS der Wahl überführt. Dabei kann man entscheiden, ob die einzelnen Produktionsschritte erst noch durch menschliche Redakteur*innen freigegeben werden müssen, oder ob man den Prozess auf Autopilot laufen lassen möchte. Ist letzteres der Fall, produziert die Content AI Machine dann die gewünschte Anzahl an Themenvorschlägen und Artikeln ohne menschliches Zutun. 

AI Guidelines für optimale Tonalität

Ein weiteres Highlight der Premium Content AI Machine ist die Implementierung von maßgeschneiderten AI Guidelines und Personas, die eine noch spezifischere Content-Erstellung ermöglichen. Durch die Definition individueller Richtlinien und die Erstellung von Brand Personas, die die Eigenschaften und Nuancen einer Marke widerspiegeln, passt das Tool den Content präzise an die Bedürfnisse und das Branding der jeweiligen Zielgruppe an. 

Dieser Prozess gewährleistet, dass der generierte Content nicht nur SE-optimiert ist, sondern auch exakt auf die Markenidentität und die Anforderungen verschiedener Zielgruppen zugeschnitten ist. Die definierten Personas dienen als Grundlage für die Content-Erstellung, wobei das Tool automatisch Inhalte generiert, die nicht nur in Textform, sondern auch durch passende Bilder die Markenbotschaft verstärken und zielgerichtet nach dem Brand-Marketing-ABC ausgespielt werden. 

So funktioniert die Premium Content AI Machine

Content auf Autopilot – schön und gut. Als verantwortungsbewusster und nach wie vor kritischer KI-Nutzer ist eine Content-Maschine ohne menschliche Kontrolle allerdings keine Option. Die Erfahrung mit ChatGPT hat mir eben gezeigt, dass eine händische Überprüfung unerlässlich bleibt. Für diesen Test habe ich deshalb die Premium Content AI Machine zwar so eigenständig wie möglich agieren lassen. Die einzelnen Produktionsschritte habe ich dennoch selbst freigegeben. Konkret sah das dann so aus:

Premium Content AI Machine Screen 1 - Tasks.png

Zunächst loggt man sich ins Backend der Premium Content AI Machine ein. Hier befindet sich zunächst das Dashboard mit einer Liste sogenannter Tasks. Als Tasks bezeichnen die Spreefreunde die Grundeinstellungen für die Contentproduktion. In diesen legt man Eigenschaften wie den Grad der Automatisierung, die CMS-Anbindung und die allgemeine Textstruktur fest. Pro Account können mehrere Tasks angelegt werden, sodass unterschiedliche Text- und Automatisierungsbedürfnisse erfüllt werden. Eine Ebene tiefer, also innerhalb eines Tasks, befindet sich dann das Herzstück der Premium Content AI Machine: das Produktions-Dashboard.

Premium Content AI Machine Screen 2 - Dashboard.png

Von hier aus hat man Zugriff auf die einzelnen Bereiche der Content-Produktion:

  • Topic Proposals: In diesem Bereich findet man alle Themenvorschläge, die man selbst erstellt und die die KI eigenständig generiert hat. 

  • Keywords: Hier kann man seine eigenen Keywords für Themenvorschläge hinterlegen und findet zudem Keywords, die das Tool für einen vorschlägt.

  • AI Guidelines: Wie erwähnt legt man hier die Richtlinien fest, nach denen die KI Inhalte generieren soll, beispielsweise in Form einer Persona mit bestimmter Tone of Voice oder einer anvisierten Zielgruppe.

  • Categories: Hier hinterlegt man die Kategorien, in denen die fertigen Artikel später auf der Blogroll erscheinen.

  • Hashtags: Hier findet man die Hashtags, die man selbst oder durch die KI hat erstellen lassen.

Workflow mit der Premium Content AI Machine

Automatisierung wird beim Spreefreunde-Tool groß geschrieben (logisch, ist ja auch ein Substantiv) und so wundert es nicht, dass sich der Workflow – sobald Keywords und Persona einmal aufgesetzt sind – ausgesprochen simpel gestaltet: 

Schritt 1: Thema auswählen

Der erste Weg führt in den Reiter “Topic Proposals”. Hier wählt man aus der Liste das Thema aus, zu dem man Content produzieren lassen möchte:

Premium Content AI Machine Screen 3 - Topics.png

Schritt 2: Content generieren (lassen)

Mit Klick auf das gewünschte Thema landet man im Produktions-Center des Tools. Hier lässt man Stück für Stück die einzelnen Elemente des Contents durch das Tool erstellen: Metadaten, Sections (Gliederung), Images, Content (Textinhalte der Sections), Categories und Hashtags. Am Ende findet die finale Freigabe statt.

Premium Content AI Machine Screen 4 - Content.png

In der Praxis gestaltet sich das so, dass die KI zunächst einmal die Metadaten erstellt. Sobald diese freigegeben sind, generiert das Tool im nächsten Schritt die Sections (Gliederung) für den späteren Text – also im Grunde die H2-Headlines. Möchte man die vorgeschlagenen Inhalte anpassen, hat man dazu grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Die erste Möglichkeit besteht darin, eine Revision durch die KI anzufordern. Bei der Revision kann man wiederum auswählen, ob der Inhalt komplett neu oder lediglich auf Basis eines Prompts modifiziert werden soll. Als zweite Möglichkeit kann man alle Inhalte händisch editieren – das ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn man nur schnell ein bestimmtes Wort austauschen möchte. 

Ist man mit der Gliederung fein, kann man diese freigeben, woraufhin die KI die einzelnen Textblöcke erstellt. Auch diese lassen sich per Revision oder manuellem Edit schnell und unkompliziert anpassen. Während dieser Arbeit produziert die KI im Hintergrund die Bilder inklusive passender Dateinamen und Alt-Texte für die maximale SEO-Ausbeute. Im letzten Schritt müssen nur noch Hashtags und die Kategorisierung freigeben werden. Dieser gesamte Prozess dauert je nach Nachbearbeitung zwischen einer und 10 Minuten – bei einer ansehnlichen Textlänge von ca. 2.000 Wörtern! Die Zeitersparnis im Vergleich zur Texterstellung mit ChatGPT würde ich hier auf mindestens 60% schätzen. 

Premium Content AI Machine Screen 5 - Content 2.png

Schritt 3: Inhalte freigeben

Ist man mit dem generierten Inhalt zufrieden, gibt man das Content-Piece zur Publikation frei. Das bedeutet in diesem Fall, dass der fertige Artikel in das eigene CMS übertragen wird, inklusive aller Textformatierungen, Metadaten, Bildern, Kategorisierung und Hashtags. Von dort aus kann man den Artikel entweder weiter bearbeiten oder final veröffentlichen. Fertig!

Bewertung der Premium Content AI Machine

Textqualität und Performance

Kommen wir aber nun zu den zentralen Fragen: Taugen die Texte etwas? Und wie performen sie? Frage 1 ist schnell geklärt: Ja, die Texte können sich durchaus sehen bzw. lesen lassen. Die von mir vorgegebene Persona wurde mit ihren sprachlichen Besonderheiten (z.B. Gendersternchen, Ansprache “per du” usw.) in allen Artikeln konsequent umgesetzt. Die Texte wiesen ein ordentliches Maß an Detailtiefe auf und konnten bei Bedarf per Revision schnell und einfach weiter verfeinert werden. 

Auch die Gliederungen und inhaltlichen Schwerpunkte, die das Tool vorschlägt, konnte ich in der Regel direkt übernehmen, ohne nachjustieren zu müssen. Besonders cool: Bereits vom Tool erstellte Artikel werden – wenn thematisch passend – direkt in dem neuen Content-Piece verlinkt. So spart man sich Zeit bei der internen Verlinkung. Einziger Kritikpunkt bei der Texterstellung: Bisweilen meint die KI es noch etwas zu gut mit der Keyworddichte. Hier musste ich ein paar Mal gegensteuern. Dies ist aber zugegebenermaßen eine Herausforderung, mit der auch andere KI-Textgeneratoren aktuell noch zu kämpfen haben. Die Textlänge fiel im Test dagegen wieder sehr positiv auf und orientierte sich stets an die Spitzenreiter in den Google SERPs

Apropos SERPs: In puncto Ranking konnte ich ebenfalls schnell positive Ergebnisse feststellen, obwohl mein Test bis zum Erscheinen dieses Artikels gerade einmal 2 Wochen lang lief. So haben bereits in dieser kurzen Zeit viele der von mir generierten Artikel in den Top 5-Ergebnissen auf Google gerankt und das bei minimalem Zeitaufwand. Natürlich wird das Google-Ranking neben dem eigentlichen Artikelinhalt noch von vielen weiteren Faktoren beeinflusst. Trotzdem ist hier eine Tendenz zu erkennen, die neugierig macht, wie der Content langfristig performt – auch und gerade in Hinblick auf KPIs wie Bounce-Rate oder Verweildauer. 

Usability

Wie bereits geschrieben ist der Workflow mit der Premium Content AI Machine überaus simpel. Alles perfekt also? Leider nur fast! Auch wenn die Texterstellung in der Regel nur wenige Minuten dauert, habe ich während meines Tests hin und wieder einige Komfortfunktionen vermisst. So kam es mehrfach vor, dass ich eine Revision veranlasst habe, mir die ursprüngliche Text-Version dann aber doch besser gefiel. Die einzige Lösung: eine neue Revision starten, die den letzten Befehl rückgängig macht. Hier wäre ein simpler "Rückgängig"-Button praktisch. Ebenso verbesserungswürdig: Einmal freigegebene Inhalte können nachträglich nicht mehr im Spreefreunde-Tool bearbeitet werden – dazu muss man dann in das eigene CMS. Diese Einschränkungen sind zwar keine Dealbreaker, aber entsprechende Verbesserungen würden die Usability weiter erhöhen. 

 
 

Update vom 27. Februar 2024:

Inzwischen haben die Spreefreunde auf meine im Artikel geäußerte Kritik reagiert und zusätzlich einen “Rückgängig”-Button in ihr Tool eingebaut, was die Usability weiter erhöht. Der Vollständigkeit halber haben wir den Kritikpunkt in unserem Artikel gelassen.

 
 

Das hat mir am Tool gefallen

Hier noch einmal eine Liste mit Dingen, die mir an der Premium Content AI Machine gefallen haben:

  • Unkomplizierter und schneller Workflow

  • Rankings lassen sich mit minimalem Aufwand erzielen

  • Umfangreiche Content-Pieces sind in wenigen Minuten generiert

  • SEO-Aspekte werden automatisch und holistisch berücksichtigt (inkl. Metadaten, Alt-Texten und Bild-Dateinamen)

Das hat mir am Tool nicht gefallen

Wie bereits geschrieben fielen mir bei meinem Test einige Kleinigkeiten auf, die meiner Meinung nach verbesserungswürdig sind:

  • Kleine Komfortfunktionen wie “Rückgängig”-Button fehlen

  • z.T. Keyword-Stuffing

Was kostet die Premium Content AI Machine?

Das Preismodell der Premium Content AI Machine richtet sich nach der Anzahl der verfassten Artikel. Hinzu kommen Kosten für die einmalige Implementierung in das CMS durch die Spreefreunde. Klingt jetzt erstmal nach einer nicht unerheblichen Investition. Allerdings sollte man diese Kosten auch in Relation zu realistischen Alternativen sehen: Beauftragt man eine*n Freelancer*in, befindet man sich sehr schnell in ähnlichen oder gar höheren Preissphären. Hinzu kommen hier die Zeit und Kosten, die für das Aufsetzen des Briefings, die Korrekturschleifen und die Bildlizenzen anfallen. 

Die zweite Alternative, die sich vermutlich sofort aufdrängt, ist ChatGPT bzw. dessen Bezahlversion ChatGPT Plus. Diese kostet aktuell $ 19,99 monatlich. Hier muss man allerdings bedenken, dass deutlich mehr eigenes Prompt- und SEO-Know-how von Nöten ist, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Zudem ist die Texterstellung durch den geringeren Grad an Automatisierung deutlich zeitaufwändiger.

Fazit: Für wen lohnt sich das Tool?

Meiner Meinung nach ist die 'Premium Content AI Machine' ein echter Gewinn für alle, die regelmäßig suchmaschinenoptimierten Content mit minimalem Aufwand produzieren möchten. Einen besonders großen Nutzen sehe ich für Unternehmen, die vielleicht nicht über eine eigene Content-Unit verfügen. Diese Unternehmen können durch das Tool ihren Output erheblich steigern, ohne dabei die Qualität zu vernachlässigen. 

Doch auch für größere Unternehmen bietet das Tool einen klaren Vorteil: Durch die Automatisierung der Content-Erstellung können sich deren Contentteams auf strategischere und kreativere Aufgaben konzentrieren. Das Spreefreunde-Tool schafft somit Freiraum für Innovation und strategische Planung, während es gleichzeitig den alltäglichen Bedarf an hochwertigem Content zuverlässig deckt. 

Neugierig geworden?

Dann schau doch mal gerne auf der Website der Spreefreunde vorbei und mach dir dein eigenes Bild!

Nils Knäpper
Autor*In
Nils Knäpper

Nils ist SEO-Texter bei OMR Reviews und darüber hinaus ein echter Content-Suchti. Egal, ob Grafik, Foto, Video oder Audio – wenn es um digitale Medien geht, ist Nils immer ganz vorne mit dabei. Vor seinem Wechsel zu OMR war er fast 5 Jahre lang als Content-Manager und -Creator in einem Immobilienunternehmen tätig und hat zudem eine klassische Ausbildung als Werbetexter.

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