All-in-One-SEO im Test: OSG Performance Suite

1. Über unseren Test
2. Übersicht: Das beinhaltet die Performance Suite
3. Welche Probleme löst die Performance Suite?
4. Für wen eignet sich die Performance Suite?
5. Das Übersichts-Dashboard
6. Das SEO-Modul 
7. Keyword-Recherche und -Tracking 
8. Das Content Modul
9. Das Backlink Modul
10. Kosten der Performance Suite
11. Fazit

SEO-Tools gibt es gefühlt wie Sand am Meer – alleine auf OMR Reviews findest du in unserer SEO-Kategorie inzwischen über 200 Softwares. Doch nicht nur die schiere Masse kann die Wahl des passenden Programms zur Herausforderung machen. Hinzu kommt nämlich, dass viele SEO-Tools wie Screaming Frog oder TermLabs auf bestimmte Use Cases abzielen. 

Die Performance Suite der Münchener Agentur Online Solutions Group will das ändern: Schluss mit X verschiedenen Teil-Lösungen, die hohe Kosten verursachen. Stattdessen ein holistisches SEO-Tool, an dem alle Daten zusammenlaufen und das alle Bereiche von Technik-Crawls über Content bis hin zu Backlinks einsteigerfreundlich, aber tiefgreifend abdeckt. Wir konnten die Performance Suite intensiv testen und verraten dir in diesem Artikel, was alles in der Software steckt.

Ungeduldig? Hier geht’s direkt zum Anbieter! 

Wenn du unseren Artikel überspringen möchtest, findest du noch mehr Infos auf der Website der Performance Suite oder im kostenlosen Free-Account.

Über unseren Test

Die Performance Suite in all ihren Details abzubilden, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen – denn das Tool gehört mit Sicherheit zu den umfangreichsten Lösungen am Markt. Stattdessen geben wir einen Überblick darüber, wie wir einige der häufigsten Anwendungsfälle bei der Suchmaschinenoptimierung erledigt haben. Konkret haben wir uns dazu das Dashboard, die Keyword-Recherche und -Tracking, die Content-Erstellung & -Pflege, das OnPage-Crawling und den Backlink-Aufbau angeschaut. Neben meiner Wenigkeit durften auch noch weitere Kolleg*innen die Performance Suite ausprobieren, denn das Tool bietet in der Bezahlversion eine unbegrenzte Anzahl an Nutzer*innen – eine absolut grandiose Eigenschaft, die für eine hohe Skalierbarkeit sorgt. Da das Feedback meiner Kolleg*innen mit in den Artikel eingeflossen ist, sprechen wir im Folgenden von “uns” bzw. “wir”.

Übersicht: Das beinhaltet die Performance Suite

Im Wesentlichen besteht die Performance Suite aus einem Kernmodul, das sich auf Wunsch um eine Content Suite und eine Backlink Suite erweitern lässt. Das Basismodul enthält bereits die wichtigsten SEO-Funktionen wie Keyword-Tracking, Technik- und Security-Crawler, Email Alerts, Ladezeiten- und Uptime-Checks und unterstützt mehr als 20 Sprachen. Als Datengrundlage können alle gängigen Quellen wie Google Ads, die Google Search Console, Google My Business und Bing Webmaster per API angeschlossen werden. Besonders cool: Für die Performance Suite ist eine Mobile App für iOS und Android verfügbar – so hast du deine Alerts immer dabei oder kannst unterwegs Aufgaben an dein Team zuweisen. 

Die optionale Content Suite erweitert diese Basis um einen umfangreichen KI-Editor, mit dem sich beliebig viele SEO-Texte erstellen oder vorhandene Artikel optimieren lassen. Verfügst du über einen eigenen GPT-4 Account, kannst du diesen ebenfalls per API anbinden. Ein eigenes Wörterbuch, eine umfassende Mediathek sowie Features für automatisierte Themenvorschläge runden das Modul ab. 

Als zweites Zusatz-Modul ist die ebenfalls optionale Backlink Suite erhältlich, die dir dabei hilft, schnell und unkompliziert die Rückverweise für deine Inhalte zu verwalten und zu monitoren. Hier schlägt dir das Tool automatisch neue, potenzielle Backlink-Quellen vor und analysiert deren Qualität. Zudem findest du in diesem Bereich Mailingvorlagen und Akquise-Funktionen, mit denen du die Website-Betreiber*innen direkt aus der Performance Suite heraus kontaktieren kannst.

Welche Probleme löst die Performance Suite?

Die Performance Suite wurde von der Münchener Online Solutions Group entwickelt, die auf über 15 Jahre Erfahrung in der SEO-Beratung zurückblickt. Und diesen Hintergrund merkt man dem Tool deutlich an: Im Grunde kannst du dir die Software wie eine Art digitaler SEO-Coach vorstellen. Dashboards, Email-Alerts, automatisierte Reportings und grafische Auswertungen sorgen für einen schnellen Überblick über den aktuellen Zustand deiner Domain. Langwierige, manuelle Datenanalysen und Interpretationen werden dank umfassender Automationen auf ein Minimum reduziert. Die Tasks und Probleme kannst du direkt aus dem Tool heraus angehen und deinem Team zuweisen –  egal, ob es sich um 404-Fehler, Rankingverluste, die Erstellung von SEO-Content oder dein Suchmaschinen Advertising handelt. 

Neben den Automationen stach für uns im Test ein weiterer Punkt besonders positiv hervor: das Enabling bzw. der Wissensaufbau der Nutzer*innen. So ziemlich jede Metrik, jede KPI und jeder Button verfügt über einen einblendbaren Erklärtext, der zusätzliche Tipps für die Suchmaschinenoptimierung bereithält. Auf diese Weise finden sich auch SEO-Neulinge trotz des Funktionsumfangs schnell zurecht.

Für wen eignet sich die Performance Suite?

Als All-in-One-Tool richtet sich die Performance Suite an alle Unternehmen, die eine holistische und zentralisierte Lösung für On- und Offpage-SEO suchen – unabhängig von deren Größe. KMUs und Startups können ebenso von dem Tool profitieren wie Konzerne oder Beratungsagenturen. Dank einer kostenlosen Free-Version ist die Software sogar für Einzelpersonen interessant, die vielleicht einen geringeren Funktionsumfang benötigen. 

Das Übersichts-Dashboard

Der erste Weg in der Performance Suite führt immer über das allgemeine Dashboard. Hier bekommst du schnell einen Überblick über die letzten Ereignisse auf deiner Domain und kannst auf die einzelnen Module zugreifen: 

Vom Dashboard aus kannst du zudem direkt deine*n Ansprechpartner*in bei der Online Solutions Group kontaktieren. Wenn es noch schneller gehen muss, steht dir außerdem der hauseigene KI Coach zur Verfügung, der im Grunde wie ein Chatbot funktioniert: Dieser hilft nicht nur bei Fragen zu den Funktionen der Performance Suite, sondern gibt dir auch allgemeine Tipps zur Suchmaschinenoptimierung. Das hat im Test auch sogleich hervorragend geklappt: 

Das SEO-Modul 

Das Herzstück der Performance Suite ist natürlich das SEO-Modul. In diesem findest du Funktionen zur Sichtbarkeitsmessung, das Wettbewerber-Monitoring, die Daten zu deinem Traffic, deine Keyword-Sets, den OnPage Crawler und vieles mehr. Wir haben uns insbesondere den Sichtbarkeitsindex, den Traffic-Bereich und den OnPage-Crawler angeschaut.

Sichtbarkeitsindex & Traffic

Für viele SEOs ist der Sichtbarkeitsindex ein wichtiger Erfolgsindikator – kein Wunder also, dass auch die Performance Suite Aufschluss darüber gibt. Die Sichtbarkeit deiner Domain berechnet das Tool individuell auf Basis deines Keywordsets. Eine Grafik gibt außerdem Aufschluss darüber, wie sich deine Sichtbarkeit im Vergleich zur Konkurrenz über einen gewissen Zeitraum entwickelt hat. 

Ähnlich ist das Traffic-Dashboard aufgebaut: Hier kannst du anhand von Google Search Console- oder Bing Webmaster-Daten sehen, wie sich dein Traffic entwickelt und welchen Wert dieser hat. Zudem zeigt eine Grafik die Korrelation zwischen deinem SEO-Traffic und der Sichtbarkeit deiner Domain an. Der manuelle Abgleich zwischen GSC und Sistrix entfällt dadurch. Abgerundet wird der Traffic-Bereich mit einer Top-Liste der erfolgreichsten Seiten inklusive der wichtigsten KPIs (Klicks, Impressionen, CTR und Rankingposition).

Wettbewerber in Sekunden identifizieren

Sogar noch interessanter als den Sichtbarkeitsindex fanden wir die Wettbewerbs-Anzeige, die deine Domain in Relation zu deiner Konkurrenz darstellt. Dazu berechnet die Performance Suite tagesaktuell alle Domains, die für dein Keyword-Set ranken und bereitet diese anschließend in einer Grafik übersichtlich auf. Diese Erkenntnisse helfen dir dabei, passende Links zum Kauf, Kooperations- oder Affiliate-Partner zu finden. Zudem findest du mit diesem Feature schnell und einfach heraus, wer wirklich zu deinen stärksten Wettbewerbern auf dem Markt gehört: 

Fehlersuche mit dem OnPage Crawler

Keine SEO-Suite wäre komplett ohne einen umfangreichen OnPage Crawler. Dieser durchsucht im Falle der Performance Suite täglich deine Domain und listet übersichtlich die Optimierungspotenziale auf. Als SEO-Texter, dessen Fokus eher im Content als im Tech-SEO liegt, fiel mir sofort die Zugänglichkeit auf, mit der der Crawler glänzt. Verschachtelte und kryptisch anmutende Menüs, wie man sie aus anderen Tools kennt, gibt es hier nicht. Stattdessen liefert die Software eindeutige Ergebnisse über die unterschiedlichen Probleme einer Domain:  

Der Crawler ordnet die Ergebnisse in die folgenden Kategorien ein:

• HTTP Statuscodes: Dazu zählen beispielsweise der gefürchtete 404-Error, wenn eine Landingpage nicht auffindbar ist.

• Unzureichende Meta-Daten: Zum Beispiel zu lange oder fehlende Meta-Titel oder mehrfach gesetzte Descriptions.

• Bildoptimierung: Zum Beispiel fehlende Alt-Tags.

• Canonicals: Hier finden sich Hinweise zu möglichem Duplicate Content.

• Indexierbarkeit: Eine Übersicht über die Index- und Follow-Regeln deiner Seiten.

• URLs: Hier werden zu lange oder verschachtelte URL-Strukturen aufgelistet.

• Externe Links: Hier wird dir angezeigt, ob du auf externe Inhalte verlinkst, die nicht mehr verfügbar sind.

• Inhalte: Hier siehst du, ob irgendwo H1-Überschriften fehlen oder mehrfach gesetzt sind oder ob deine Texte eventuell zu kurz sind.

Alle Warnungen, Fehler und Informationen werden in einem kurzen Text erklärt, sodass man sofort weiß, wie man das Problem beheben sollte. Anders als viele andere Crawling-Tools ist die technische Überprüfung einer Domain in der Performance Suite also keine Blackbox mehr. Viel einfacher kann technisches SEO kaum aussehen! 

Keyword-Recherche und -Tracking 

Ohne Keywords keine Competition. Oder anders ausgedrückt: Relevante und vor allem aktuelle Suchbegriffe stellen das Fundament von performantem Content dar. Entsprechend umfangreich ist auch das Keyword-Feature der Performance Suite. Hier lassen sich nicht nur schnell und einfach eine schier endlose Anzahl an Keyword-Ideen generieren, sondern auch tagesaktuelle Trackings bestehender Keyword-Sets nachvollziehen oder neue Keywords direkt in Content umsetzen. Rankingverteilungen, Auf- und Absteiger-Keywords und Suchanfragen werden detailliert aber verständlich aufbereitet und ermöglichen einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Schlüsselbegriffe für deine Brand. Wie die anderen Module auch sorgt das Dashboard für einen ersten Überblick, bevor du dann mittels Klick auf das gewünschte Keyword in die Detailansicht wechseln kannst. 

Keyword-Detailansicht

In der Detailansicht kannst du sehen, ob und mit welchen Seiten du zu dem jeweiligen Schlüsselbegriff rankst und dadurch nachvollziehen, welchen Erfolg dir ein Text gebracht hat. Das individuelle Tracking deiner Inhalte wird hier groß geschrieben. 

Als weitere Funktionen kannst du aus der Detailansicht heraus direkt neue Texte zu den Schlüsselbegriffen planen und erstellen, Backlinks finden und vieles mehr. Der Wechsel von der Recherche über die Analyse bis hin zur optimierten Content-Erstellung funktioniert dadurch nahtlos und zeitsparend. 

Mit Informationen zu den Top 100 Suchergebnissen, verwandten Suchanfragen, Ads, Cost-Per-Clicks oder kürzlich erschienen Top Stories von Wettbewerbern liefert die Performance Suite zudem tiefgreifende Einblicke, die für eine datengetriebene Keyword-Strategie notwendig sind.

Gewinner/Verlierer-Keywords 

Im Bereich Gewinner/Verlierer findest du detaillierte Informationen über die Keywords, die im Ranking deiner Website in den Suchmaschinen im Vergleich zur Vorwoche gestiegen bzw. gefallen sind. Das ist nützlich, um zu erkennen, welche Inhalte verbessert wurden und dadurch höhere Positionen erzielen konnten und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Das detaillierte Tracking individueller Keywords wird dadurch gewissermaßen zum Kinderspiel.

Keyword-Recherche

Nicht zuletzt ist auch das Finden gänzlich neuer Keywords mit wenigen Klicks erledigt: Einfach einen Suchbegriff eingetippt und schon listet dir das Tool alle relevanten Keywords auf inkl. gängiger KPIs wie Suchvolumen, CPC und die Anzahl der Mitbewerber. Neue Keywords lassen sich mit einem weiteren Klick deinen Sets hinzufügen, um sie dann beispielsweise im Content Modul weiter zu verarbeiten: 

Das Content Modul

Als SEO-Texter ist das Content-Modul natürlich besonders interessant für mich. In diesem Bereich deckt die Performance Suite alle Prozesse ab, die für suchmaschinenoptimierten Content relevant sind:

• KI-gestützte Texterstellung und -optimierung komplett ohne Prompts

• Definition von Rollen, Roadmaps und Korrekturschleifen 

• Mediathek für zentralisierte Bildpools

• Automatisierte Erfolgsauswertungen 

Anders ausgedrückt: In diesem Modul können SEO- und Content-Team nahtlos zusammenarbeiten und dank einfachem Task- und Rollenmanagement an der Optimierung der Website-Inhalte optimieren. Für eine erste Übersicht sorgt auch hier ein eigenes Content-Dashboard: 

Im Dashboard werden bereits die wichtigsten Metriken und Informationen zu deinen erstellten und geplanten Inhalten erkenntlich:

• Status deiner Inhalte: Eine Übersicht über bereits veröffentlichte, in Bearbeitung befindliche oder geplante Texte.

• Content Performance: Einsicht in die Wirksamkeit deiner Inhalte basierend auf Rankings und Traffic-Daten.

• Redaktionsplanung: Termine und Fristen für die Erstellung und Veröffentlichung neuer Inhalte.

Content erstellen und optimieren mit der Performance Suite

Die Content-Erstellung schließt in der Performance Suite nahtlos an die Keyword-Recherche an. Hier setzt das Tool voll auf KI-Power und kommt im Unterschied zu ChatGPT komplett ohne Prompts aus: Über eine Content-Maske wählt man nur kurz Kriterien wie die Textart, den gewünschten Suchbegriff und die Keyword Location (für lokal relevante Begriffe wie “Restaurant Berlin” o.ä.) aus und legt Aspekte zur Zielgruppe, Tonalität und verbotene Begriffe und Inhalte fest: 

Bestehende Texte lassen sich auf ähnliche Weise optimieren: Dazu gibt man einfach die Artikel-URL ein – der Editor importiert anschließend den Landingpage-Text inklusive korrekter Überschriften-Struktur und Meta-Daten:

Damit die Texte nicht nur gut zu lesen sind, sondern vor allem auch performen, untersucht die Performance Suite den Content anhand von über 100 Checkpunkten. Dazu gehören neben den obligatorischen Metadaten und der Überschriftenstruktur auch die Wortanzahl, die Keyworddichte und -häufigkeit und die Anzahl interner Links und so weiter. Auf Basis dieser Faktoren berechnet die Performance Suite in Echtzeit einen SEO Score, der dir einen Eindruck vermittelt, wie performant dein Text voraussichtlich ist.

In der Praxis konnten wir auf diese Weise sowohl vorhandene als auch gänzlich neue SEO-Texte erstellen bzw. optimieren. Okay, zugegeben: Ganz ohne menschliches Eingreifen ging es am Ende dann doch nicht. Wie bei jedem KI-Textgenerator ist es auch im Falle der Performance Suite unumgänglich, den Text noch einmal händisch nachzubearbeiten. De facto stellt das Content-Modul aber trotzdem eine enorme Zeitersparnis dar, die im Unterschied zu ChatGPT und Co. auch direkt die Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt. 

Neben dieser Texterstellung kannst du zudem aus dem Editor heraus das Korrektorat sowie die Bearbeitungs- und Kommentarverläufe verwalten. Kurzum: Der gesamte Lebenszyklus deiner Artikel lässt sich verwalten. 

Das Backlink Modul

Kommen wir zum letzten von uns getesteten Modul. Der Aufbau von Backlinks gehört häufig zu den stiefmütterlich behandelten SEO-Themen. Der Grund ist simpel: Die Recherche und Akquise von potenziellen Partner-Seiten ist zeitaufwändig und der Erfolg oftmals nicht direkt nachvollziehbar. Doch auch hier hat es sich die Performance Suite zum Ziel gesetzt, den manuellen Arbeitsaufwand so weit es geht zu reduzieren. Dazu stellt dir die Software – natürlich – ein Dashboard zur Verfügung, von dem aus du Zugang zu den tiefergehenden Features des Moduls hast:

Neben der manuellen Pflege von potenziellen Backlink-Quellen sucht die Performance Suite automatisch externe Webseiten heraus und analysiert diese hinsichtlich ihrer Backlink-Qualität. Darüber hinaus überwacht die Software das Backlink-Profil deiner Wettbewerber und empfiehlt dir Seiten, auf denen du Rückverweise einkaufen kannst. 

Backlinks aufbauen leicht gemacht

Besonders praktisch und zeitsparend ist die Akquise-Funktion, mit der sich potenzielle Backlink-Quellen direkt aus der Performance Suite heraus kontaktieren lassen. Hierfür kannst du verschiedene Mailvorlagen und Absender-Adressen speichern, um schnell und unkompliziert die Website-Betreiber*innen anzuschreiben. Langwierige Recherchen und zeitintensive Kontaktaufnahmen gehören damit der Vergangenheit an.

Kosten der Performance Suite

Das Preismodell der Performance Suite ist simpel: Du zahlst nur für die Module, die du auch wirklich benötigst. Das oben erwähnte Basismodul (bei OSG “Premium” genannt), kostet 250 € im Monat. Wie beschrieben beinhaltet diese Version eine unbegrenzte Anzahl an Nutzer*innen, wodurch das Tool ein Maximum an Skalierbarkeit bietet. Die von uns getesteten Content- und Backlink-Module erhältst du für je zusätzlich 100 € im Monat. Darüber hinaus lässt sich das Tool auch im reduzierten Funktionsumfang komplett kostenlos nutzen. Noch mehr Infos findest du auf der Preisseite der Performance Suite.  

Fazit

Falls es inzwischen nicht deutlich geworden sein sollte: Die Performance Suite ist ein absoluter Funktions-Gigant, der unserer Ansicht nach alle Ansprüche an eine zeitgemäße Suchmaschinenoptimierung erfüllt. Umfangreiche Features bilden in Kombination mit den zahlreichen Hilfs-Features die Grundlage für eine SEO-Strategie, die gleichermaßen intuitiv wie tiefgreifend ist. Dank Automatisierung und KI-Unterstützung können sich SEOs stärker auf strategische Ausrichtung und gezielte Problemlösung fokussieren, statt sich in manueller Datenanalyse zu verlieren. All das macht die Performance Suite zu einem der spannendsten SEO-Tools auf dem Markt.