Influencer*in werden: 10 Tipps für deinen Start
Diese Tipps und Tricks helfen dir dabei, Influencer*in zu werden
“Influencer Beruf” oder “Influencer*in werden” – über 21 Millionen Google Suchergebnisse, unzählige Publikationen, sowie (TV-)Beiträge verdeutlichen das starke Interesse am Influencer*innen-Sein. Die Generation Z sowie Y wachsen hiermit auf und Erfolgsgeschichten vieler Influencer*innen, die aus dem anfänglichen Hobby ihren Beruf gemacht haben, können ein Motivator sein, es selbst probieren zu wollen.
Doch was sind Influencer*innen? Als Influencer*in werden Personen beschrieben, welche die Rolle eines Meinungsführers und/oder Multiplikator einnehmen. Hierfür wird regelmäßig Content auf öffentlichen sozialen Netzwerken erstellt und soziale Interaktion initiiert (mehr zu den Begrifflichkeiten im Influencer Marketing findet ihr im OMR Glossar).
Ab wie viel Followern ist man Influencer*in? Braucht es eine bestimmte Follower-Anzahl? Eine genaue Definition gibt es hier nicht, je nach Nische und Plattform kann man aber beispielsweise schon Personen mit über 1.000 Follower auf Instagram als Influencer*in bezeichnen. Zudem variiert die Definition nach Plattform ebenfalls noch mal. Gerade auf TikTok, wo die Anzahl an Followern, im Gegensatz zu den Views, einer geringeren Rolle zukommt, macht die Beantwortung der Frage “wann ist man Influencer*in” noch schwieriger. Grundsätzlich: Wer sich mit einem öffentlichen Profil an eine bestimmte Zielgruppe richtet, kann sicherlich als Influencer*in bezeichnet werden – spätestens dann, wenn damit Geld verdient wird.
Wie viel Geld man als Influencer*in verdienen kann? Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten, da der letztendliche Verdienst eines*r Influencer*in von ganz vielen Faktoren abhängt: Reichweite, Aufträge und vieles mehr. Aber der Verdienst kann von zwei- bis fünfstelligen Beiträgen reichen.
Empfehlenswerte Influencer Marketing Software
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Ab wann gilt man als Influencer*in?
Der Begriff "Influencer" ist nicht klar abgegrenzt, da es keine universelle Schwelle oder einen bestimmten Indikator gibt, ab dem eine Person offiziell als Influencer bezeichnet wird. Generell wird eine Person als Influencer*in angesehen, wenn sie eine signifikante Anzahl von Followern aufgebaut hat und die Fähigkeit besitzt, deren Meinungen, Verhaltensweisen und Kaufentscheidungen durch ihre Präsenz und ihre Beiträge in sozialen Medien zu beeinflussen. Der Status als Influencer ist jedoch nicht allein durch die Anzahl der Follower definiert. Engagement-Raten, also das Ausmaß, in dem Follower interagieren, indizieren oft mehr über den Einfluss einer Person als bloße Zahlen.
Ein Micro-Influencer mit beispielsweise 1.000-100.000 Followern kann eine engere und aktivere Community haben als ein Influencer mit Millionen Followern. Ein weiterer Faktor ist die Glaubwürdigkeit und Authentizität, die eine Person in ihrem Bereich ausstrahlt. Fachwissen, Vertrauensbildung und die tiefe Verbindung zur Zielgruppe spielen eine entscheidende Rolle. Kurz gesagt: Als Influencer*in musst du in der Lage sein, durch qualitativ hochwertigen Content, eine engagierte Community zu betreiben und authentische Interaktion einen messbaren Einfluss auszuüben.
1. Selbstverständnis und Zieldefinition
Bevor du als Influencer*in durchstartest, musst du dir über ein paar grundlegende Dinge im Klaren sein. Zuerst solltest du deine Nische definieren. Das bedeutet, du findest heraus, in welchem Bereich du Expertise und Leidenschaft mitbringst und kannst so einen Mehrwert für deine Followerinnen schaffen. Sind es Mode, Fitness, Technologie oder vielleicht nachhaltiger Lebensstil? Deine Nische sollte deine Persönlichkeit widerspiegeln und dir ermöglichen, authentisch zu bleiben.
Gleichzeitig ist es wichtig, dir Ziele zu setzen. Frage dich: Was möchtest du als Influencer*in erreichen? Möchtest du eine bestimmte Follower-Zahl erreichen, eine Marke aufbauen, Einkünfte generieren oder vielleicht sogar eine Veränderung in der Gesellschaft bewirken? Setze dir spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene (SMART) Ziele, um deine Fortschritte messen und deine Strategie entsprechend anpassen zu können.
Ein klares Selbstverständnis und definierte Ziele bilden das Fundament deiner Karriere als Influencer*in. Sie helfen dir dabei, eine Richtung vorzugeben und stellen sicher, dass du konsequent an deiner Marke arbeitest und deine Ressourcen sinnvoll einsetzt.
Zum technischen Grund-Set-up zählt neben den Profilen, Account-Namen, Domain, CRM-System, auch die Kamera. Heute reicht meist schon ein Handy mit hochauflösender Kamera aus. Was sich schon zu Anfang lohnen kann, ist die Investition in eine gute Beleuchtung. Gerade wer viel Content in Gebäuden aufnehmen möchte, kommt an einer guten Beleuchtung, wie zum Beispiel mittels Ringlicht, nicht vorbei – spätestens im deutschen Winter.
Neben dem technischen Set-up macht es auch schon zu Beginn Sinn, ein Gewerbe anzumelden. Warum? Wenn du Influencer*in werden möchtest, wirst du früher oder später (bezahlte) Kooperationen annehmen – spätestens ab diesem Zeitpunkt bräuchtest du dieses sowieso. Auch für deinen Steuerausgleich ist dies relevant. Ein Kleingewerbe, was zu Anfang reicht, kannst du in jeder Stadt bei der zuständigen Behörde anmelden.
2. Aufbau einer starken Markenidentität
Das Herzstück deiner Tätigkeit als Influencer*in ist eine starke und konsistente Markenidentität. Dein persönliches Branding entscheidet darüber, wie du von deinen Follower*innen wahrgenommen wirst und sollte deine Werte sowie deine Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen.
Beginne mit der Entwicklung einer Brand Voice, die deine Persönlichkeit und Nische widerspiegelt. Egal ob inspirierend, beratend oder unterhaltsam – deine Art zu kommunizieren sollte konsistent sein, damit deine Follower*innen wissen, was sie von dir erwarten können. Authentizität ist hier das Stichwort; bleibt deiner eigenen Stimme treu, auch wenn du verschiedene Inhalte teilst.
Visuelles Branding spielt für deine Nische ebenso eine essenzielle Rolle. Wähle ein Farbschema, einen Schriftstil und grafische Elemente, die mit deiner Marke harmonieren und über verschiedene Plattformen hinweg erkennbar sind. Ein einheitliches Erscheinungsbild hilft nicht nur dabei, in Erinnerung zu bleiben, sondern unterstreicht auch deine Professionalität.
Vergiss dabei nicht, dass deine Markenidentität dynamisch ist. Sie entwickelt sich mit dir und deinen Follower*innen. Sei also bereit, dir Feedback anzuhören und Anpassungen vorzunehmen, ohne deine Grundwerte zu verlieren. Eine starke Markenidentität verschafft dir einen Wiedererkennungswert und kann die Loyalität deiner Community festigen.
3. Qualitativ hochwertiger Content
Der Schlüssel zu deinem Erfolg als Influencer*in liegt im Content, den du erstellst. Der Fokus sollte stets auf der Qualität und Relevanz der Inhalte für deine Zielgruppe liegen. Egal ob Fotos, Videos, Blogposts oder Tweets – dein Content sollte so gestaltet sein, dass er deine Follower*innen fesselt, informiert und einen Mehrwert bietet.
Bei der Content-Erstellung ist eine durchdachte Planung unerlässlich. Strukturiere deine Inhalte thematisch und erstelle einen Redaktionsplan, um sicherzustellen, dass du regelmäßig und zur besten Zeit für deine Zielgruppe postest. Achte auf eine hohe Bild- und Tonqualität sowie auf eine angemessene Bearbeitung, um professionelle Ergebnisse zu erzielen.
Nutze Storytelling-Methoden, um eine Geschichte um deine Inhalte zu weben. Menschen reagieren emotional auf Geschichten, und durch das Einbinden persönlicher Erlebnisse oder die Schaffung von narrativem Content kannst du eine stärkere Verbindung zu deinem Publikum herstellen. Diese Art von Inhalten fördert auch die Interaktion und kann deine Engagement-Rate steigern.
Außerdem solltest du darauf achten, dass dein Content nicht nur passend und ansprechend, sondern auch barrierefrei ist. Nutze Untertitel für Videos, beschreibe Bilder und gestalte Texte leicht lesbar, um alle potenziellen Follower*innen zu erreichen und inklusiv zu agieren.
(Quelle: Community für Influencer und Marken influence.vision)
Eine weitere Möglichkeit, dich mit anderen Influencer*innen auszutauschen, ist auf Events. Auf Events wirst du von Marken oder Agenturen entweder direkt eingeladen, oder es nimmt dich ein befreundeter Influencer*in mit.
5. Community-Aufbau und Interaktion
Eine engagierte und aktive Community ist für Influencer*innen von unschätzbarem Wert. Es geht nicht nur darum, eine große Anzahl an Follower*innen zu haben, sondern eine Gemeinschaft aufzubauen, die mit den Inhalten deiner Nische interagiert und sich daran beteiligt.
Interagiere aktiv mit deinen Follower*innen, indem du auf Kommentare und Nachrichten zeitnah reagierst. Zeige, dass dir ihre Meinungen und Erfahrungen wichtig sind. Eine solche Interaktion fördert nicht nur die Beziehung zu deiner Zielgruppe, sondern erhöht auch das Engagement auf deinen Kanälen.
Verstehe und nutze die Kraft von Community-Engagement in deiner Nische. Erstelle Content, der zur Interaktion einlädt, wie Umfragen, Fragen oder Wettbewerbe. Binde deine Follower*innen ein, indem du sie beispielsweise um ihre Meinungen bittest oder dazu aufforderst, eigene Inhalte im Zusammenhang mit deiner Marke zu teilen.
Die Integration von Feedback ist ebenfalls entscheidend. Nimm konstruktive Kritik und Anregungen ernst und zeige, dass du bereit bist, auf Basis dieses Inputs zu lernen und zu wachsen. Dies baut nicht nur Vertrauen auf, sondern kann auch dazu beitragen, deine Inhalte zu verbessern und relevanter für deine Audience zu machen.
6. Kenntnis und Anwendung von SEO und Social-Media-Algorithmen
Um als Influencer*in sichtbar zu sein und deine Reichweite effektiv zu vergrößern, ist es unerlässlich, ein Grundverständnis von Suchmaschinenoptimierung (SEO) und den Algorithmen sozialer Medien zu haben. Diese Mechanismen entscheiden darüber, wie und wem deine Inhalte angezeigt werden.
Mache dich mit den Grundlagen von SEO vertraut. Verwende relevante Keywords in deinen Posts, Profilbeschreibungen und Hashtags, um in Suchanfragen besser gefunden zu werden. Verstehen, dass gut recherchierte und angewendete Keywords die Auffindbarkeit deiner Inhalte erheblich steigern können.
Die Algorithmen von Social-Media-Plattformen bevorzugen Inhalte, die Nutzer*innen dazu bringen, mehr Zeit auf der Plattform zu verbringen. Dazu gehören Aspekte wie Nutzer*inneninteraktion, Content-Aktualität und die Nutzerbindung über Kommentare und Likes. Bleib also auf dem Laufenden über Plattform-Updates und passe deine Strategie entsprechend an.
Setze Formate ein, die von den Algorithmen gefördert werden, wie Live-Videos, Stories oder interaktive Features. Experimentiere und beobachte, welche Arten von Inhalten zu höherem Engagement führen, und nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie kontinuierlich zu verfeinern.
Eine strategische Anwendung von SEO-Praktiken und ein Bewusstsein für die Funktionsweise von Social-Media-Algorithmen können deine Sichtbarkeit als Influencer*in erheblich erhöhen. Indem du diese Tools geschickt einsetzt, maximierst du die Chancen, dass deine Inhalte von einer größeren Anzahl an Menschen gesehen und geteilt werden.
7. Häufigkeit und Konsistenz der Beiträge
Regelmäßigkeit in deinen Online-Aktivitäten ist für jede Nische wichtiger Faktor, um als Influencer*in ein stetiges Wachstum zu erleben. Deine Follower*innen sollten wissen können, wann sie neues Material von dir erwarten können. Diese Vorhersehbarkeit fördert das Vertrauen und hält deine Community aktiv und interessiert.
Erstelle dazu einen Content-Kalender, der dir hilft, Themen zu planen und Beiträge gleichmäßig über die Woche oder den Monat zu verteilen. Mit einem solchen Kalender hast du auch die Möglichkeit, wichtige Events oder Feiertage vorzubereiten und rechtzeitig passenden Content zu erstellen.
Zeitmanagement spielt hierbei eine zentrale Rolle. Um regelmäßig posten zu können, ohne dabei die Qualität zu vernachlässigen, ist es sinnvoll, Content vorzuproduzieren. Widme bestimmte Tage der Content-Erstellung und -Bearbeitung, sodass du immer einen Vorrat an Beiträgen hast, auf den du zurückgreifen kannst, selbst wenn du einmal weniger Zeit hast.
Berücksichtige auch, dass unterschiedliche Zeiten und Tage zu unterschiedlichem Engagement führen können. Analysiere deine Daten, um herauszufinden, wann deine Follower*innen am aktivsten sind, und passe deine Veröffentlichungszeiten entsprechend an.
Konsistenz ist nicht nur eine Frage der Häufigkeit, sondern auch des Stils, der Qualität und der Botschaften deiner Inhalte. Indem du regelmäßig postest und eine klare Linie beibehältst, baust du eine starke Verbindung zu deinem Publikum auf und verbesserst deine Position als vertrauenswürdiger Influencer*in.
8. Analyse und Nutzung von Daten
Um als Influencer*in erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, deine Leistung zu verstehen und zu messen. Die Analyse von Daten gibt dir wichtige Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Follower*innen in deiner Nische und ermöglich es dir, datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Mache dich mit Analytics-Tools vertraut, die soziale Medien und Webseiten zur Verfügung stellen. Diese Werkzeuge können dir Auskunft geben über Reichweite, Engagement-Raten, demografische Merkmale deiner Follower*innen und vieles mehr. Analysiere regelmäßig diese Daten, um Muster und Trends zu erkennen, die dir dabei helfen können, deine Content-Strategie zu optimieren.
Nutze die gewonnenen Daten, um zu verstehen, welche Arten von Inhalten am besten performen. Welche Themen resonieren mit deinem Publikum? Zu welchen Zeiten ist die Interaktionsrate am höchsten? Durch das Verständnis dieser Aspekte kannst du gezielter Content erstellen, der einen größeren Impact hat.
Sei bereit, aufgrund dieser Insights Anpassungen vorzunehmen. Vielleicht musst du deine Post-Zeiten ändern, andere Content-Formate ausprobieren oder deine Kommunikationsstrategie anpassen. Das Ziel ist es, den Content so zu gestalten, dass er maximale Engagement-Raten erzielt.
Schließlich, tracke die Langzeitwirkung deiner Arbeit. Sind deine Follower*innen-Zahlen stabil steigend? Verbessert sich das Engagement über die Zeit? Durch die Beobachtung dieser Langzeittrends kannst du sicherstellen, dass du auf dem Weg zum Erfolg als Influencer*in voranschreitest und deine Strategie kontinuierlich verbessern.
9. Monetarisierung und finanzielles Management als Influencer*in
Nachdem du eine engagierte Community aufgebaut und einen gewissen Grad an Einfluss erreicht hast, ist es an der Zeit, über die Monetarisierung deiner Tätigkeit als Influencer*in nachzudenken. Es gibt vielfältige Wege, deine Online-Präsenz wirtschaftlich zu nutzen.
Erkunde verschiedene Einnahmequellen wie gesponserte Inhalte, Affiliate-Marketing, den Verkauf von Merchandising, bezahlte Partnerschaften oder das Anbieten eigener Dienstleistungen oder Produkte. Es ist ratsam, nicht nur auf eine Monetarisierungsform zu setzen, sondern mehrere Einkommensströme zu generieren, um dein finanzielles Risiko zu diversifizieren.
Achte bei der Auswahl von Monetarisierungsstrategien darauf, dass sie zu deiner Marke und dem Vertrauen, das deine Follower*innen in dich setzen, passen. Transparenz ist hierbei essentiell: Kennzeichne gesponserte Inhalte deutlich und sei ehrlich zu deinem Publikum bezüglich Werbepartnerschaften.
Wirtschaftliches Management erfordert auch eine genaue Buchführung und Budgetierung. Behalte deine Einnahmen und Ausgaben genau im Blick, um finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Es kann sinnvoll sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, etwa in Form von Steuerberatung oder Finanzplanung, vor allem wenn deine Tätigkeiten wachsen und komplexer werden.
Außerdem solltest du in deine eigene Marke reinvestieren. Ob in bessere Ausrüstung, Weiterbildung oder in Marketingmaßnahmen – Investitionen, die deine Qualität und Reichweite erhöhen, können langfristig zu höheren Einkünften führen.
Denke daran, dass die Monetarisierung Schritt für Schritt erfolgt. Indem du weise strategische Entscheidungen triffst und ein umsichtiges finanzielles Management betreibst, kannst du dir ein nachhaltiges Einkommen als Influencer*in aufbauen.
10. Weiterbildung und Anpassungsfähigkeit
Die online-basierte Welt des Influencer-Marketings entwickelt sich stetig weiter, weshalb kontinuierliche Weiterbildung und Anpassungsfähigkeit grundlegend für langfristigen Erfolg sind. Bleibe immer aufgeschlossen für neue Trends, Plattformen und Technologien und sei bereit, Neues zu lernen und umzusetzen.
Investiere in deine Bildung, indem du an Workshops teilnimmst, Online-Kurse belegst oder Branchenveranstaltungen besuchst. Dies kann dir helfen, deine Kenntnisse in Bereichen wie Content-Erstellung, Social Media Strategie und digitale Werbung zu vertiefen. Auch der Austausch mit anderen Influencer*innen kann wertvoll sein und neuen Input bieten.
Sei aufmerksam gegenüber den neuesten Trends im Social Media-Bereich und prüfe sorgfältig, welche davon zu deiner Marke und deiner Zielgruppe passen. Es ist nicht notwendig, jedem Trend zu folgen, aber das Verständnis aktueller Entwicklungen ermöglicht es dir, bewusste Entscheidungen zu treffen und innovative Inhalte zu erstellen.
Anpassungsfähigkeit bedeutet auch, bereit zu sein, deine Strategie zu ändern, wenn sich die Bedingungen ändern oder deine Analysen zeigen, dass Veränderungen nötig sind. Die Fähigkeit, flexibel zu reagieren und Änderungen vorzunehmen, wird dir helfen, immer einen Schritt voraus zu sein und langfristig als Influencer*in erfolgreich zu bleiben.