Die besten Handwerker-Softwares im Vergleich


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Artesa bietet Handwerkern eine mobile, übersichtliche Lösung zur Auftragsplanung. Echtzeit-Updates, Mitarbeiterplanung sowie Fotodokumentation sind Schlüsselfunktionen.
Productive Vision bietet Cloud Business Software für KMUs, automatisiert Geschäftsprozesse und verbessert Datenmanagement. Abos monatlich.
Craftboxx ist eine Handwerkersoftware für alle Betriebsgrößen mit Einsatzplanung, Dokumentation und Zeiterfassung. Ideal für effiziente Termin- und Auftragsverwaltung.
mexXsoft X2 ist eine Software für Handwerker; bietet Kundenverwaltung, Terminplanung und Rechnungsstellung. Enthält Mobile-App mexXgo.
Uniconta ist eine cloudbasierte ERP-Lösung, ideal für mittelständische Unternehmen, mit Funktionen wie Buchhaltung, Auftragsverarbeitung und CRM.
bizSoft ist eine Business-Software für Prozessoptimierung mit Kassenverwaltung, Rechnungsstellung und Kundenmanagement. Ideal für alle Unternehmen.

Mehr über Handwerkersoftware Software & Tools im Vergleich

Was ist Handwerker-Software?

Handwerkersoftware ist eine spezialisierte Art von Software, die darauf ausgerichtet ist, die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von Handwerksbetrieben aller Größen und Fachrichtungen zu erfüllen. Sie richtet sich an Betriebe und Fachkräfte aus den Bereichen Bau, Elektrotechnik, Sanitär, Heizung und Klima (SHK), Maler- und Lackiererhandwerk, Tischlerei und Schreinerei sowie viele weitere Gewerke. Diese Softwarelösungen sind darauf ausgerichtet, die Verwaltung von Kundendaten, Angeboten, Aufträgen, Rechnungen und Projekten zu vereinfachen. Außerdem unterstützen sie bei der Material- und Lagerverwaltung, der Einsatzplanung und -steuerung von Mitarbeiter*innen, der Zeiterfassung sowie der Optimierung von Arbeitsabläufen.

Die Handwerkersoftware erleichtert nicht nur die Büroarbeit, sondern fördert auch die Effizienz auf der Baustelle durch mobile Anwendungen, die es den Handwerker*innen ermöglichen, vor Ort auf wichtige Informationen zuzugreifen, Leistungen zu erfassen und mit Kund*innen sowie dem Büroteam in Echtzeit zu kommunizieren. Durch die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen hilft Handwerkersoftware dabei, Zeit zu sparen, Fehler zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Die Einführung einer Handwerkersoftware kann für Handwerksbetriebe jeder Größe von Vorteil sein, indem sie hilft, den administrativen Aufwand zu reduzieren, die Dokumentation zu verbessern und eine bessere Übersicht über die Finanzen und den Betriebsablauf zu gewährleisten. Zudem unterstützt sie bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wie der Gewährleistungspflicht und der digitalen Buchführung.

Funktionen von Handwerker-Software

Kunden- und Auftragsverwaltung

Die Kunden- und Auftragsverwaltung ist eine Kernfunktion der Handwerkersoftware, die es ermöglicht, alle relevanten Informationen zu Kund*innen, Angeboten, Aufträgen und Rechnungen zentral zu erfassen, zu speichern und zu verwalten. Dieser Bereich unterstützt Handwerksbetriebe dabei, ihre Kundenbeziehungen effektiv zu managen, indem er einen schnellen Zugriff auf Kundendaten, Kommunikationshistorien und bisherige Aufträge bietet. Angebote können auf Basis gespeicherter Preislisten und Leistungskataloge schnell erstellt und angepasst werden. Nach Auftragserteilung ermöglicht die Software eine nahtlose Umwandlung von Angeboten in Arbeitsaufträge und Rechnungen, was den Verwaltungsaufwand erheblich reduziert und Fehlerquellen minimiert. Durch die Integration von CRM-Funktionen können zudem Kundenkontakte gepflegt und Verkaufschancen besser genutzt werden.

Material- und Lagerverwaltung

Eine effiziente Material- und Lagerverwaltung ist essenziell für die Rentabilität von Handwerksbetrieben. Die Handwerkersoftware bietet Funktionen zur Verwaltung von Materialbeständen, zum Tracking von Materialbewegungen und zur Automatisierung von Bestellprozessen. Nutzer*innen können Materialien für spezifische Projekte reservieren, Mindestbestände festlegen und automatische Nachbestellungen auslösen, sobald der Bestand unter einen kritischen Wert fällt. Dies hilft, Überbestände und Fehlmengen zu vermeiden und gewährleistet eine kontinuierliche Verfügbarkeit der notwendigen Materialien. Zudem ermöglicht die Software eine detaillierte Kostenkontrolle durch die Erfassung und Zuordnung von Materialkosten zu einzelnen Projekten oder Aufträgen.

Einsatzplanung und Mitarbeitersteuerung

Die Einsatzplanung und Mitarbeitersteuerung ist eine weitere zentrale Funktion der Handwerkersoftware, die eine effiziente Organisation und Steuerung der Arbeitskräfte ermöglicht. Mit Hilfe von Planungstools können Handwerksbetriebe Aufgaben und Projekte zeitlich und personell planen, Mitarbeiter*innen gezielt Aufträgen zuweisen und den Überblick über die verfügbaren Ressourcen behalten. Die Funktion unterstützt auch die Zeiterfassung, indem sie es den Mitarbeiter*innen ermöglicht, ihre Arbeitszeiten direkt im System zu dokumentieren, was eine genaue Abrechnung und Analyse der Arbeitsstunden ermöglicht. Durch die Optimierung der Einsatzplanung können Betriebe ihre Produktivität steigern und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen erhöhen.

Mobiler Zugriff und Kommunikation

Der mobile Zugriff und die Kommunikation durch Handwerkersoftware sind entscheidend für die Flexibilität und Effizienz moderner Handwerksbetriebe. Durch mobile Anwendungen können Handwerker*innen auch von unterwegs aus auf wichtige Informationen zugreifen, Auftragsdetails einsehen, Zeiten erfassen und Dokumente wie Angebote oder Rechnungen erstellen und versenden. Dies ermöglicht eine sofortige Reaktion auf Kundenanfragen, eine flexible Arbeitsgestaltung und eine verbesserte Kommunikation zwischen dem Büro und den Mitarbeiter*innen im Außendienst. Die Möglichkeit, Fotos und Dokumente direkt vom Einsatzort in das System hochzuladen, erleichtert zudem die Dokumentation und den Informationsaustausch.

Berichtswesen und Analysefunktionen

Das Berichtswesen und die Analysefunktionen innerhalb der Handwerkersoftware bieten Betrieben die Möglichkeit, ihre Geschäftsprozesse zu überwachen, zu analysieren und zu optimieren. Durch die Erstellung von Berichten zu verschiedenen Aspekten des Betriebs – wie Finanzen, Auftragslage, Produktivität der Mitarbeiter*innen oder Materialverbrauch – können Unternehmer*innen fundierte Entscheidungen treffen und ihre Geschäftsstrategie gezielt anpassen. Die Analysefunktionen helfen dabei, Trends zu erkennen, Engpässe zu identifizieren und die Rentabilität zu steigern. Durch die Auswertung von Daten können Handwerksbetriebe ihre Effizienz verbessern, Kosten senken und letztendlich ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.

Wer nutzt Handwerker-Software?

Kleinbetriebe und Einzelunternehmer

Kleinbetriebe und Einzelunternehmer im Handwerksbereich stellen eine wichtige Zielgruppe für Handwerkersoftware dar. Diese Betriebe stehen oft vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Aufgaben mit begrenzten Ressourcen zu bewältigen. Handwerkersoftware hilft ihnen, ihre Arbeitsprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren, was eine effizientere Nutzung ihrer Zeit ermöglicht. Kleinbetriebe und Einzelunternehmer nutzen die Software vor allem für die Kunden- und Auftragsverwaltung, um Angebote und Rechnungen schnell zu erstellen und den Überblick über offene Posten zu behalten. Die mobilen Zugriffs- und Kommunikationsfunktionen sind besonders wertvoll, da sie es ermöglichen, auch von unterwegs aus auf wichtige Informationen zuzugreifen und mit Kund*innen sowie Lieferant*innen in Kontakt zu bleiben. Dadurch können sie schneller auf Anfragen reagieren und ihre Kundenzufriedenheit steigern.

Mittelständische Betriebe

Mittelständische Betriebe im Handwerk profitieren ebenfalls erheblich von Handwerkersoftware, da sie oft ein breites Spektrum an Projekten und eine größere Anzahl an Mitarbeiter*innen zu verwalten haben. Für diese Betriebe sind insbesondere die Einsatzplanung und Mitarbeitersteuerung von Bedeutung. Die Software ermöglicht eine effiziente Ressourcenplanung und -zuweisung, was die Koordination von Projekten erleichtert und die Produktivität steigert. Mittelständische Betriebe setzen Handwerkersoftware auch ein, um ihre Material- und Lagerverwaltung zu optimieren, was zu einer Reduzierung von Lagerkosten und einer Verbesserung der Lieferfähigkeit führt. Darüber hinaus nutzen sie die Berichts- und Analysefunktionen, um Geschäftsentscheidungen auf Basis fundierter Daten zu treffen und ihre Betriebsabläufe kontinuierlich zu verbessern.

Großbetriebe und überregionale Unternehmen

Großbetriebe und überregionale Unternehmen im Handwerk stellen die komplexeste Zielgruppe für Handwerkersoftware dar. Sie verfügen über umfangreiche Organisationsstrukturen und arbeiten oft an mehreren Standorten. Für diese Unternehmen ist die Skalierbarkeit der Software von besonderer Bedeutung, um eine nahtlose Integration in bestehende Systeme und eine effektive Verwaltung aller Unternehmensbereiche zu ermöglichen. Großbetriebe nutzen Handwerkersoftware, um eine zentrale Datenverwaltung zu realisieren, was eine konsistente Informationsverteilung über verschiedene Abteilungen und Standorte hinweg ermöglicht. Die Software unterstützt sie auch bei der Standardisierung von Arbeitsprozessen, was zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung beiträgt. Fortgeschrittene Analysefunktionen und individualisierbare Berichtsoptionen sind für Großbetriebe unerlässlich, um einen detaillierten Einblick in ihre Geschäftsprozesse zu erhalten und strategische Entscheidungen zu unterstützen.

Spezialisierte Handwerksbranchen

Spezialisierte Handwerksbranchen, wie z.B. das Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk oder das Elektrohandwerk, haben spezifische Anforderungen an Handwerkersoftware. Diese Zielgruppe benötigt Lösungen, die auf die besonderen Bedürfnisse ihres Gewerks zugeschnitten sind, wie z.B. spezielle Kalkulationstools, Normen- und Vorschriftenmanagement sowie Schnittstellen zu Fachgroßhändlern. Spezialisierte Handwerksbetriebe setzen die Software ein, um Projekte effizient zu planen und durchzuführen, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und eine hochwertige Dienstleistung anzubieten. Die Möglichkeit, branchenspezifische Funktionen zu nutzen, hilft diesen Betrieben, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.

Vorteile von Handwerker-Software

Handwerkersoftware bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen aus dem Handwerksbereich. Diese Vorteile erstrecken sich über verschiedene Aspekte des Unternehmensbetriebs, von der Effizienzsteigerung in der Verwaltung bis hin zur Verbesserung der Kundenbeziehungen und der strategischen Geschäftsplanung. Im Folgenden werden die wesentlichen Vorteile aus Unternehmenssicht detailliert beschrieben.

Steigerung der Effizienz und Produktivität

Durch die Automatisierung von Routineaufgaben wie der Erstellung von Angeboten, Rechnungen und Auftragsbestätigungen reduziert Handwerkersoftware den manuellen Aufwand erheblich. Dies ermöglicht es den Mitarbeiter*innen, sich auf produktivere und wertschöpfendere Tätigkeiten zu konzentrieren. Zudem sorgt die zentrale Verwaltung von Kundendaten, Projekten und Materialien für eine verbesserte Organisation, die Zeitverschwendung durch Suchen und Nachbearbeiten von Informationen minimiert. Die Einsatzplanung und Mitarbeitersteuerung optimiert die Ressourcenallokation und stellt sicher, dass Projekte effizient abgewickelt werden, was direkt zur Steigerung der Produktivität des Unternehmens beiträgt.

Verbesserung der Kundenbeziehungen

Handwerkersoftware ermöglicht eine professionelle und schnelle Kommunikation mit Kund*innen. Durch den Zugriff auf vollständige Kundenhistorien können Unternehmen individuell auf Kundenbedürfnisse eingehen und ihre Servicequalität verbessern. Die Möglichkeit, Angebote und Rechnungen zeitnah zu versenden, erhöht die Kundenzufriedenheit und fördert eine positive Wahrnehmung des Unternehmens. Zudem unterstützen mobile Anwendungen die Kommunikation und Informationsbereitstellung in Echtzeit, was insbesondere bei kurzfristigen Änderungen oder Anfragen von Vorteil ist.

Optimierung der Material- und Lagerverwaltung

Durch die präzise Verwaltung von Materialbeständen und die Automatisierung von Bestellprozessen hilft Handwerkersoftware, Kosten zu senken und Überbestände sowie Fehlmengen zu vermeiden. Unternehmen können ihre Lagerhaltung effizienter gestalten und sicherstellen, dass Materialien und Werkzeuge rechtzeitig für Projekte verfügbar sind. Dies führt zu einer optimierten Projektdurchführung und kann die Kundenzufriedenheit durch die Einhaltung von Fristen verbessern.

Erleichterung der Compliance und des Berichtswesens

Handwerkersoftware unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen, wie z.B. der digitalen Buchführung und der Gewährleistungspflicht. Durch die Dokumentation aller Geschäftsvorgänge im System wird die Nachvollziehbarkeit und Transparenz erhöht, was im Falle von Prüfungen oder Rechtsstreitigkeiten von Vorteil sein kann. Das integrierte Berichtswesen ermöglicht eine einfache Erstellung von Finanzberichten, Leistungsanalysen und anderen wichtigen Dokumenten, die für das interne Management sowie externe Stakeholder relevant sind.

Fundierte Entscheidungsfindung durch Datenanalyse

Die Analysefunktionen der Handwerkersoftware bieten tiefgreifende Einblicke in verschiedene Bereiche des Unternehmens, von der Finanzlage über die Produktivität bis hin zur Kundenzufriedenheit. Unternehmen können Trends identifizieren, Engpässe analysieren und strategische Entscheidungen auf Basis von Daten treffen. Dies trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, indem gezielt in erfolgversprechende Bereiche investiert und weniger rentable Aktivitäten optimiert oder eingestellt werden.

Auswahlprozess für die passende Software

Die Auswahl der passenden Handwerkersoftware für das eigene Business ist ein entscheidender Prozess, der sorgfältige Planung und Überlegung erfordert. Dieser Prozess kann in mehrere Schlüsselschritte unterteilt werden, von der Erstellung einer Long List potenzieller Optionen bis hin zur finalen Entscheidung.

Erstellung einer Long List

Der erste Schritt besteht darin, eine Long List mit Handwerkersoftware-Optionen zu erstellen. Dazu recherchiert man zunächst umfassend am Markt verfügbare Lösungen. Man kann Online-Recherche betreiben, Branchenmagazine konsultieren und Empfehlungen von Branchenverbänden oder Kolleg*innen einholen. Ziel ist es, eine breite Palette von Optionen zu sammeln, die potenziell die eigenen Geschäftsbedürfnisse erfüllen könnten.

Festlegung der Anforderungen

Bevor man mit der Bewertung der gesammelten Optionen beginnt, sollte man die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des eigenen Unternehmens genau definieren. Dazu gehört die Bestimmung von Muss- und Kann-Funktionen, die die Software bieten sollte, wie z.B. Kundenverwaltung, Auftragsabwicklung, Materialwirtschaft, mobile Zugriffsmöglichkeiten und Integration mit bestehenden Systemen. Die Anforderungen sollten priorisiert werden, um eine klare Grundlage für die Bewertung der Optionen zu haben.

Erstellung einer Short List

Mit den definierten Anforderungen kann die Long List nun bewertet und zu einer Short List verfeinert werden. Man vergleicht die Funktionen und Fähigkeiten der einzelnen Softwarelösungen mit den festgelegten Kriterien und schließt diejenigen aus, die den Anforderungen nicht entsprechen. Zusätzlich kann man auch Bewertungen und Erfahrungen anderer Nutzer*innen berücksichtigen, um die Auswahl weiter einzugrenzen.

Anbieter-Präsentationen und Demos

Nachdem eine Short List erstellt wurde, ist der nächste Schritt, Präsentationen oder Demos von den Anbietern anzufordern. Dies gibt einen tieferen Einblick in die Funktionalität der Software und wie sie die spezifischen Bedürfnisse des eigenen Unternehmens erfüllen kann. Während dieser Phase ist es wichtig, spezifische Fragen zu stellen und zu klären, wie die Software in bestehende Arbeitsabläufe integriert werden kann.

Testphase und Referenzen

Einige Anbieter bieten die Möglichkeit, ihre Software in einer Testphase zu nutzen. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, die Software unter realen Bedingungen zu testen und zu sehen, wie sie sich in den täglichen Betrieb integriert. Zusätzlich sollte man Referenzen von bestehenden Kunden einholen, um Einblicke in die Zuverlässigkeit und den Kundenservice des Anbieters zu gewinnen.

Kostenanalyse

Ein weiterer entscheidender Schritt ist die Durchführung einer Kostenanalyse. Dabei sollten nicht nur die initialen Anschaffungskosten berücksichtigt werden, sondern auch laufende Kosten wie Lizenzen, Wartung und Support. Es ist wichtig, ein klares Bild der Gesamtkosten zu haben, um die Optionen auch unter finanziellen Aspekten vergleichen zu können.

Finale Entscheidung

Nachdem alle vorherigen Schritte durchlaufen wurden, ist es Zeit für die finale Entscheidung. Diese sollte auf einer gründlichen Bewertung aller gesammelten Informationen basieren, einschließlich der Anforderungserfüllung, der Benutzerfreundlichkeit, der Kosten und der Feedbacks von bestehenden Nutzer*innen. Die Entscheidung sollte das beste Gleichgewicht zwischen Funktionalität, Kosten und langfristigem Wert für das Unternehmen darstellen.

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