Pagespeed-Optimierung: 15 Maßnahmen zur Verbesserung des Pagespeeds
Lerne, wie die Pagespeed-Optimierung deiner Website mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt
- Was ist eine Pagespeed-Optimierung?
- Welche Ziele werden mit einer Pagespeed-Optimierung verfolgt?
- Wie kann die Ladegeschwindigkeit einer Webseite gemessen werden?
- Für welche Bereiche kann eine Pagespeed-Optimierung durchgeführt werden?
- 9-Schritte-Anleitung für schnellere Ladezeiten deiner Website
- 6 Tipps zur Beschleunigung deiner Website-Geschwindigkeit
- Tool-Tipps für eine Pagespeed-Optimierung
- Fazit
Eine schnelle Website ist heutzutage unerlässlich, denn lange Ladezeiten können sich negativ auf das Nutzererlebnis auswirken, das Ranking deiner Website bei Google beeinflussen und sogar zum Verlust potenzieller Kund*innen führen.
In diesem Artikel stellt dir unser Gastautor Pascal Saxarra eine 9-Schritte-Anleitung vor, mit der du die Pagespeed deiner Website verbessern und somit die Performance deiner Seite optimieren kannst. Zudem erhältst du wichtige Tipps & Tools an die Hand, die dir die Pagespeed-Optimierung erleichtern werden.
Was ist eine Pagespeed-Optimierung?
Die Pagespeed-Optimierung gehört mit zum technischen SEO und bezieht sich auf eine Reihe von Techniken und Maßnahmen, die angewendet werden, um die Ladezeit einer Website zu verbessern. Eine schnelle Ladezeit ist nicht nur für die Nutzererfahrung wichtig, sondern auch für das Suchmaschinenranking, da Google und andere Suchmaschinen schnelle Websites bevorzugen und die Ladezeit als Rankingfaktor nutzen.
Im Wesentlichen geht es darum, die verschiedenen Faktoren zu optimieren, die die Ladezeit beeinflussen, wie z. B. Serverleistung, Komprimierung von Code und Bildern, Caching-Strategien und vieles mehr.
Warum ist die Optimierung der Ladezeiten einer Website wichtig?
Die Optimierung der Ladezeit einer Website ist aus mehreren Gründen wichtig. Erstens wirkt sich eine schnelle Website positiv auf die Nutzererfahrung aus. Eine schnelle Website trägt dazu bei, dass die Nutzer*innen länger auf der Website verweilen und sich mit dem Inhalt auseinandersetzen. Dies kann sich zusätzlich positiv auf die Konversionsrate auswirken.
Lädt eine Website hingegen langsam, kann dies frustrierend sein und dazu führen, dass die Nutzer*innen die Seite verlassen, bevor sie überhaupt die Möglichkeit hatten, den Inhalt zu sehen. Steigt die Seitenladegeschwindigkeit von nur 1s auf 3s an, erhöht sich die Absprungrate laut Google direkt um 32 %.
Abbildung 1: Quelle Google/SOASTA Research, 2017.
Darüber hinaus ist die Website-Geschwindigkeit ein wichtiger Faktor für das Ranking in Suchmaschinen. Google hat wiederholt betont, dass schnelle Websites bevorzugt werden und in den Suchergebnissen besser abschneiden. Wenn deine Website also langsam lädt, kann dies dazu führen, dass sie weiter unten in den Suchergebnissen angezeigt wird und weniger Traffic erhält.
Zusammengefasst bedeutet das: Eine schnelle Ladezeit wirkt sich unter anderem positiv auf das Ranking, die Verweildauer, die Absprungrate & User Experience aus und ermöglicht eine höhere Conversion Rate.
Welche Ziele werden mit einer Pagespeed-Optimierung verfolgt?
Die Optimierung der Ladezeiten einer Website ist aus verschiedenen Gründen sehr wichtig. Hier sind die wichtigsten Gründe im Überblick:
Verbesserte Nutzererfahrung: Eine schnell ladende Website ist ein entscheidender Faktor für eine positive Nutzererfahrung. Nutzer*innen erwarten eine schnelle und reibungslose Interaktion mit einer Website. Durch eine verbesserte Pagespeed können Besucher*innen schneller auf Inhalte zugreifen und haben eine geringere Absprungrate. Dies führt zu höherem Engagement, längerer Verweildauer und einer insgesamt höheren Nutzerzufriedenheit.
SEO Rankingfaktor: Wie bereits erwähnt, bevorzugt Google schnelle Websites und berücksichtigt die Ladezeit bei der Platzierung in den Suchergebnissen. Eine Pagespeed-Optimierung kann also dazu beitragen, dass deine Website besser rankt und mehr Traffic erhält.
Höhere Conversion Rate: Eine schnelle Website kann sich auch positiv auf die Konversionsrate auswirken. Eine Studie von Akamai hat gezeigt, dass eine Verzögerung von nur einer Sekunde die Conversion Rate um bis zu 7% senken kann. Eine schnellere Website kann also dazu beitragen, dass mehr Besucher*innen zu Kund*innen werden.
Mobile Nutzung: Immer mehr Menschen nutzen das Internet über mobile Geräte. Dies wissen auch die Suchmaschinen, weshalb Google mittlerweile vollständig auf den Ansatz Mobile-First-Indexing setzt.
Crawling: Crawler haben ein begrenztes Crawling-Budget, das für das Durchsuchen und Indexieren von Websites zur Verfügung steht. Eine optimierte Pagespeed verkürzt die Ladezeiten deiner Website, wodurch die Crawler mehr Seiten in kürzerer Zeit erfassen können. Dadurch werden wichtige Seiten und Inhalte effizienter erfasst und in den Suchmaschinenindex aufgenommen.
Insgesamt ist die Optimierung der Ladezeiten einer Website also entscheidend für das Nutzererlebnis, das Suchmaschinenranking, die Konversionsrate, die mobile Nutzung und das Crawling. Diese Ziele sind jedoch nicht unabhängig voneinander, sondern hängen miteinander zusammen. Eine Pagespeed-Optimierung kann also dazu beitragen, mehrere Ziele gleichzeitig zu erreichen.
Wann solltest du deinen Pagespeed optimieren?
Im Idealfall sollte die Geschwindigkeit deiner Website von Anfang an ein wichtiger Faktor sein. Schließlich ist eine reaktionsschnelle Website nicht nur ein Qualitätsmerkmal, sondern kann auch dazu beitragen, dass Besucher*innen länger auf deiner Website verweilen und mehr Seiten besuchen. Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die darauf hindeuten, dass es an der Zeit ist, die Ladezeiten deiner Website zu optimieren.
Ein offensichtlicher Indikator ist die wahrgenommene Geschwindigkeit. Empfindest du die Geschwindigkeit selbst als langsam oder erhältst du Feedback von Nutzer*innen, das darauf hindeutet, dass deine Website langsam lädt?
Weitere Faktoren können hohe Absprungraten und niedrige Konversionsraten sein. Wenn Besucher*innen die Website schnell wieder verlassen, ohne mit dem Inhalt zu interagieren oder die gewünschten Aktionen (z. B. Kaufabschluss, Registrierung) auf der Website durchzuführen, kann dies auf lange Ladezeiten zurückzuführen sein. Benutzer*innen haben oft wenig Geduld und neigen dazu, langsame Websites zu verlassen.
Auch wenn du regelmäßig neue Inhalte auf deiner Website veröffentlichst, solltest du deine Ladezeiten regelmäßig überprüfen. Eine größere Anzahl von Dateien, Bildern und Skripten kann die Ladezeit deiner Website erheblich beeinflussen.
Wie kann die Ladegeschwindigkeit einer Webseite gemessen werden?
Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist ein entscheidender Faktor für das Nutzererlebnis und das Ranking in Suchmaschinen. Eine wichtige Methode zur Messung der Ladegeschwindigkeit sind die sogenannten Core Web Vitals. Diese hat Google im Sommer 2021 in einem großen Page Experience Update als offizielle Rankingfaktoren eingeführt.
Die Core Web Vitals sind eine Gruppe von Metriken, die von Google entwickelt wurden, um die Benutzererfahrung in Bezug auf Geschwindigkeit, Interaktivität und visuelle Stabilität einer Webseite zu bewerten. Sie geben wichtige Einblicke in die Leistungsfähigkeit einer Website aus Sicht der Nutzer*innen. Die drei Kern Metriken der Core Web Vitals zur Messung der Ladegeschwindigkeit sind:
Largest Contentful Paint (LCP): Dieser Wert misst die Zeit, die benötigt wird, um den größten sichtbaren Inhalt einer Webseite zu laden.
First Input Delay (FID): Diese Metrik misst die Verzögerung zwischen dem ersten Interaktionsversuch eines Nutzers (z.B. Klick auf einen Button) und der tatsächlichen Reaktion der Webseite. Ein niedriger FID-Wert ermöglicht eine reibungslose Interaktion mit der Webseite.
Cumulative Layout Shift (CLS): Diese Metrik bewertet die visuelle Stabilität einer Webseite. Sie misst die Anzahl der unerwarteten Verschiebungen von Elementen während des Ladevorgangs. Eine geringe Verschiebung von Inhalten sorgt dafür, dass Nutzer*innen nicht versehentlich auf falsche Elemente klicken.
Um die Core Web Vitals deiner Website zu messen, kannst du Tools wie Google PageSpeed Insights verwenden. Dieses Tool gibt dir detaillierte Informationen über die Ladezeiten deiner Webseite und zeigt mögliche Verbesserungsbereiche auf.
Neben Google PageSpeed Insights gibt es weitere kostenlose Tools wie GTmetrix, Pingdom oder WebPageTest, die dir eine detaillierte Analyse deiner Webseite bieten. Einige dieser Tools ermöglichen es dir auch, die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite von verschiedenen Standorten weltweit zu messen, so dass du die Performance deiner Webseite für Besucher*innen aus verschiedenen Regionen optimieren kannst.
Zusätzlich zu diesen Tools kannst du auch die Entwickler-Tools in deinem Browser verwenden, um die Ladezeit deiner Webseite zu messen. Die Entwickler-Tools sind in den meisten modernen Browsern integriert und bieten eine umfassende Reihe von Diagnosewerkzeugen, einschließlich der Möglichkeit, die Netzwerkauslastung und die Ladezeiten anzuzeigen.
Für welche Bereiche kann eine Pagespeed-Optimierung durchgeführt werden?
Es gibt verschiedene Bereiche, in denen du eine Pagespeed-Optimierung durchführen kannst, um die Ladegeschwindigkeit deiner Website zu verbessern. Dazu gehören unter anderem:
Server-Optimierung: Eine optimierte Konfiguration der Servereinstellungen kann die Ladezeit deiner Website verbessern. Dazu gehören Aspekte wie die Wahl des richtigen Hosting-Providers, die Konfiguration des Server-Cachings oder die Nutzung von Content Delivery Networks (CDN).
Komprimierung des Codes: Eine Optimierung des Codes deiner Website kann die Dateigröße reduzieren und somit die Ladezeit verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Komprimierung von HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien oder das Entfernen von unnötigen Kommentaren und Leerzeichen im Code.
Optimierung von Bildern: Bilder machen oft den größten Teil der Dateigröße einer Webseite aus und können daher die Ladezeit erheblich beeinflussen. Eine Optimierung der Bilder kann die Dateigröße reduzieren und die Ladezeit verbessern. Dies umfasst Aspekte wie die Wahl des richtigen Dateiformats, die Reduzierung der Bildgröße oder die Verwendung von Bildkomprimierungstools.
Onpage-Optimierung: Die Optimierung der Onpage-Faktoren einer Website kann ebenfalls zur Verbesserung der Ladezeit beitragen. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von Browser-Caching, die Minimierung von HTTP-Requests, die Optimierung der Seitenstruktur oder die Verwendung von Lazy Loading für Bilder und Videos.
9-Schritte-Anleitung für schnellere Ladezeiten deiner Website
In diesem Abschnitt erhältst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Optimierung der Ladezeit deiner Website. Dabei werden 9 konkrete Maßnahmen aufgelistet, die du durchführen kannst, um die Geschwindigkeit deiner Webseite zu verbessern
- Analysiere die aktuelle Ladezeit deiner Website: Bevor du mit der Optimierung beginnst, solltest du herausfinden, wie schnell deine Website derzeit lädt. Nutze Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix, um die Performance deiner Website zu messen und Engpässe zu identifizieren.
- Optimiere deine Bilder: Bilder können eine große Rolle bei der Ladezeit einer Website spielen, also optimiere für SEO alle Bilder auf deiner Website.
- Verwende das richtige Bildformat: Verwende das WebP-Format für hochwertige Bilder, die deutlich kleiner sind als PNG- oder JPEG-Dateien.
- Skaliere Bilder auf die richtige Größe: Achte darauf, dass Bilder nur so groß sind, wie sie benötigt werden.
- Komprimiere Bilder: Verwende Tools wie tinypng oder kraken.io, um deine Bilder ohne sichtbaren Qualitätsverlust zu komprimieren.
- Minimiere & komprimiere deinen Code: Halte deinen CSS-, HTML-, und JavaScript-Code schlank, indem du unnötigen Code, Leerzeichen und Kommentare entfernst.
- Gzip-Komprimierung verwenden: Die Verwendung von Gzip reduziert die Größe von HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien, bevor sie an den Browser gesendet und von der Website heruntergeladen werden müssen. Dadurch werden die Ladezeiten verkürzt und die Bandbreite reduziert.
Die Gzip-Komprimierung ist bei den meisten Webservern standardmäßig aktiviert. Um sicherzustellen, dass die Komprimierung funktioniert, können Online-Tools wie Gzip Checker verwendet werden. - Reduziere die Anzahl der HTTP-Anfragen: Jede Komponente auf deiner Website, wie Bilder, Skripte oder Stylesheets, erfordert eine separate HTTP-Anfrage, um vom Server geladen zu werden. Je mehr Anfragen es gibt, desto langsamer lädt die Website. Durch die Kombination von Dateien und die Verwendung von CSS-Sprites und Daten-URLs kannst du die Anzahl der HTTP-Anfragen reduzieren.
- Nutze Caching-Methoden (Browser- und Server-Caching): Durch die Implementierung von Browser- und Server-Caching kann die Ladezeit einer Website erheblich verbessert werden, indem wiederholte Anfragen beschleunigt und die Serverlast verringert wird. Dabei werden bereits abgerufene Ressourcen einer Webseite wie Bilder, CSS-Dateien oder Skripte lokal zwischengespeichert. Durch das Caching wird vermieden, dass alle Inhalte der Website jedes Mal von neuem geladen werden müssen.
- Verwende ein Content Delivery Network (CDN): Ein Content Delivery Network (CDN) ist ein Netzwerk von Servern, das Inhalte an die Benutzer*innen ausliefert, die auf sie zugreifen. Durch die Verwendung eines CDN kann die Ladezeit einer Website verkürzt werden, da die Benutzer*innen die Inhalte von einem Server in ihrer Nähe erhalten, anstatt von einem Server, der sich möglicherweise weit entfernt befindet.
- Optimiere deine Website für mobile Endgeräte: Achte darauf, dass deine Website auf mobilen Endgeräten schnell geladen wird. Eine schnelle Website ist für die mobile Nutzung besonders wichtig, da mobile Verbindungen oft langsamer sind als Desktop-Verbindungen.
- Messung des Erfolgs: Teste regelmäßig die Ladegeschwindigkeit deiner Website und überprüfe, ob die Optimierungsmaßnahmen die gewünschten Ergebnisse liefern. Passe deine Strategie bei Bedarf an und optimiere deine Website kontinuierlich weiter.
Die Optimierung der Ladezeit deiner Website kann die Benutzerfreundlichkeit verbessern und die Konversionsrate erhöhen. Es gibt viele verschiedene Techniken zur Verbesserung der Ladezeit, und du solltest verschiedene Ansätze ausprobieren, um herauszufinden, welche für deine Website am besten funktionieren.
6 Tipps zur Beschleunigung deiner Website-Geschwindigkeit
Neben den oben genannten Maßnahmen gibt es noch weitere Tipps, mit denen du die Geschwindigkeit deiner Website verbessern kannst:
Verbessere die Serverleistung: Nutze einen zuverlässigen Hosting-Provider und einen Serverstandort, der deiner Zielgruppe am nächsten ist.
Verwende Lazy-Loading: Lazy-Loading ist eine Technik, bei der Bilder und andere Inhalte erst dann geladen werden, wenn sie auf dem Bildschirm sichtbar sind. Dadurch wird vermieden, dass Besucher*innen lange warten müssen, bis alle Inhalte auf einer Seite geladen sind.
Vermeide unnötige Plugins & Skripte: Plugins & Skripte können die Ladezeit deiner Website verlangsamen, auch wenn sie nicht aktiv genutzt werden. Vermeide daher alle unnötigen Plugins & Skripte, um die Geschwindigkeit deiner Website zu verbessern.
Verwendung von Schriftarten: Webfonts können die Ladezeit der Website verlangsamen, insbesondere wenn viele verschiedene Schriftarten verwendet werden. Daher sollte die Anzahl der verwendeten Webfonts reduziert und stattdessen auf Standardschriftarten zurückgegriffen werden.
Redirects minimieren: Redirects leiten Benutzer*innen von einer Seite auf eine andere um, was zu einer zusätzlichen Verzögerung führen kann. Daher sollten unnötige Weiterleitungen vermieden und stattdessen direkte Links verwendet werden.
Optimiere deine Datenbank: Eine langsame Datenbank kann die Ladezeit deiner Website verlangsamen. Optimiere deine Datenbank, indem du regelmäßig veraltete und unnötige Daten löschst und Indizes und Schlüssel hinzufügst, um die Suchgeschwindigkeit zu erhöhen.
Tool-Tipps für eine Pagespeed-Optimierung
Es gibt verschiedene Tools, mit denen du die Geschwindigkeit deiner Website messen und optimieren kannst. Hier sind einige der besten Tools:
Google PageSpeed Insights: Google PageSpeed Insights ist ein kostenloser Service von Google, der die Geschwindigkeit deiner Website auf mobilen und Desktop-Geräten bewertet und dir Empfehlungen zur Verbesserung der Geschwindigkeit gibt.
Pingdom Website Speed Test: Pingdom Website Speed Test ist ein kostenloser Service, der die Ladezeit deiner Website misst und dir detaillierte Informationen über die Ladezeit jedes Elements auf deiner Website gibt.
GTmetrix: GTmetrix ist ein kostenloser Service, der dir einen umfassenden Bericht über die Ladezeit deiner Website liefert, einschließlich detaillierter Empfehlungen zur Optimierung der Ladezeit.
WebPageTest: WebPageTest ist ein weiteres kostenloses Tool, das die Ladezeit deiner Website misst und dir detaillierte Informationen über die Ladezeit jedes Elements auf deiner Website gibt.
Empfehlenswerte SEO Tools
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Fazit
Der Pagespeed einer Website ist zweifellos ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Website. Eine schnelle Website sorgt nicht nur für ein besseres Nutzererlebnis, sondern auch für ein besseres Ranking bei Suchmaschinen wie Google. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die ergriffen werden können, um die Ladegeschwindigkeit einer Website zu verbessern. Von der Optimierung von Bildern und Code über den Einsatz von Caching-Methoden bis hin zur Verbesserung der Serverleistung gibt es viele Stellschrauben, an denen gedreht werden kann. Auch die Wahl des richtigen Content Management Systems kann dabei einen großen Einfluss auf die Ladezeit haben. Mit den richtigen Tools und einem systematischen Vorgehen kann aber jeder den Pagespeed seiner Website verbessern und damit Besucher*innen binden und neue Nutzer*innen gewinnen.