Colocation: Definition, Vorteile & Umsetzung

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über das Konzept der Colocation

Inhalt
  1. Definition: Was ist Colocation?
  2. Vorteile von Colocation
  3. So läuft ein Migrationsprozess ab 
  4. Strategie zur Colocation
  5. Welche Tools helfen dir im Colocation Prozess? Bei der Umsetzung?
  6. Fazit

In der modernen Geschäftswelt, die zunehmend von digitalen Prozessen und Datenabhängigkeit geprägt ist, spielt die IT-Infrastruktur eine entscheidende Rolle für den Unternehmenserfolg. Eine der Lösungen, die sich dabei immer mehr durchsetzt, ist Colocation. Doch was genau versteht man unter Colocation? Welche Vorteile und Herausforderungen sind damit verbunden? Und wie kann ein Unternehmen diese Strategie erfolgreich umsetzen?

Wir beginnen mit einer klaren Definition, gefolgt von den wichtigsten Vorteilen und potenziellen Herausforderungen, die Colocation mit sich bringt. Darüber hinaus wird eine schrittweise Strategie zur Implementierung von Colocation vorgestellt. Wir erläutern auch, was genau ein Colocation-Rechenzentrum ist und welche Tools Ihnen dabei helfen können, den Colocation-Prozess effizient zu gestalten. Abschließend ziehen wir ein Fazit und geben praktische Tipps für die Umsetzung.

Egal, ob Sie bereits mit Colocation vertraut sind oder erst beginnen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, dieser Artikel bietet wertvolle Einblicke und Hilfestellungen, um die bestmöglichen Entscheidungen für Ihre IT-Infrastruktur zu treffen.

Definition: Was ist Colocation?

Colocation, oft als „Colo“ abgekürzt, beschreibt die Praxis, physische IT-Infrastruktur wie Server, Speichergeräte und Netzwerkausrüstung in einem externen Rechenzentrum zu platzieren und zu betreiben.

Dabei mieten Unternehmen Serverstellplätze (Rack-Platz) inklusive ausfallsicherer Stromversorgung, Kühlung und Netzwerkverbindungen von einem Anbieter ihrer Wahl, um ihre IT-Systeme außerhalb des eigenen Standorts zu betreiben.

Der Schwerpunkt liegt darauf, firmeneigene Hardware in hochsicheren Rechenzentren mit erstklassiger Infrastruktur unterzubringen. Dies ermöglicht es, die Kosten und die Komplexität eines eigenen Rechenzentrums zu vermeiden. Für Unternehmen ergeben sich daraus zahlreiche (Kosten-) Vorteile, die eine interne Lösung nicht bieten kann.

Vorteile von Colocation

Ein Colocation Data Center bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur auslagern möchten. Einer der größten Vorteile ist die Kosteneffizienz. Unternehmen müssen keine eigenen Rechenzentren bauen und unterhalten, was erhebliche Einsparungen bei Bau-, Wartungs- und Betriebskosten bedeutet. Die Kosten sind planbar und skalierbar, da nur für den tatsächlich genutzten Platz und die Infrastruktur bezahlt wird. Lediglich die IT-Hardware muss, anders als bei Hosting-Providern, im eigenen Besitz sein und kann so auch vollumfänglich selbst verwaltet werden, ohne Abhängigkeit von einem Hosting-Anbieter zu sein.

Ein weiterer Vorteil ist die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Dienste in Colocation-Rechenzentren im Vergleich zu On-Premise-Rechenzentren. Letztere sind oft auf grundlegende Systeme wie eine Klimaanlage, einen begrenzten Internetanschluss und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) beschränkt. Weiterhin fehlt es ihnen häufig an Notstromversorgung, was zu mehreren Single Points of Failure führt. Ein Ausfall einer dieser kritischen Komponenten kann zu schwerwiegenden Betriebsunterbrechungen führen. Im Gegensatz dazu bieten Colocation-Rechenzentren redundante Systeme für Stromversorgung, Kühlung und Netzwerkverbindungen. Sie sind mit Backup-Generatoren ausgestattet, die automatisch einspringen können, falls die Hauptstromversorgung ausfällt. Dies minimiert Ausfallzeiten und sichert eine kontinuierliche Verfügbarkeit der Dienste. Diese erhöhte Resilienz und Stabilität der IT-Infrastruktur macht Colocation-Rechenzentren besonders attraktiv für Unternehmen, die auf eine zuverlässige Betriebskontinuität angewiesen sind.

Die Sicherheit der Daten und der physischen Infrastruktur ist ebenfalls ein wichtiger Vorteil. Colocation-Rechenzentren bieten umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen wie Zugangskontrollen, Überwachungskameras und Sicherheitspersonal. Durch die Einhaltung von Sicherheitsstandards und -protokollen können sensible Daten besser geschützt werden.

Technisch bieten Colocation-Rechenzentren State-of-the-Art Infrastruktur, die kontinuierlich aktualisiert und gewartet wird. Vor Ort stehen Experten zur Verfügung, die technischen Support und Wartung bieten, was die Betriebszeit und Effizienz verbessert. Die einfache Skalierbarkeit ermöglicht es Unternehmen, schnell zusätzliche Kapazitäten hinzuzubuchen, ohne in eigene Infrastruktur investieren zu müssen.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die IT-Infrastruktur in geografisch strategisch günstigen Lagen zu platzieren, was Latenzzeiten reduziert und Desaster-Recovery-Pläne unterstützt. Durch das Auslagern der IT-Infrastruktur können sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und interne Ressourcen effizienter nutzen.

Zudem erfüllen viele deutsche Colocation-Anbieter internationale und branchenspezifische Standards und Vorschriften wie ISO 27001 und PCI DSS, was Unternehmen dabei hilft, regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Diese zahlreichen Vorteile machen Colocation-Rechenzentren zu einer attraktiven Option für Unternehmen, die eine zuverlässige, sichere und kosteneffiziente IT-Infrastruktur benötigen.

So läuft ein Migrationsprozess ab 

Wer sich für die Nutzung eines Colocation-Rechenzentrums entscheidet, steht vor mehreren Herausforderungen. Hier sind die wichtigsten:

  1. IT-Migration: Die bevorstehende Migration der IT-Systeme muss sorgfältig geplant und durchgeführt werden. Dies erfordert eine detaillierte Planung und die Einhaltung eines klar strukturierten Vorgehens.
  2. Analyse und Zieldefinition: Ein klares Ziel und die detaillierte Ausformulierung der Gründe für die Migration sind essenziell. Dies hilft, die Erwartungen zu klären und sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf Kurs bleiben.
  3. Bestandsaufnahme: Eine umfassende Bestandsaufnahme der aktuellen IT-Infrastruktur ist notwendig, um zu entscheiden, welche Hardware und Software migriert werden soll, welche in die Cloud verlagert werden kann und auf welche verzichtet werden kann.
  4. Architekturgestaltung: Die Zielarchitektur muss so gestaltet werden, dass sie den aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens entspricht.
  5. Bedarfsdokumentation: Eine detaillierte Erfassung aller benötigten Elemente, von Racks über virtuelle Maschinen bis hin zu Netzwerkkomponenten, ist erforderlich, um den IT-Bedarf vollständig zu dokumentieren und in die Planung zu integrieren.
  6. Kostenfreigabe: Die Sicherung des Budgets ist ein kritischer Schritt. Eine verlässliche Planung der Investitions- und Betriebskosten hilft, die finanziellen Ressourcen zu sichern.
  7. Teamkonstellation: Die richtige Teamzusammensetzung ist entscheidend. Neben einem Kernteam werden häufig Spezialisten für bestimmte Bereiche sowie externe Berater benötigt, um den Umzug erfolgreich durchzuführen.
  8. Umzugsplanung: Eine detaillierte Planung des Umzugs unter Einbeziehung der relevanten Fachbereiche hilft, den Migrationsprozess reibungslos zu gestalten und potenzielle Konflikte zu minimieren.
  9. Probelauf: Ein Testlauf hilft, Fehlerpotenziale zu identifizieren und zu beheben. Ein Notfallplan sollte ebenfalls vorhanden sein, um auf unerwartete Probleme reagieren zu können.
  10. Migration: Die eigentliche Migration sollte sorgfältig und vorzugsweise automatisiert durchgeführt werden, um Fehler zu minimieren und Effizienz zu maximieren. Es ist hilfreich, externe Profis hinzuzuziehen, um die Automatisierung zu unterstützen und den Migrationsprozess reibungslos zu gestalten. Während der Migration ist es wichtig, regelmäßig alle betroffenen Bereiche über den Fortschritt zu informieren, um sicherzustellen, dass alle Schritte nach Plan verlaufen.
  11. Review: Nach der Migration ist ein Rückblick auf den gesamten Prozess wichtig. Ein abschließender Test aller migrierten Elemente stellt sicher, dass der Umzug erfolgreich war und alle Systeme wie erwartet funktionieren. Eventuell auftretende Probleme können so schnell identifiziert und behoben werden. Abschließend muss das alte Rechenzentrum zurückgebaut werden, damit der Betrieb im neuen Colocation-Datacenter vollständig beginnen kann.

Diese Herausforderungen zeigen, dass der Umzug in ein Colocation-Rechenzentrum eine komplexe und vielschichtige Aufgabe ist, die eine umfassende Planung und sorgfältige Durchführung erfordert.

Strategie zur Colocation

Eine effektive Strategie zur Nutzung von Colocation-Diensten kann Ihrem Unternehmen helfen, die IT-Infrastruktur zu optimieren, die Ausfallsicherheit zu erhöhen und die Betriebskosten zu senken. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie bei der Entwicklung einer Colocation-Strategie berücksichtigen sollten:

1. Bedarfsanalyse und Planung

Evaluierung der Anforderungen:

Bestimme den genauen Bedarf an Rechenleistung, Speicherplatz und Netzwerkressourcen. Berücksichtige zukünftiges Wachstum und Skalierbarkeit.

Budgetplanung:

Erstelle ein Budget für die Migration, laufende Kosten und mögliche Upgrades.

Standortauswahl:

Wähle einen Standort mit guter Anbindung an die Hauptstandorte und Benutzer. Berücksichtige Faktoren wie geografische Redundanz und lokale Regulierungen.

2. Anbieterbewertung und Auswahl

Anbieterauswahl:

Erstelle eine Liste potenzieller Anbieter und bewerte deren Angebote. Berücksichtige Faktoren wie Service Level Agreements (SLAs), Sicherheit, Zertifizierungen und Kundenservice. Eine Übersicht zu den verschiedenen Colocation-Anbietern bietet der Datacenter Marketplace dcorbis.

Vergleich der Leistungen:

Prüfe die Redundanz der Stromversorgung (z.B. 2N+1), Klimatisierung und Netzwerkverbindungen. Vergleiche die Kostenstruktur, einschließlich versteckter Gebühren.

Besichtigung vor Ort:

Besuchen die Rechenzentren der Anbieter, um deren Infrastruktur und Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen.

3. Migration und Implementierung

Projektmanagement:

Setze ein Projektteam auf, das für die Planung und Umsetzung der Migration verantwortlich ist. Erstelle einen detaillierten Migrationsplan mit Meilensteinen und Zeitplänen.

Testen und Validierung:

Führe Tests durch, um die Funktionsfähigkeit und Performance der neuen Umgebung sicherzustellen. Validiere Sicherheits- und Backup-Maßnahmen.

Datenmigration:

Plane und führe die Datenmigration durch, um Ausfallzeiten zu minimieren. Stelle sicher, dass alle Daten sicher und vollständig übertragen werden.

4. Betrieb und Wartung

Überwachung und Management:

Implementiere Tools zur Überwachung der Infrastruktur in Echtzeit. Setze ein effektives Management- und Wartungssystem auf.

Sicherheitsmaßnahmen:

Aktualisiere regelmäßig Sicherheitsprotokolle und -maßnahmen. Führe regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Penetrationstests durch.

Notfallplanung:

Erstelle einen Notfallwiederherstellungsplan (DRP) und teste diesen regelmäßig. Stelle sicher, dass Backups regelmäßig durchgeführt und überprüft werden.

5. Optimierung und Skalierung

Leistungsüberwachung:

Überwache kontinuierlich die Leistung und Ressourcennutzung, um Optimierungspotential zu identifizieren. Passe die Infrastruktur an veränderte Anforderungen an.

Kostenmanagement:

Überprüfe regelmäßig die Kostenstruktur und identifiziere Möglichkeiten zur Kostensenkung.

Technologische Weiterentwicklung:

Halte dich über neue Technologien und Trends im Bereich Colocation auf dem Laufenden. Integriere neue Technologien, um die Effizienz und Performance zu verbessern.

6. Kundenerfahrung und Support

Kundensupport:

Stelle sicher, dass du rund um die Uhr Zugang zu einem kompetenten Support-Team hast. Erstelle ein internes Support-Team für den Umgang mit Problemen und Anfragen.

Feedback und Verbesserung:

Sammle regelmäßig Feedback von den Nutzern der IT-Infrastruktur. Nutze das Feedback, um deine Colocation-Strategie kontinuierlich zu verbessern.

Durch die sorgfältige Planung und Umsetzung dieser Strategie kannst du die Vorteile der Colocation voll ausschöpfen und eine robuste, kosteneffiziente und zukunftssichere IT-Infrastruktur aufbauen.

Welche Tools helfen dir im Colocation Prozess? Bei der Umsetzung?

Hier sind einige allgemeine Tools, die im Colocation-Prozess nützlich sind, und du kannst deren Bewertungen auf OMR Reviews nachsehen:

Datacenter Infrastructure Management (DCIM) Tools:

FNT: Die Kernfunktionen umfassen IT-Dokumentation, Netzwerkinventarverwaltung, Kabelmanagement und hybrides Infrastrukturmanagement.

Datadog: ist eine Cloud-basierte Monitoring- und Sicherheitsplattform, die Nutzer*innen umfassende Einblicke in jede Anwendung, jeden Technologie-Stack und jede Skalierungsebene bietet.

Netzwerkmanagement-Tools:

SolarWinds - Database Performance Analyzer: Hilft bei der Überwachung und Verwaltung der Netzwerkinfrastruktur, um Engpässe und Ausfallzeiten zu vermeiden.

Paessler PRTG Network Monitor: Ein All-in-One Netzwerküberwachungstool, das Echtzeitinformationen zur Netzwerkleistung liefert.

IT-Asset-Management-Tools:

ServiceNow IT Service Management: Unterstützt die Nachverfolgung und Verwaltung von IT-Assets während ihres gesamten Lebenszyklus.

Ivanti: Bietet umfassende Einblicke und Kontrolle über IT-Assets zur Optimierung der IT-Infrastruktur.

Sicherheitsmanagement-Tools:

Splunk: Bietet umfassende Sicherheitsanalysen und -management zur Erkennung und Bekämpfung von Bedrohungen.

Sumo Logic: ist eine cloudbasierte Plattform für den Betrieb und die Sicherheit von Anwendungen, die Echtzeit-Analysen, benutzerdefinierte Dashboards und verschiedene Integrationen bietet.

Projektmanagement-Tools:

Asana: Hilft bei der Organisation und Verwaltung von Projekten, einschließlich der Migration zu einem Colocation-Rechenzentrum.

Jira: Ein flexibles Projektmanagement-Tool, das besonders nützlich für die Verwaltung von IT-Projekten ist.

Für detaillierte Bewertungen und spezifische Empfehlungen zu diesen und anderen Tools kannst du die entsprechenden Seiten auf OMR Reviews besuchen.

Fazit

Colocation stellt eine attraktive Option für Unternehmen dar, die ihre IT-Infrastruktur optimieren möchten. Die Verlagerung der physischen IT-Infrastruktur in ein externes Rechenzentrum bietet zahlreiche Vorteile, darunter Kosteneffizienz, erhöhte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit, umfassende Sicherheitsmaßnahmen und die Möglichkeit zur Skalierbarkeit. Unternehmen können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, während sie gleichzeitig von der hochmodernen Infrastruktur und dem technischen Support des Colocation-Anbieters profitieren.

Trotz der vielen Vorteile ist die Implementierung von Colocation nicht ohne Herausforderungen. Die sorgfältige Planung und Durchführung der IT-Migration, die detaillierte Analyse und Zieldefinition sowie die Bestandsaufnahme der aktuellen Infrastruktur sind entscheidende Schritte, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Zudem müssen Unternehmen die richtige Teamzusammensetzung sicherstellen und einen detaillierten Umzugsplan erstellen, der auch einen Probelauf und eine abschließende Überprüfung umfasst.

Eine gut durchdachte Strategie zur Colocation beginnt mit der Bedarfsanalyse und Planung, gefolgt von der sorgfältigen Auswahl des Anbieters und der strukturierten Migration und Implementierung. Der Betrieb und die Wartung der Infrastruktur erfordern kontinuierliche Überwachung, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und die Erstellung eines Notfallwiederherstellungsplans. Die Optimierung und Skalierung der IT-Infrastruktur sowie die Sicherstellung eines effizienten Kundensupports und der kontinuierlichen Verbesserung sind ebenfalls wichtige Bestandteile einer erfolgreichen Colocation-Strategie.

Hilfreiche Tools wie Datacenter Infrastructure Management (DCIM), Netzwerkmanagement- und IT-Asset-Management-Tools sowie Sicherheits- und Projektmanagement-Tools können den Colocation-Prozess unterstützen und effizient gestalten.

Insgesamt bietet Colocation eine robuste, kosteneffiziente und zukunftssichere Lösung für Unternehmen, die eine stabile und skalierbare IT-Infrastruktur benötigen. Durch sorgfältige Planung und strategische Umsetzung können Unternehmen die Vorteile von Colocation voll ausschöpfen und ihre IT-Ressourcen optimal nutzen.

Fabian Elbracht
Autor*In
Fabian Elbracht

Fabian Elbracht ist 32 Jahre alt, gelernter Elektroniker für Betriebstechnik sowie studierter Gebäudesystemtechniker. Er ist einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter der Trusted-Colo GmbH & Co. KG. Seit 2020 betreibt er als Familienunternehmen ein energieeffizientes und hochverfügbares Colocation-Rechenzentrum südlich von Frankfurt am Main, das größtenteils in Eigenleistung errichtet wurde. Neben seinen Aufgaben als Geschäftsführer ist er im Rechenzentrum verantwortlich für die Energie- und Gebäudetechnik, die Durchführung von Remote-Aufträgen der Kunden sowie das Kundenmanagement.

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