Die besten Pricing-Softwares im Vergleich


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Mehr über Pricing Software & Tools im Vergleich

Pricing-Tools-Definition: Was ist Pricing-Software?

Pricing-Tools werden grundsätzlich dazu genutzt, den optimalen Preis für Produkte zu bestimmen. Deshalb bezeichnet man sie auch als Price-Optimization-Software. Entsprechende Lösungen bieten verschiedene Funktionen, welche Vertriebsteams insbesondere die Möglichkeit geben, kundenspezifische Preise sowie Rabatte und Nachlässe festzulegen. Pricing-Tools beinhalten normalerweise Datenanalysefunktionen, mit denen die Auswirkungen von Preisstrategien auf die Rentabilität des Vertriebs verfolgt werden können. Letztendlich wird es Unternehmen somit ermöglicht, die Gewinnquoten bzw. die Margen ihrer Geschäfte zu erhöhen.

Weshalb sollten Unternehmen ein Preisanalyse-Tool einsetzen?

In nahezu jedem Bereich gibt es heute eine große Auswahl an Alternativen für Produkte, die ein und dasselbe Anliegen bedienen. Auf dem Online-Markt können (potenzielle) Kund:innen dabei enorm schnell und einfach Kosten vergleichen. Sie entscheiden sich in aller Regel schließlich für die Lösung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für Unternehmen bedeutet dies eine erhöhte Relevanz einer flexiblen, kundenpräzisen Preisgestaltung. Eine entsprechende Preiskontrolle kann vielerorts nur noch mithilfe von spezifischen Technologien erfolgen. Denn nicht selten geht es in Onlineshops um hunderte oder tausende Angebote, deren Preise Verantwortliche optimal ausrichten müssen. Dies händisch zu erledigen, wäre kaum möglich, in jedem Fall aber höchst ineffizient.

Eine Preismanagement-Software unterstützt Verantwortliche bei entsprechenden To-dos. Mithilfe solcher Programme ist es möglich, verschiedene Preisaktionen zu organisieren, zu tracken und sogar zu automatisieren. Sie erlauben eine marktgenaue Festlegung von Preisen, ohne Margen zu verlieren. Der Aufwand ist dabei im Allgemeinen verschwindend gering.

Wie funktionieren Pricing-Tools?

Wie Pricing-Tools funktionieren, hängt selbstverständlich davon ab, welche Features sie mitbringen. Eine Preisoptimierung-Software kann sehr viel mehr bereitstellen, als „nur“ das Führen einer Liste von Verkaufspreisen der jeweils angebotenen Produkte. Entsprechende Lösungen bieten zeitnahe, automatisierte Aktualisierungen, unterstützen Sonderfälle und liefern Einblicke in die Preisentwicklung. Dabei sind folgende Funktionen typisch:

  • Benutzerdefinierte Preisgestaltung: Pricing-Software beinhaltet immer Funktionen, mit denen Vertriebsmitarbeiter:innen benutzerdefinierte Preise für einzelne Kund:innen bzw. Kundenkategorien festlegen können. Das geschieht im Regelfall auf der Grundlage von spezifischen Faktoren, wie Volumen, Nachfrage, Zahlungsvoraussetzungen, Vertragsbedingungen, Kundenwert und/oder Verkaufszielen.

  • Optimierung der Preisgestaltung: Pricing-Tools bieten im Allgemeinen Analyse-Tools, die den Vertriebsmitarbeiter:innen dabei helfen, die beste Preisgestaltungsstrategie zu ermitteln. Grundlage dafür sind die bereits oben genannten Faktoren. Dabei helfen sie dem Vertrieb bei der Einschätzung der Rentabilität jedes Verkaufs, jeder Produktlinie, jeder Kundenkategorie usw.

  • Integrationen: Pricing-Tools sind oftmals mit anderen kundenspezifischen Lösungen, wie einem ERP- und/oder CRM-System, integrierbar. Auch E-Commerce-, CPQ- und Retail-Software können normalerweise angeschlossen werden. Somit wird ein ganzheitlicherer Preisgestaltungsprozess ermöglicht. Entsprechende Strategien können unmittelbar und mithilfe zahlreicher Daten umgesetzt werden. Durch die Integration mit einem CRM kann Preismanagement-Software beispielsweise ein individuelles Angebot erstellen und die Informationen automatisch in das jeweilige CRM eingeben.

  • Strategische Unterstützung: Einige Preisgestaltung-Tools sind speziell auf die Optimierung von Gewinnspannen bzw. die diesbezügliche Automatisierung von Preisaktualisierungen ausgerichtet. Derartige Vorgänge werden je nach Marktbedingungen ausgelöst. Alternativ basieren sie auf der Analyse von Kundendaten. Kernziel ist es hierbei, zu verhindern, dass Unternehmen Zeit und Geld für Waren oder Dienstleistungen verschwenden, die sich nicht verkaufen. Durch die Quantifizierung von entsprechenden Informationen kann eine Software es Firmen ermöglichen, ihr Geschäft besser auf ihre Kund:innen auszurichten. Andere Betriebe – typischerweise Unternehmen, die Produkte herstellen – konzentrieren sich mehr auf die Kostenmodellierung und die Bereitstellung von Kostentransparenz. Dies kann einer Marke dabei helfen, die Preisstruktur unmittelbar vorherzusagen und so dem Vertriebsteam einen Vorsprung zu verschaffen.

  • Unterstützung mehrerer Währungen: Einige Pricing-Tools bieten eine Unterstützung für mehrere Währungen. Eine solche Funktionalität ermöglicht es Unternehmen, die international tätig sind, auch für das Ausland einfach und effizient Preise zu organisieren.

  • Mitbewerberanalysen: Immer mehr Unternehmen müssen sich in stark umkämpften Märkten behaupten. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Preise der Konkurrenten im Auge zu behalten. Manche Pricing-Tools-Software verfügt dafür über Funktionen, mit denen Verantwortliche Preisdaten von den Websites ihrer Wettbewerber:innen auswerten können. Wenn Unternehmen die Produktkosten ihrer wichtigsten Konkurrenz kennen, können sie ihre eigenen Preise logischerweise effektiver gestalten.

Welche Vor- und Nachteile bieten Pricing-Tools?

Die drei wichtigsten Vorteile von Software zur Preisgestaltung sind folgende:

  • Die Zentralisierung von Datensätzen: Der Hauptvorteil von Pricing-Tools ist für viele Unternehmen nicht die damit erzielbare Preisoptimierung an sich, sondern die Zentralisierung entsprechender Daten. Unter ihrem Einsatz besteht eine einzige Datenquelle, die täglich für verschiedene typische Aufgaben der Preisgestaltung und betreffende Analysen verwendet wird. Darüber hinaus kann Preis-Software anhand der Daten sehr hilfreich sein, um zum Verkauf stehenden Produkte oder Dienstleistungen auch abseits der bloßen Kostenkalkulation zu organisieren. So können beispielsweise Produktgruppen ermittelt werden, für die aufgrund ähnlicher Merkmale dieselben Preisspannen und Interessenten gelten. Außerdem stellen Pricing-Softwares Kundensegmente mit ähnlichem Kaufverhalten fest, an die dieselben Marketing-Kampagnen gerichtet werden. Darüber hinaus ermöglicht eine datenbasierte Automatisierung die Wiederholung von typischen Analysen, um zahlreiche interne Prozesse zu beschleunigen.

  • Preisoptimierung: Pricing-Tools bieten nützliche Preisberechnungen auf der Grundlage von Analysen. Durch den Einsatz entsprechender Analytics-Tools können Verantwortliche sowohl Potenziale als auch Verluste erkennen, ohne die üblichen monatlichen oder vierteljährlichen Zeiträume abwarten zu müssen. Die Preisstrategie ist somit überaus schnell und zielgenau zu korrigieren, was schließlich den Gesamtgewinn steigern kann.

  • Planung für Preisänderungen: Unternehmen, die eine konkrete Preisstrategie verfolgen, müssen ihren Markt in der Regel genau beobachten und die Auswirkungen von Preisänderungen, Werbekampagnen etc. vorhersehen. Dabei sind spezifische Vorhersagemodelle überaus hilfreich, die wiederum mithilfe von Pricing-Software bereitgestellt werden können. Es ist ein detaillierter Blick auf gegenwärtige Vorgänge möglich. Betreffende Informationen sind dann überaus nützlich, für die Planung von vorteilhaften Preisänderungen, einsetzbar.

Gibt es bei diesen eindeutigen Vorteilen überhaupt Nachteile? Tatsächlich können – wie bei praktisch jeder Software – auch im Zuge der Verwendung eines Pricing-Tools gewisse Herausforderungen aufkommen. Typisch sind folgende Schwierigkeiten:

  • Kosten: Eine Price-Software ist nur dann sinnvoll, wenn deren Kosten die erreichte Gewinnspanne nicht aufzehrt. Einige Preisgestaltungsprogramme bieten Standard- und Premiumversionen an. Die Premiumpakete kommen natürlich mit mehr Funktionen, sind dann aber auch teurer. Monatlich können durchaus erhebliche Mehrkosten entstehen. Demgemäß ist es sehr wichtig, den Funktionsumfang, den das eigene Unternehmen benötigt, genau abzuwägen. Verantwortliche sollten sich schließlich für eine Lösung entscheiden, die ihre Anforderungen möglichst präzise erfüllt, aber sie nicht übertrifft.

  • Integrationsprobleme: Jedes Mal, wenn eine Software mit einer anderen Software integriert werden muss, können bestimmte Probleme auftreten. Erst einmal sollte ein Pricing-Tool natürlich mit der Software-Architektur, in welche sie eingebunden wird, kompatibel sein. Aber auch dann haben unerfahrene Nutzer:innen mitunter Schwierigkeiten, sie korrekt anzuschließen. Um den Prozess möglichst einfach zu gestalten, sollte auf ein Programm mit nutzerfreundlichen Implementierungsprozessen gesetzt werden. Hilfreich können auch zusätzliche Services zur Integration, durch Fachleute des Anbieters, sein. Generell sollten Kaufinteressierte auf einen guten bzw. umfassenden Support achten.

Wie wählt man das passende Pricing-Tool aus?

Die Anschaffung einer Pricing-Software kann den Umsatz des eigenen Business stark beeinflussen und dabei eine erhebliche Investition bedeuten. Daher sind Interessierte gut beraten, eine Lösung zu wählen, die optimal zu ihren Anforderungen passt. Die folgenden fünf Faktoren bzw. Fragen sind dabei besonders zu beachten/zu beantworten.

1. Erfüllt die Preisgestaltungs-Software alle gegebenen Anforderungen?

Beim Vergleich von Preisgestaltungssoftware-Optionen sollten Interessierte von Anfang an darauf achten, dass die ins Auge gefassten Lösungen alle benötigten Funktionalitäten mitbringen. Die Features sollten möglichst präzise auf das eigene Geschäft ausgerichtet sein.

Unabhängig davon, ob es sich um ein Produktions- oder ein Handelsunternehmen handelt, ist es von großem Vorteil, einen Anbieter von Pricing-Software an Bord zu haben, der über Erfahrungen in der jeweiligen Branche verfügt. Optimale Ergebnisse sind nur dann zu erzielen, wenn spezielle Bedürfnisse bestens abgedeckt werden.

Ferner gibt es spezielle Arten von Pricing-Tools, die auf bestimmte Aufgaben ausgerichtet sind. So ist es beispielsweise sinnlos, eine Preisgestaltungs-Software in Betracht zu ziehen, die sich ausschließlich auf CPQs (Configure-Price-Quote – Individual-Angebote) bezieht, wenn man ein Einzelhandelsunternehmen betreibt, das ausschließlich Standardprodukte an Kund:innen verkauft.

Die Anforderung einer kostenlosen Demoversion ist eine hervorragende Methode, um festzustellen, ob die Funktionalität der Preis-Software den eigenen Geschäftszielen entspricht. Interessierte sollten sich aber schon im Vorfeld klar darüber sein, was sie wollen und wie ihr Unternehmen von der Lösung profitiert. Außerdem gilt es sich zu vergewissern, dass alle benötigten Ressourcen (einschließlich der IT-Abteilung) verfügbar sind, um die Funktionen, die auf der Wunschliste stehen, auch maximal umzusetzen.

2. Ist die von mir gewählte Preis-Software zukunftssicher?

Verantwortliche sollten sich vor der Anschaffung eines Pricing-Tools darüber im Klaren sein, wie sich die Geschäftsziele ihres Unternehmens in den nächsten zwei bis fünf Jahren womöglich ändern könnten.

Bei der Auswahl einer Preisgestaltungs-Software ist es wichtig, dass man seine Optionen gründlich auf Erweiterungsmöglichkeiten prüft. Idealerweise wird eine Lösung gewählt, die dem eigenen Betrieb durch regelmäßige Updates und eine flexible Ausbaufähigkeit auf lange Sicht Vorteile bringt.

So kann zum Beispiel am Anfang der Nutzung eines solchen Tools eine allgemeine Verbesserung der Preisgestaltung oberste Priorität haben. In drei bis fünf Jahren, wenn sich das Unternehmen international ausbreitet, müssen aber vielleicht auch regionalisierte Preisstrategien angewendet werden.

Häufig ist es in diesem Zusammenhang sinnvoll, sich für eine Preis-Software zu entscheiden, die eine flexibel anpassbare Gesamtlösung darstellt. Lediglich einzelne Komponenten zu integrieren, schafft vielleicht Barrieren. Dann müssen Software-Brüche in Kauf genommen werden. Allgemein ist zu bedenken, dass es stets effizienter ist, eine Preis-Software im Laufe der Zeit zu aktualisieren, als bei erweiterten Anforderungen eine vollkommen neue Lösung anzuschaffen.

3. Kann die Pricing-Software in mein bestehendes System integriert werden?

Vertriebler:innen und andere Verantwortliche, die normalerweise mit dem Pricing-Management in einem Unternehmen vertraut sind, haben vielfältige Aufgaben zu erledigen. Wird derzeit noch keine Preisoptimierungs-Software eingesetzt, ist die Wahrscheinlichkeit allerdings groß, dass andere Systeme rund um die Preisgestaltung in Verwendung sind. Vielleicht ist das Preisgestaltungs-Team überlastet, weil es stapelweise manuelle Preiseingaben in Excel-Tabellen vornimmt. Oder es leidet unter "Tool-Müdigkeit", weil es einfach zu viele Einzelsysteme zur Verfolgung von Preisen, Kunden, Regionalität, Logistik, usw. einsetzt.

Ein Preisgestaltungs-Tool kann dabei helfen, solche Defizite zu beheben. Sie ermöglicht idealerweise eine umfassende Datenintegration mit der bestehenden Software-Architektur.

Unabhängig vom jeweiligen Geschäftsmodell und den individuellen Datensätzen sollten sich Interessierte überlegen, mit wie vielen anderen Systemen sie die ins Auge gefasste Lösung jetzt und in Zukunft integrieren müssen.

4. Möchte ich autark sein oder enger mit einem Anbieter-Unternehmen für Pricing-Software zusammenarbeiten?

Eine vollkommen selbstständige Abwicklung aller Vorgänge rund um die Preisgestaltung mithilfe einer Software zu erledigen, ist durch viele anwenderfreundliche Lösungen am Markt kein Problem. Unternehmen bzw. betreffende Verantwortliche können so die volle Kontrolle über ihre Abläufe und betreffende Daten behalten.

In manchen Fällen ist es allerdings durchaus sinnvoll, auf ein Programm zu setzen, zu dem der Entwicklerbetrieb eine umfassendere Unterstützung anbietet. Gerade dann, wenn wichtige personelle Ressourcen fehlen, sollte eine solche Anwendung zumindest in Betracht gezogen werden. Interessierte können hier unterschiedlichste Hilfestellungen erhalten – von einem einfachen Implementierungs-Support bis hin zu umfangreichen strategischen Vorgängen.

Kommen zusätzliche Services infrage bzw. werden sie benötigt, sollten Verantwortliche genau prüfen, wo sie bekommen, was sie brauchen. Anbieter von Preisgestaltungs-Software weisen sich normalerweise als Beratungsunternehmen aus, wenn entsprechende Möglichkeiten bestehen.

5. Passt die Kultur des Anbieters zu der meines Unternehmens?

Viele Software-Anwendungen für die Preisgestaltung sind eher für allgemeine als für spezifische Anforderungen konzipiert. Dementsprechend sollten die Organisationen dahinter einen breit aufgestellten und für viele sehr gut geeigneten Service liefern. Das bedeutet aber nicht, dass sie unbedingt alle zum eigenen Betrieb passen.

Die Erstellung von Preisen und entsprechende Daten sind durchaus kritische Angelegenheiten. Es sollte dementsprechend viel Vertrauen zugrunde liegen, damit ein Pricing-Tool ohne Sorgen voll ausgenutzt werden kann.

Was kosten Pricing-Tools?

Was ein Pricing-Tool kostet, hängt in erster Linie von folgenden Faktoren ab:

  • Die Kosten richten sich nach der Komplexität der zu erledigenden Preisbildungsprozesse.
  • Je umfangreicher und tiefer die Analytics eines Pricing-Tools sind, desto teurer wird die Lösung.
  • Produkte mit vielen und/oder flexiblen Integrationspunkten sind normalerweise relativ kostenintensiv.
  • Implementierungs-Services und andere zusätzliche Dienste sorgen für zusätzliche Kosten.

Dabei ist manche Pricing-Software sogar vollkommen kostenlos erhältlich. Hier gibt es dann normalerweise lediglich einen eingeschränkten Funktionsumfang. Besser ausgestattete Lösungen sind zwischen 50 und 100 Euro im Monat erhältlich. Ein individuell abgestimmtes Tool kann samt Implementierung schnell eine sechsstellige Investition verlangen.

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