Die besten Heatmap-Tools im Vergleich


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Ptengine ist eine Analyseplattform zur Nutzerverständnis und -optimierung, bietet Echtzeitanalysen und erlaubt A/B-Tests. Kosten: 49$ pro Monat, kostenlose Version verfügbar.

Mehr über Heatmap Software & Tools im Vergleich

Heatmap-Tools-Definition: Was ist Heatmap-Software?

Heatmap-Tools sind Anwendungen, mit denen Unternehmen in erster Linie die Verhaltensmuster von Besucher:innen ihrer Website oder ihres Onlineshops verfolgen. Ebenso ist es möglich, den Umgang mit Software oder bestimmten Dokumenten, Fotos, Infografiken bzw. anderem Content zu erfassen. Heatmap-Generatoren werden mittlerweile besonders online bzw. in der Cloud angeboten.

Mithilfe solcher Programme können Verantwortliche leicht visualisieren, wie Nutzer:innen mit einer Internetpräsenz oder einem anderen digitalen Produkt interagieren. Die von Heatmap-Tools erfassten Informationen helfen ihnen dabei, Probleme im Zusammenhang mit ihrem Digitalangebot zu verstehen und sie für ein besseres Erlebnis, mehr Engagement und sicherere Conversions zu optimieren.

Dabei arbeiten Heatmap-Tools vornehmlich auf visueller Ebene und weniger zahlenbasiert wie zum Beispiel typische Tracking-Software. Sie geben – wie die Bezeichnung schon sagt – primär Heatmaps aus. Dabei handelt es sich um Interaktionskarten, auf denen die Bereiche, die User mehr oder weniger stark benutzt haben, farblich abgestuft markiert sind.

Weshalb sollten Unternehmen Heatmap-Tools einsetzen?

Die zunehmend digitalisierte Welt bietet Unternehmen enorm viele Möglichkeiten, ihre Produkte zu vermarkten. Auf der anderen Seite entwickeln Developer immer wieder neue Lösungen, die dazu beitragen, dass die Digitalisierung unaufhaltsam fortschreitet.

Sowohl ein erfolgreiches Anbieten bzw. das marketingbasierte Vermitteln von Waren oder Dienstleistungen im Netz als auch die Schaffung digitaler Anwendungen an sich ist mit sehr kleinteiligen Prozessen verbunden. Nicht selten führen minimale Ausrichtungsmerkmale – zum Beispiel in Layout, Design oder Funktionalität – zu vergleichsweise großen Effekten.

So kann beispielsweise das bloße Verschieben eines Call-to-Action-Buttons auf einer Landingpage einen erheblichen Anstieg der Conversion-Rate nach sich ziehen. Außerdem besteht die Chance, durch die gezielte Reduzierung der zentralen Interface-Segmente einer Software eine nutzerfreundlichere Anwendung zu erhalten.

Einer der großen Vorteile des digitalen Raums: Ursachen, die zu solchen und ähnlichen Effekten führen, können mithilfe spezifischer Tools sehr genau erfasst werden. Die Klassiker sind (insbesondere für Web-Analytics) Tracking-Anwendungen. Sie verschaffen eine Übersicht von Traffic, Klicks, Aufenthaltsdauern, Zugriffsquellen und andere eher zahlenbasierte Insights.

Die Auswertung entsprechender Daten ist wichtig, aber mitunter auch kompliziert. Im Normalfall werden sie schließlich in Form eines Berichts visuell aufbereitet, um eine optimale Weiterverarbeitung durch das Team zu gewährleisten.

Eine Heatmap-Software verfolgt dagegen direkt einen visuellen Ansatz. Daten, die aus solchen Anwendungen resultieren, werden unmittelbar als Karte mit Farbabstufungen präsentiert und sind damit viel einfacher zugänglich. Außerdem lassen sich per Heatmap-Tool tatsächliche Verhaltensweisen darstellen. Bei zahlenbasierten Trackern ist für die Bestimmung von konkreten Umgangsmustern immer viel Interpretation gefordert. Das macht sie in diesem Zusammenhang relativ fehleranfällig.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Konkurrenz im digitalen Raum stetig wächst. In Anbetracht dessen sollten Unternehmen alle Möglichkeiten nutzen, die ihnen zur Verbesserung ihres Marketings, ihrer Werbung, ihres Vertriebs und/oder ihrer digitalen Produkte zur Verfügung stehen. Der Einsatz von Heatmap-Software kann ein wichtiger Faktor sein, um langfristig am Markt zu bestehen.

Wie funktionieren Heatmap-Tools?

Heatmap-Tools ermöglichen die Erstellung von Heatmaps. Aber wie geht das genau vonstatten und wie arbeiten Heatmaps schließlich? Zunächst einmal muss die gewählte Software mit der Webpräsenz bzw. mit dem digitalen Produkt, für welches es eine Heatmap zu erstellen gilt, verbunden werden.

Bei einem Großteil der Anwendungen am Markt handelt es sich um Website-Heatmap-Software. Hier ist bei modernen Tools zur Koppelung nicht viel mehr nötig, als die URL der zu untersuchenden Page in ein entsprechendes Feld einzufügen und das gewünschte Tracking zu starten. Software-Heatmap-Tools werden hingegen in den Code des jeweiligen Programms eingebunden oder einfach über der zu prüfenden Anwendung laufen gelassen.

Heatmaps helfen Unternehmen bei der Ermittlung des Nutzerverhaltens. Das wiederum verschafft diesen wichtige Insights zur Optimierung ihrer digitalen Präsenz oder ihrer digitalen Produkte. Anhand von Heatmaps können sie beispielsweise erkennen, welche Bereiche einer Internetseite besonders intensiv genutzt werden und welche nicht. Wenn niemand oder nur wenige Personen der jeweiligen Zielgruppe auf das wichtigste Seitenelement tippen, deutet dies darauf hin, dass möglicherweise ein neues Layout benötigt wird, um das Engagement zu erhöhen.

Darüber hinaus können verschiedene Arten von Heatmaps helfen, unterschiedliche Elemente einer Website oder einer Software und deren Nutzen zu verstehen. Eine Klick-Karte zeigt beispielsweise die am häufigsten angeklickten Links oder Schaltflächen an, während eine Scroll-Karte darstellt, wie weit sich die Nutzer:innen auf einer bestimmten Seite oder innerhalb einer Anwendung nach unten bewegen. Es gibt darüber hinaus Fehler-Klick-Karten, bei denen dargestellt wird, wo eventuell nach einem Klick ein Error im Backend entsteht. Ebenfalls weiterverbreitet sind sogenannte Dead-Klick-Karten, die zeigen, welche Elemente User fälschlicherweise als Klick-Möglichkeiten ansehen.

Wie eine Heatmap erstellt wird, hängt ganz an der Basis von ihrem Typ ab. Wie bereits angesprochen wurde, gibt es mehrere Arten von Karten. Diese können aber im Allgemeinen in drei Kategorien eingeteilt werden: Interaktions-, Aufmerksamkeits- und Geo-Heatmaps.

  • Interaktions-Heatmaps messen verschiedene Arten des Engagements und zeichnen Interaktionen zwischen Benutzer:innen und Webpages oder Systemen auf. Im Fokus stehen Klicks, Scrolls, Mausbewegungen und mehr.

  • Aufmerksamkeits-Heatmaps sind komplexer aufzustellen. Sie benötigen zusätzliche Hardware. Es wird hier überwacht, wie Nutzer:innen Webpages oder Software betrachten. Aufmerksamkeits-Heatmaps resultieren in aller Regel aus Eye-Tracking-Maßnahmen bzw. werden mit entsprechender Software erstellt.

  • Geo-Heatmaps werden vornehmlich mithilfe von IP-Adressbereichen und der Standortfunktion von Mobilgeräten generiert. Sie können insbesondere zeigen, an welchen bzw. für welche Orte und deren Voraussetzungen digitale Anwendungen geeignet sein sollten.

Welche Vor- und Nachteile bieten Heatmap-Tools?

Heatmap-Tools können Unternehmen verschiedene und teils sehr überzeugende Vorteile verschaffen. Einige der zentralen Vorzüge wurden oben bereits beiläufig genannt. Im Folgenden wird im Detail aufgeführt, was für den Einsatz eines Heatmap-Programms spricht.

  • Heatmaps geben einen sofortigen Überblick über wichtige Leistungsparameter: Im Gegensatz zu vielen anderen Analysemethoden können Heatmaps sofort auf die wichtigsten Probleme oder Potenziale einer Internetpräsenz bzw. einer Software aufmerksam machen. Somit ermöglichen sie eine schnelle Problemlösung oder Chancennutzung. Sie stellen unmittelbar dar, ob wichtige Buttons angeklickt werden, welche Content-Teile (potenzielle) Kund:innen besonders intensiv betrachten oder welche Features einer Anwendung am häufigsten zum Einsatz kommen. Kurz gesagt, Heatmaps zeigen Verantwortlichen auf einen Blick, was funktioniert und woran gearbeitet werden muss.

  • Heatmaps sind durch ihren visuellen, ganzheitlichen Ansatz relativ einfach zu verstehen: Obwohl Heatmaps genauso auf Daten basieren wie klassische numerische Analytics, haben sie einen klaren Vorteil gegenüber diesen. Eine herkömmliche Tabellenkalkulation sagt Verantwortlichen vielleicht, dass bestimmte Links eine überraschend niedrige Klickrate haben oder dass eine einzelne Seite eine drastisch höhere Absprungrate aufweist als der Rest der Website. Die Zahlen aus der Tabelle vermitteln allerdings nicht, warum. Wenn dieselben Daten dagegen in einer richtig konfigurierten Heatmap betrachtet werden, können Nutzer:innen durch den visuellen Überblick schnell wichtige Zusammenhänge erkennen.

  • Heatmaps machen es einfacher, von der Zielgruppe zu lernen und passende Angebote für diese Personen bereitzustellen: Heute ist es im geschäftlichen Kontext wichtiger denn je, von den eigenen Zielkund:innen zu lernen und diese dementsprechend bestens zu bedienen. Heatmaps helfen Unternehmen, zu verstehen, was ihr Publikum tut, wenn es auf ein Webdesign, eine Marketing-Kampagne oder die Funktionen einer Software reagiert. Die Navigations- und Interaktionsmuster von echten Nutzer:innen, die eine Heatmap darstellt, sind ein direktes, ungefiltertes Feedback. Aus entsprechenden Erkenntnissen können Unternehmen sehr genau ableiten, was ihre (potenziellen) Kund:innen erwarten und was nicht.

  • Heatmap-Tools stützen andere Programme im Analytics-Software-Stack: Zweifellos sind Heatmaps einzigartig und liefern Antworten, die kein anderes Tool bieten kann. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie die Generallösung für jeden Monitoring-Kontext sind. Sie spielen ihre Stärken tatsächlich vor allem dann aus, wenn sie mit anderen Tools zusammenarbeiten. So können beispielsweise Erkenntnisse aus klassischen Monitoring-Lösungen erstklassig durch sie untermauert und erweitert werden. Idealerweise trägt Heatmap-Software signifikant zu ganzheitlichen und effizienteren Analytics-Prozessen bei.

  • Heatmap-Tools helfen Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die das Endergebnis verbessern: Heatmaps unterstützen Manager:innen dabei, bessere Entscheidungen zu treffen, die schließlich das Engagement und die Conversions der jeweiligen Zielkund:innen steigern. Letztendlich geht es bei Heatmaps immer um eine Verbesserung des Endergebnisses einer Internetpräsenz oder eines digitalen Produkts und einer daraus resultierenden Absatzsteigerung.

Wie jede Software haben auch Heatmap-Tools nicht nur Vorteile. Die nachfolgenden Faktoren bereiten Nutzer:innen am häufigsten Schwierigkeiten oder bedeuten Gefahren.

  • Heatmap-Software ist datenschutzrechtlich kritisch: Genau wie bei der Nutzung anderer Analytics-Tools werden auch bei Heatmap-Business-Lösungen diverse personenbezogene Informationen verarbeitet. Das ruft natürlich den Datenschutz auf den Plan. Geht eine Software bzw. deren Anbieter nicht DSGVO-konform mit entsprechenden Informationen um, kann dies erhebliche Probleme für das nutzende Unternehmen bedeuten. Am sichersten fahren Verantwortliche, wenn sie ein Tool für Heatmaps aus Deutschland oder zumindest aus der EU verwenden.

  • Ein Heatmap-Tool wird schnell als Lösung für alles angesehen: Heatmaps sind bei der richtigen Einstellung des genutzten Tools relativ einfach zu lesen und können zweifelsohne sehr aussagekräftig sein. Beides führt dazu, dass schnell nur noch die Fakten einer solchen Lösung berücksichtigt werden. Das ist ein Fehler, denn Heatmaps können viele wichtige Metriken gar nicht oder nicht effizient bedienen. Wenn es um die zweckmäßige Herausstellung von elementaren wirtschaftlichen Werten, wie beispielsweise um die Conversion-Rate, geht, müssen andere Tools genutzt werden.

  • Heatmap-Programme können Schwierigkeiten mit modernen dynamischen Anwendungen haben: Heutzutage sind Webseiten oder Programme bzw. Apps normalerweise keine statischen Konstrukte mehr. Sie funktionieren auf unterschiedlichsten Device und bieten vielfältige dynamische Interaktionsmöglichkeiten. Responsive-Design, Animationen, ausschiebbare Panels, expandierende Menüs und/oder modale Dialoge sind die Norm. Einzelne Heatmap-Softwares können mehr oder weniger gut mit einer solchen Dynamik umgehen.

Wie wählt man ein passendes Heatmap-Tool aus?

Es gibt bestimmte Faktoren, die Interessierte immer berücksichtigen sollten, wenn sie sich auf die Suche nach einem passenden Heatmap-Tool machen. Die wichtigsten Look-out-for’s sind nachfolgend zusammengefasst.

Anforderungen ausloten

Soll herausgefunden werden, warum (potenzielle) Kund:innen ihre Warenkörbe abbrechen? Gilt es zu erfassen, welche Designs einer Landingpage zu mehr Leads führen. Oder geht es darum, zu zeigen, mit welchen Segmenten einer Software Nutzer:innen besonders intensiv interagieren? Um diese und ähnliche Fragen mithilfe eines Heatmap-Tools beantworten zu können, müssen Interessierte erst einmal klären, wie und wie gut die möglichen Lösungen mit entsprechenden Anforderungen klarkommen. Zum Beispiel gibt es durchaus Heatmap-Software, die besser für Design-Angelegenheiten geeignet ist als andere. Manche Anbieter fokussieren auch eher Marketing-Zwecke oder ermöglichen ausschließlich Aufmerksamkeits-Heatmaps. Weiterhin sind spezielle Lösungen für Software-Heatmaps verfügbar.

Einrichtung und Benutzerfreundlichkeit

Eine der größten Herausforderungen bei jedem neuen Tool sind die ersten Schritte. Das gilt vor allem für Menschen, die technisch weniger versiert sind. Nicht jede:r, der eine Website betreibt, verfügt über Entwicklungskenntnisse, um zusätzliche Tools hinzuzufügen (bei Developer-Unternehmen für digitale Produkte sieht die Sache natürlich anders aus). Firmen, die nicht ohne Weiteres auf entsprechende personelle Ressourcen zurückgreifen können, sind gut beraten, nach einem Heatmap-Tool zu suchen, das für jede:n leicht zu bedienen ist. Dabei sollten dennoch qualitativ hochwertige Ergebnisse geliefert werden. Selbstverständlich können auch Betriebe, die Entwickler:innen oder grundsätzlich technisch fitte Mitarbeiter:innen in ihren Reihen haben, von einfachen Einrichtungsprozessen und einer guten Usability profitieren. Ist ein Heatmap-Tool schnell einsatzbereit und kann es unkompliziert genutzt werden, stehen die Chancen generell sehr gut, dass die Verantwortlichen die Möglichkeiten der Lösung voll ausnutzen. Die nutzerfreundlichsten Heatmap-Tools bieten eine vollkommen kodierungsfreie Installation und zahlreiche einfache Integrationsoptionen. Sie können somit vollkommen simpel mit WordPress, Shopify, anderen CMS oder direkt mit Webpages oder Softwares verbunden werden.

Anpassungsmöglichkeiten klären

Nicht jede:r möchte die exakt gleichen Daten für jede Heatmap analysieren. Interessierte sollten ein Tool wählen, das ihnen die Freiheit und Flexibilität gibt, die Einstellungen und Parameter zu ändern, wenn sie eine neue Heatmap einrichten. Sollen zum Beispiel Desktop-Besucher:innen, Tablet-Besucher:innen und mobile Besucher:innen auf einer Website getestet werden? Die besten Heatmap-Tools liefern zahlreiche Einstellungen für derartige Geräte und separate Berichte, die individuell auf die Anforderungen der jeweiligen Seite abgestimmt werden können. Gleiches gilt für zu untersuchende Mobile-Apps und andere Software. Verschiedene Arten von visuellen Berichten Einer der Hauptvorteile einer Heatmap im Vergleich zu anderen Analyse-Tools ist die Art und Weise, wie die Daten angezeigt werden. Eine Heatmap ist eine visuelle Darstellung von Nutzermustern auf Webseiten bzw. in Onlineshops oder in Software-Lösungen. Neben Heatmaps für unterschiedliche Analyseschwerpunkte bieten einige Tools zusätzliche visuelle Berichte. Wer die erfassten Daten mehrdimensional analysieren möchte, sollte auf eine Anwendung setzen, die die Zahlen hinter der Heatmap auch in Diagramme umwandeln kann oder mit Tools zu verbinden ist, die dies vermögen.

Zusätzliche Conversion-Tools

Zusätzlich zu den verschiedenen Heatmaps und Berichten können Heatmap-Tools auch hilfreiche Werkzeuge zur Förderung von Conversions bereitstellen. Lösungen für A/B-Tests werden besonders häufig mitgeliefert. Umfangreichere Heatmap-Tools verfügen darüber hinaus über integrierte Website-Editoren. Mit diesen können Anwender:innen Seitenelemente ohne Programmier- oder Designkenntnisse unmittelbar ändern.

Was kosten Heatmap-Tools?

Wenn man auf der Suche nach einem passenden Tool zur Erstellung von Heatmaps ist, bildet der Preis natürlich immer einen wichtigen Faktor für die Entscheidungsfindung.

Der Markt bietet sogar zweckdienliche Heatmap Freeware. Mit diesen Lösungen ist das Heatmap-Erstellen kostenlos möglich – sie können dann allerdings auch meistens nicht viel mehr als genau das. Wer Software für Heatmaps free nutzt, sollte keine erweiterten Berichte, zusätzliche Conversion-Tools oder andere Extras erwarten. Für die Erstellung einfacher Karten sind Free-Heatmap-Tools aber durchaus zu gebrauchen. Dabei bieten Open-Source-Heatmap-Lösungen die meisten Freiheiten. Um diese voll auskosten zu können, sind jedoch normalerweise breitere Entwicklerkenntnisse gefordert.

Für alle, die mehr als simple Heatmaps möchten und ihre Heatmap-Software nicht umfangreich individualisieren wollen bzw. müssen, gibt es verschiedenste Bezahlangebote. Einige Bundles kosten mehrere tausend Euro pro Jahr. Für die meisten Unternehmen genügt es aber, auf eine Lösung für rund 20 Euro monatlich zu setzen.

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