Bilder-SEO - Mit diesen Faktoren gewinnt Ihr das Ranking
In diesem Artikel erfahrt Ihr, wie wichtig Suchmaschinoptimierung bei Bildern ist und wie Bilder-SEO eigentlich funktioniert
- Warum ist Bilder-SEO wichtig?
- Welche Faktoren sind für die Suchmaschinenoptimierung von Bildern zu beachten?
- Welche Tools eignen sich für Bilder-SEO?
- Fazit
Das Auge liest mit und ganz besonders das Auge des Google Imagebots. Die richtigen Bilder an der richtigen Stelle sind das gewisse Extra auf Eurer Seite und machen Lust auf mehr. Mehr lesen, mehr klicken, mehr kaufen. Stellt deshalb Eure Fotos, Grafiken und Illustrationen regelmäßig in den Mittelpunkt Eurer Aufmerksamkeit und prüft sie im Rahmen von Bilder-SEO-Maßnahmen.
In diesem Artikel erklärt Gastautorin Margit Kustor-Neubauer welche Elemente für die Suchmaschinenoptimierung von Bildern bedeutend sind und wie Bilder-SEO durchgeführt wird. Mit passenden Tool-Empfehlungen werdet Ihr schließlich auch in diesem Thema fit. Los geht’s!
Warum ist Bilder-SEO wichtig?
Google bewertet Seiten, die mit Bildern ausgestattet sind, besser als Seiten ohne Bilder. Grafische Elemente und Fotos sind deshalb wichtige Bestandteile Eurer Website, denn sie beeinflussen das gesamte Ranking. Auch die Bildsuche auf Google ist eine verlässliche Technologie mit magnetischer Wirkung.
Die enorme Bedeutung von Suchmaschinenoptimierung für Euer Bildmaterial, fußt also lediglich am Verhalten Eurer User. Bilder-SEO dient deshalb nicht einer Maschine, sondern vor allem Euren Visitors.
Oder anders gesagt, ein Produkt ohne Produktbild ist mit Sicherheit ein verlässlicher Ladenhüter.
Welche Faktoren sind für die Suchmaschinenoptimierung von Bildern zu beachten?
In der Suchmaschinenoptimierung von Bildern gibt es sowohl redaktionelle als auch technische Faktoren zu beachten. Einige davon werden intern, also innerhalb Eures CMS erledigt, manche bereits im Zuge der Bildbearbeitung. Andere To-dos hingegen werden am besten durch spezielle SEO-Tools erledigt - dazu später mehr.
Quelle: Eigene Grafik
Bilder mit Aussagekraft
Es klingt vielleicht banal, wird aber oft vergessen und nicht selten landet ein wenig authentisches Stockfoto zum x-ten Mal auf einer Page. Verwendet lieber Bilder, Fotos und Illustrationen, die eine starke Aussagekraft besitzen, einzigartig sind und vor allem exakt zum Fließtext passen.
Bis zu einem gewissen Grad kann Google bereits Bilder „sehen“. Ein Foto einer roten Tomate passt deshalb nicht zu einer Liebeserklärung an blaue Gummistiefel.
Auf Seitentitel und Überschriften abgestimmt
Ergänzend zum obigen Punkt sollte ein Bild nicht nur zum Fließtext einer Seite passen, sondern auch mit Seitentitel, Überschrift und Zwischenüberschrift übereinstimmen. Damit gebt Ihr dem*r Leser*in einen homogenen und leicht zu erfassenden Rahmen, der Euer Bilder-Ranking hochfährt.
Optimales Dateiformat
Verwendet unbedingt webtaugliche Dateiformate, um sicherzustellen, dass sie von jedem Webbrowser ausgelesen werden können. Für Google selbst ist es zwar egal, wie die Dateiendung Eures Bildes lautet, aufgrund der Auswirkung auf Dateigröße und Bildqualität solltet Ihr aber dennoch je nach Art und Zweck des Bildes, ein optimales Format wählen.
JPG: Verwendet Ihr am besten für Fotos mit vielen Details und Farben. Trotz der Farbvielfalt, weisen JPG-Dateien meist eine schlanke Dateigröße aus und können schnell geladen werden.
PNG: Im Gegensatz zu JPG kann PNG auch Transparenz darstellen und somit ein Bild in einen andersfarbigen Hintergrund einbinden. Für Logos sind sie deshalb das perfekte Format.
GIF: Dieses Format war in gewisser Weise der Vorgänger von PNG und ist noch immer im grafischen Bereich, vor allem bei kleineren Animationen eine gute Wahl.
SVG: Für Vektorgrafiken, Diagramme, Icons aber auch Logos sind SVG-Dateien eine gute Wahl. SVG-Bilder werden dabei nicht in Pixel, sondern in Pfaden abgespeichert und lassen Skalierungen ohne Qualitätsabstriche zu.
WEBP: Das relativ junge Format wurde eigens von Google entwickelt und ist als Ersatz für JPG, PNG und GIF gedacht. Es unterstützt transparente Inhalte und verlustbehaftete oder verlustfreie Bildkompression.
Dateigröße
Wir haben bereits darauf herumgeritten, dass die Ladegeschwindigkeit Eurer Website ein wichtiger Ranking-Faktor für Google ist. Deshalb solltet Ihr darauf achten, möglichst geringe Dateigrößen zu verwenden. Gleichzeitig benötigt Ihr allerdings hochwertiges und hochauflösendes Bildmaterial, denn mit Thumbnails und stark verpixelten Fotos, wird die SEO-Relevanz leiden. Mithilfe von Bildkompression reduziert Ihr die Byte-Größe einer Bild-Datei wesentlich, könnt die Qualität aber beibehalten. Letztere wird nämlich kaum wahrnehmbar herabgesetzt.
Bildgröße
Sind die Abmessungen eines Bildes zu klein, können oder wollen Eure User und auch Google nichts damit anfangen. Sind sie zu groß, besteht die Gefahr, dass es in der mobilen Ansicht nicht so gut klappt oder die Ladezeit einfach lahm ist. Die Bildgröße ist deshalb ein weiterer Faktor in der Bildoptimierung.
Um die Sache zu vereinfachen, hier ein paar Normen:
- Querformat (4:3 oder 16:9) statt Hochformat
- Bilder neben Texten benötigen eine Mindestlänge von 300 Pixel
- Freistehende Bilder über die gesamte Breite sollten mind. 600 Pixel, max. 2000 Pixel aufweisen
Schont außerdem Eure Server und ladet Bilder ausschließlich in der Größe in das CMS, in der es auch ausgespielt wird. Ihr spart Euch damit unnötigen Datenballast, sowie spätere Skalierungsarbeit.
Sprechende Schlüsselbezeichnungen
1. Dateinamen mit Keywords
Die Benennung der Bild-Datei hat aus SEO-Sicht einen besonderen Status. Verzichtet deshalb unbedingt auf generische und nichtssagende Dateinamen wie: „IMG_14680823.jpg“, „Foto_20221010.jpg“ oder „Headerbild-neu.jpg“.
Viel eher solltet Ihr die Bezeichnung der Datei mit relevanten Keywords ausstatten, welche Ihr auch für die dazugehörigen Texte verwendet. Damit gebt Ihr der Suchmaschine klare Anweisungen zur Verknüpfung eines Bildes mit Thematik, einem Produkt und weiteren Details. Vorausgesetzt natürlich, dass die Bezeichnung auch tatsächlich zur Abbildung passt.
Ein Bild, das einen Woll-Pullunder zeigt, dürft Ihr somit gerne „unisex-pullunder-braun-alpaka-fall22.jpg“ benennen.
Damit die Dateinamen durch Google einfach interpretiert werden können und auch die Verarbeitung des Browsers fehlerfrei verläuft, verwendet Ihr am besten folgenden Zeichensatz:
- Kleinbuchstaben und Ziffern
- Keine Umlaute, kein "ß" und keine Sonderzeichen
- Bindestriche für trennscharfe Gliederungen der Keywords bzw. Merkmale
2. Alt-Tag mit Keywords
Alt-Tag ist die Abkürzung von Alternative Tag und ein weiteres Attribut, dass in Sachen Bilder-SEO ein Wörtchen mitzusprechen hat. Der Alt-Tag garantiert nämlich, dass ein Bild wenigstens beschrieben werden kann, wenn es aus technischen Gründen nicht angezeigt wird. Der Alt-Tag eines Bildes dient deshalb als textliche Alternative zum Bild.
Auch beim Thema digitale Barrierefreiheit haben mit Alt-Tag versehene Bilder einen Vorsprung, um sie durch Screenreader und virtuelle Assistenten, aber auch ohne fremde oder technische Hilfe interpretieren zu können. Um unser Beispiel fortzuführen, würde ein Screenreader ein Bild mit Alt-Text auf folgende Weise beschreiben: flauschiger brauner Unisex Pullunder aus 100 % Alpakawolle.
Im besten Fall stattet Ihr Alt-Tags auf folgende Weise aus:
- Maximal 100 Zeichen
- Relevante Keywords
- Nicht mehr als eine Beschreibung des Bildes, aber auch nicht weniger
- Verwendet gerne ganze Sätze
Quelle: ahrefs.com
3. Title-Tag mit Keywords
Auch dem Title-Tag dürft Ihr im Zuge der Bilder-Optimierung Beachtung schenken. Zwar ist das Title-Attribut für SEO weniger von Bedeutung, aber dennoch eine weitere Quelle für Informationen und Keywords. Zudem verbessert Ihr mit diesem Schritt die Usability und vervollständigt Eure Meta-Daten.
Der Title selbst, muss dabei kaum vom Dateinamen abweichen. Unser Pullunder-Exempel betiteln wir deshalb: „Unisex Pullunder in brauner Alpakawolle Herbstkollektion 2022“ Durch Mouse Over lässt sich der Title üblicherweise auch für User anzeigen.
Eigene Bilder-Sitemap bereitstellen
Zusätzlich zur normalen Sitemap könnt Ihr auch eine separate Bilder-Sitemap anlegen, um Google rasch über Eure Bildinhalte zu informieren. Für eine vollständige Indexierung stehen darin sämtliche Bild-URLs mit Image-Tags praktisch zum Abruf bereit. Die Bilder-Sitemap wird wie herkömmliche Sitemaps am Webserver abgelegt, kann aber auch über die Google Search Console hochgeladen werden.
Wie führt man Bilder-SEO durch?
Damit Euch die Optimierungsarbeit rascher ins Blut übergeht, haben wir hier noch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Euch. Diese funktioniert sowohl für regelmäßige Bilder-Optimierungsmaßnahmen, als auch für die Neuerstellung bzw. Ergänzung von Bildmaterial.
Quelle: Eigene Grafik
- Prüft jedes einzelne Bild gezielt auf seine inhaltliche Stärke und verzichtet wenn möglich auf mittelmäßige Stockbilder.
- Ihr habt gerade ein Bild in Arbeit, dann achtet auf ein kompatibles Querformat, das auch mit dem Stil Eurer Website einhergeht und ebenso in der mobilen Ansicht punktet.
- Beim Abspeichern vergebt Ihr einen Dateinamen, der sowohl zum Bild als auch zur Zielseite passt.
- Wählt ebenso ein passendes Format - JPG für Fotos, PNG für Grafiken oder gerne auch WEBP. Hauptsache, alle gängigen Browser können damit umgehen.
- Wie groß ist die Bild-Datei? Als Richtwert könnt Ihr Euch an die Grenze von 200 KB halten. Spezielle Tools und Bildkompression helfen Euch, unnötige Kilobytes loszuwerden oder verzögert auszuspielen.
- Wird das Bild im CMS hochgeladen, achtet auch hier, dass der Dateiname korrekt übernommen wird. Solltet Ihr ein eigenes Verzeichnis bzw. Unterordner anlegen, benennt auch diese passend, denn die Verzeichnisstruktur wird zumeist in der Bilder-URL mit ausgespielt.
- In diesem Schritt legt Ihr nun direkt im CMS die Attribute Alt-Tag und Title-Tag an. Viele Content-Systeme vergeben hier priorisierte Keywords, werft aber unbedingt noch einen Blick darauf.
- Nun platziert Ihr das Bild an der geeigneten Stelle der Page. Der Text in unmittelbarer Umgebung sollte mit dem Bild gut abgestimmt sein, gleiches gilt für Headline und Subheadline.
- Mithilfe von internen Verlinkungen, sofern sinnvoll und im selben Kontext zueinander, könnt Ihr die Wertigkeit des Bildinhaltes auch an mehreren Stellen beweisen.
- Alle Bilder zum Wohlwollen Eurer Bilder-SEO hochgeladen und eingepflegt? Dann könnt Ihr Google noch mit einer Bilder-Sitemap auf die Sprünge helfen.
Fertig. Euer Bildmaterial ist jetzt vollflächig optimiert. Durch routinemäßige Audits beweist Ihr außerdem der Suchmaschine, dass sich auf Euren Bildinhalten kein Staub ansammelt.
Welche Tools eignen sich für Bilder-SEO?
Hier nun die versprochenen Anwendungen, die wahre Künstler sind, wenn es um Bilderoptimierung geht. Neben Bilder-SEO unterstützen sie Euch selbstverständlich auch in anderen Optimierungs-Tasks. Bei OMR Reviews findet Ihr zudem detailreiche Bewertungen, Angaben über Lizenzen und Preise und hilfreiche Links.
Audisto
Mit Audisto analysiert Ihr Eure gesamte Website-Struktur und deckt technische SEO-Probleme, doppelte Inhalte und Crawling- bzw. Indexierungsfehler auf. Nutzer*innen schätzen an Audisto vor allem die Möglichkeit, riesige Anzahlen von Unterseiten ohne viel Aufwand crawlen zu können.
Unabhängig der Größe Eurer Website, könnt Ihr folgende Maßnahmen für Bilder SEO setzen:
- Vorhandene Sitemaps mit Bild-Infos ergänzen oder eine separate Bilder-Sitemap erstellen
- Der Crawler widmet sich außerdem der Bewertung von Bildern, Videos, Audios und dazugehörigen Links
- Mithilfe des Image Error Checker könnt Ihr gezielt die Prüfung Eures Bildmaterials vornehmen und die korrekte Verwendung von Alt-Attributen, Definitionen und Größen-Attributen anzeigen lassen
Audisto ist in zwei unterschiedlichen Paketen verfügbar. Den Audisto Crawler könnt Ihr um 95 € im Monat beziehen. Möchtet Ihr zusätzlich auch Audisto Monitoring nutzen, zahlt Ihr 1.090 € im Monat. Bei einem Jahresabo zahlt Ihr in Summe gesehen nur 11 von 12 Monaten.
Quelle: Audisto.com
Screaming Frog SEO Spider
Mit Screaming Frog SEO Spider habt Ihr einen Website-Crawler zur Hand, der Website-Daten extrahiert und auf reguläre SEO-Probleme aufmerksam macht. Im Rahmen Eures SEO-Bilder-Checks könnt Ihr damit folgende Aufgaben erledigen:
- Anzeige aller Bilder und Bilder-URLs, um sie gezielt zu adaptieren
- Anzeige aller Bilder, ab einer Dateigröße von 100 KB
- Markiert, wo der Alt-Text fehlt
- Generiert Image-XML-Sitemaps per Knopfdruck
- Plant SEO-Audits in ausgewählten Intervallen
- Zeigt Euch im Rückblick an, welche Positionen bereits verbessert wurden
Screaming Frog SEO Spider ist als kostenlose Variante bereits mit vielen Features ausgestattet. Noch mehr gibt’s anhand von Lizenzpaketen ab 185 € pro Jahr und Benutzer.
Ryte
Ryte bezeichnet sich selbst als zentrale Stelle für die Themen SEO, Qualitätssicherung, Web Performance, Barrierefreiheit und einige Dinge mehr. Auch die Bilder-Optimierung kommt in Ryte nicht zu kurz:
- Ryte zeugt Euch an, ob Eure Inhalte ausgewogen sind und neben Texten auch ausreichend Medien ausgespielt werden.
- Das Tool prüft außerdem, ob die verwendeten Bilder eine gute Auflösung haben und in passender Dateigröße und Format zur Verfügung stehen.
- Durch übersichtliche Reports könnt Ihr Dateinamen, Titel und beschreibende Alt-Tags einsehen und gezielt ändern.
- Mithilfe von Lazy Loading reduziert Ihr zusätzlich die Ladezeit Eurer Website. Konkret heißt das, dass ein Bild erst dann geladen wird, wenn es in den Sichtbereich des Browsers gelangt.
Ryte kann kostenlos getestet werden und ist danach ab 99 € im Monat für kleinere Websites verfügbar. Preise für die Ryte Enterprise Suite müssen individuell angefragt werden. Auch für Agenturen gibt es ein eigenes Paket, das eine unbegrenzte Anzahl von Websites unter die Fittiche nimmt.
Quelle: Ryte.com
XOVI
XOVI ist eine All-In-One SEO Software aus einzelnen Tools für viel Funktionalität und spricht vor allem SEO-Profis an. Die Suche nach passenden Keywords und das dazugehörige Monitoring, eine umfassende Onpage Analyse mit der Anzeige von Rankings und dem Aufdecken von Potenzialen, lassen sich mit XOVI gezielt angehen.
In der Suchmaschinenoptimierung für Bilder unterstützt Euch die Anwendung in diesen Tasks:
- Dank der Content Relevanz Suche findet Ihr bequem heraus, welche Bilder eine hohe Bedeutung für Eure Website haben
- Im Rahmen der Onpage-Analyse überprüft XOVI Eure Bilder auf Alt-Texte, Ladezeit und Dateigröße
- Auch mit dem Pagespeed-Tool wird die Ladezeit Eurer Bilder begutachtet
Das kleinste Paket von XOVI mit Single-Zugang kostet Euch im Monat 99 €. Mehr Onpage Crawls und mehr Accounts gibt’s im Business-Paket um 149 € bzw. im Enterprise-Paket um 499 €. Vorab könnt Ihr XOVI für 14 Tage kostenlos testen.
Quelle: xovi.de
Quelle: xovi.de
Empfehlenswerte SEO Tools
Weitere empfehlenswerte SEO-Tools kannst du auf OMR Reviews finden und vergleichen. Insgesamt haben wir dort über 150 SEO-Tools (Stand: Dezember 2023) gelistet, die dir dabei helfen können, deinen organischen Traffic langfristig zu steigern. Also schau vorbei und vergleiche die Softwares mithilfe der verifizierten Nutzerbewertungen:
Fazit
Bilder rücken Eure Inhalte in den richtigen Kontext, der für User wesentlich effizienter erfassbar wird. Als Teilbereich der Suchmaschinenoptimierung zielt Bilder-SEO vor allem auf die Themen Usability, Infomanagement und Ladezeit ab, die auch immer mehr im Rampenlicht von Google stehen.
Optimiertes Bildmaterial führt Euch deshalb zu besseren Platzierungen in der Google-Bildersuche und erhöht die Sichtbarkeit Eurer Website. Mehr User und verbesserte Conversions sind jedenfalls das Endprodukt, wenn Ihr Euch regelmäßig und ausreichend Zeit für die genannten Einflussfaktoren nehmt.
Für noch mehr SEO-Input und Tool-Tipps leiten wir Euch gerne auf folgende Artikel weiter: