Die besten Content Marketing Softwares im Vergleich
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Content Marketing Software: In unserem Vergleich gibt’s die besten Content Marketing Tools - hier erhältst Du weitere nützliche Infos
Content-Marketing zählt heute zweifelsohne zu den Online-Marketing-Disziplinen mit dem meisten Potenzial. Wird hier alles richtiggemacht, profitieren Anwender:innen von einem großen Kunden:innen-Zuwachs über digitale Kanäle, das Branding des Unternehmens wird stark positiv beeinflusst und nicht zuletzt erhält auch die Suchmaschinenoptimierung einen erheblichen Push. Um von all diesen Benefits profitieren zu können, muss jedoch ein weiter Weg zurückgelegt werden, auf dem es enorm viele Feinheiten und (Wechsel-)Wirkungen zu beachten gilt. Glücklicherweise gibt es aber eine riesige Auswahl an Content Marketing Software, die Marketer:innen tatkräftig beim Erreichen ihrer Ziele unterstützt.
Das sind beliebte Content Marketing Softwares:
Gute Content Marketing Software bringt unter anderem folgende Features bzw. Vorteile mit:
Sie bietet Hilfestellung bei vielen Phasen des Content-Marketings.
Sie ist – gegebenenfalls per Schnittstelle - als Paket aus verschiedenen, individuell benötigten Tools zusammenzuschnüren und mit weiteren wichtigen Unternehmens-Programmen zu verbinden.
Content Marketing Software umfasst eine Anwendung zur Keyword-Recherche.
Sie bietet die Möglichkeit, Content optimiert zu erstellen und zu organisieren.
Sie schließt auch Bild-, Video- und Audio-Content ein.
Mit ihr sind gewisse Schritte zu automatisieren.
Sie lässt Nutzer:innen erfolgte Maßnahmen langfristig analysieren bzw. kontrollieren.
Warum ist Content Marketing Software wichtig?
Nach wie vor betreiben nicht wenige Unternehmen „Content-Marketing“ auf Basis veralteter Prozesse – schlimmstenfalls fehlt es sogar an einer Strategie. Excel ist häufig das Tool der Wahl, wenn es darum geht, den Redaktionsplan zu erstellen. Auch sonst wird gerne auf Standard-Büro-Software zurückgegriffen, Entscheidungen finden aus dem Bauch heraus statt und Controlling ist mitunter ein Fremdwort. Das sollte nicht sein! Im Marketing-Mix von immer mehr Betrieben nimmt Content-Marketing eine zentrale Stellung ein. Zu groß sind die damit zu erzielenden Vorteile bzw. zu wichtig die Einflüsse auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit (im Netz), als dass man diese Marketing-Disziplin außer Acht lassen dürfte. Für signifikante Erfolge gilt es die Online-Suchgewohnheiten der eigenen Zielgruppe und dabei die passenden Kanäle sehr genau zu bedienen. Von den vielfältigen (Wechsel-)Wirkungen kann nur dann wirklich profitiert werden, wenn eine klare Organisation zugrunde liegt und der Impact entsprechender Maßnahmen fortwährend gemessen bzw. eventuell notwendige Anpassungen präzise erkannt werden. Hierbei handelt es sich nur um einige wichtige Voraussetzungen, die für erfolgreiches Content-Marketing zu erfüllen sind. Ohne Content Marketing Tools sind die fraglos enorm zahlreichen Aufgaben und Notwendigkeiten dieser Marketing-Disziplin kaum zu bearbeiten. Hinzukommt, dass Budgets, Teams und zu berücksichtigende Abteilungen für das Content-Marketing vielerorts größer und größer werden (müssen). Das macht die Arbeiten jedoch nicht unbedingt einfacher. Nur durch eine gemeinsame Arbeitsplattform kann nicht nur ein effizientes Vorgehen bei den direkten Content-Marketing-Prozessen, sondern auch im Kontext weiterer damit verbundener Vorgänge, wie beispielsweise content-bezogener Kundenanfragen, gewährleistet werden. Idealerweise wissen durch die Content Marketing Software und eventuell deren Verbindung mit anderen unternehmenswichtigen Tools, wie beispielsweise einer CRM-Software, alle vom Content-Marketing Betroffenen stets um die jeweils für sie wichtigsten Aspekte Bescheid. Das macht zum einen das Content-Marketing effizienter, trägt zum anderen aber auch zu insgesamt ganzheitlicheren Unternehmensstrukturen bei.
Welche Typen von Content Marketing Tools gibt es grundsätzlich?
An der Basis lassen sich zwei Arten von Content Marketing Software unterscheiden – Stand-alone-Lösungen und Suiten. Zwar gibt es immer noch mehr spezialisierte Tools als umfassendere Suiten, die „All-in-one-Lösungen“ werden jedoch analog zur Erfolgsgeschichte des Content-Marketings stetig mehr. Sie bieten typischerweise einen hohen Funktionsumfang und bilden die zentrale Plattform bei der Umsetzung der Content-Strategie im Unternehmen. Sie ermöglichen es, relativ einfach Marketing, Vertrieb, Support, externe Agenturen, Freelancer und weitere das Content-Marketing betreffende Personen in entsprechende Prozesse einzubinden. Letztere werden dadurch idealerweise stark ökonomisiert und verzeichnen letztendlich besonders große Erfolge. Um maximal profitieren zu können, muss jedoch folgendes klar sein: Suiten bieten mitunter eine Sammlung an Features, die sonst nur von spezialisierter Stand-alone-Software abgedeckt werden. In diesem Zusammenhang ist es zum einen wichtig, zu prüfen, ob die jeweilige Content Marketing Software Suite wirklich sämtliche Anforderungen abdeckt oder ob darüber hinaus Spezialprogramme benötigt werden - aber ebenfalls, dass nicht zu viele Funktionen an Bord sind, die vielleicht zum Teil gar nicht gebraucht werden und die schlimmstenfalls Barrieren bei der Nutzung bilden können. Manchmal ist es tatsächlich angebracht, lieber einen modularen Aufbau über den Zusammenschluss mehrerer Stand-alone-Lösungen zu wählen, als eine umfangreiche Content Marketing Software Suite zu nutzen. Das sind die typischen Stand-alone-Lösungen bei Content Marketing Software:
Keyword- und Themenrecherche-Software
Content-Curation-Tools
Promotion-, Retargeting- und Personalisierungs-Software
Content-Recommendation-Software
Software zur Texterstellung und -optimierung
Grafik-Software
Video-Software
Audio-Software
Interactive-Content-Software
Content-Management-Systeme
Content-Distribution-Software
Content-Collaboration-Software
E-Mail-Marketing-Software
Marketing-Automation-Software
Social-Media-Marketing-Software-Suites
Influencer-Marketing-Software & -Tools
Web-Analytics-Software & -Tools sowie Monitoring-Software
Tatsächlich haben aber auch solch spezialisierte Tools nicht selten Funktionen an Bord, die weitere generell wichtige Anforderungsbereiche des Content-Marketings bedienen. So besitzt E-Mail-Marketing-Software in aller Regel ebenfalls ein Analyse- bzw. Monitoring-Feature und Content-Management-Systeme lassen Nutzer:innen normalerweise direkt vorteilhafte Inhalte erstellen bzw. veröffentlichen. Größere Suiten sind vor allem SaaS-Lösungen, bei denen die Software sowie die IT-Infrastruktur direkt beim Entwicklerunternehmen der Content Marketing Software betrieben und von Kunden:innen als Dienstleistung verwendet werden. Nur vergleichsweise wenige Content Marketing Tools sind auch auf eigenen Servern nutzbar. Darüber hinaus bieten viele moderne Lösungen eine App für die mobile Anwendung und sind mandantenfähig. Letzteres bedeutet, dass insbesondere Agenturen über ein und dieselbe Content Marketing Software die Projekte mehrerer Kunden:innen bearbeiten können. Automatisierung, künstliche Intelligenz und integriert sind Schlüsselkomponenten, die in modernen Content Marketing Softwarelösungen eine wichtige Rolle spielen, um effiziente Suchmaschinen-Optimierung und Testversionen anzubieten.
Welche nützlichen Funktionen bietet Content Marketing Software?
Zunächst einmal ist festzuhalten, dass die Content Marketing Software der Wahl möglichst präzise zu den eigenen Anforderungen passen sollte. Es ist nicht sinnvoll, einfach auf ein System zurückzugreifen, das möglichst viele Automatisierungs-Features vereint, nur, weil man sich vielleicht nicht eingehender mit der Thematik auseinandersetzen möchte oder wenig Zeit dafür hat. Sind bei einer Suite zu viele Funktionen an Bord, die gar nicht benötigt werden, ist das nicht nur ineffizient und hinderlich für die Arbeit mit dem jeweiligen Tool, sondern zudem rausgeschmissenes Geld! Eine Übersicht potenziell sehr nützlicher Funktionen, anhand welcher Du schon einmal grundsätzlich abstimmen kannst, wie Dein perfektes Content Marketing Tool ausgerichtet sein muss, findest Du im Folgenden.
Strategie und Recherche mit Content Marketing Tools
Content Marketing Software hat mitunter sehr gute Strategiefunktionen. Das kann in einigen Unternehmenskontexten natürlich von Vorteil sein. So lassen sich beispielsweise Zielgruppen/Buyer-Personas sowie deren Customer-Journey integrieren, Themen-Scoring durchführen und Content abteilungsübergreifend ausrichten. Sogar strategische Ziele, Guidelines und einzelne Kanalstrategien sind nutzbar. Bei den Recherchefunktionen gestalten sich die Möglichkeiten ebenso vielfältig. Ein Keyword-Recherche-Tool ist praktisch ein Must-have, da solche Schlüsselwörter ein entscheidender Faktor für die Effektivität von Content-Marketing sind. Weiterhin gibt es Funktionen zur Linkbuilding- und Influencer:innen-Recherche.
Planung und Content-Erstellung
Im Bereich der Planung bieten einige Content Marketing Software Suiten einen sehr großen Funktionsumfang. Es können Redaktionspläne sowie Jahresthemenpläne erstellt, Briefing-Funktionen genutzt, Budgets kalkuliert oder Keywords vorgegeben werden – das alles hat eine Menge Potenzial. Weiterhin gibt es hier und dort ein W-Fragen-Tool oder KI-Features – zum Beispiel für Themenvorschläge. Zudem sind diverse Helfer zur Erstellung von Content verfügbar, die deutlich mehr können als gewohnte Büro-Textverarbeitungs-Programme. Die Möglichkeit einer SEO- und Lesbarkeitsprüfung von Inhalten ist hier besonders vielversprechend. Außerdem werden Workflows inklusive Freigabefunktionen, Task-Management und natürlich ein Basis-Content-Editor geboten.
Content-Ausspielung
Häufig ist es ideal, wenn Content nicht nur direkt mit der Content Marketing Software erstellt, sondern auch aus ihr heraus veröffentlicht werden kann. Viele Tools bieten diese Funktion in unterschiedlicher Ausprägung an. Es gibt ebenfalls entsprechende Integrationen für Social-Media, wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube. Die Möglichkeit einer direkten Bewerbung der Inhalte unter Verwendung der Content Marketing Software ist (noch) weniger weit verbreitet.
Content Marketing Software Schnittstellen
Soll eine Content Marketing Software angeschafft werden, ist es häufig wichtig, dass diese sich in den bestehenden Tool-Mix integrieren lässt. Die große Relevanz dieser Bedingung haben heute die meisten Anbieter:innen erkannt und stellen innerhalb ihrer Systeme entsprechende API-Schnittstellen bereit. Über diese können zum Beispiel Google Analytics, Monitoring-Tools und/oder CRM-Tools angebunden werden. Auch die Möglichkeit der Verknüpfung mit einem Content-Management-System ist sehr häufig gegeben. Überdies gibt es spezifische Import- und Export-Features, mit denen beispielsweise Statistiken zu exportieren sind.