Die besten Web Analytics Tools im Vergleich


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Simple Analytics ist datenschutzorientiert, benutzerfreundlich mit KI-gesteuerter Technologie für vereinfachte Datenanalyse. Keine Speicherung von persönlichen Daten.
Piano unterstützt Teams bei Verständnis und Beeinflussung des Kundenverhaltens. Bietet Echtzeit-Analysen, Kundensegmentierung und Marketingautomatisierung.

Mehr über Web Analytics Software & Tools im Vergleich

Was sind Web Analytics Tools?

Web Analytics Tools bringen Licht ins Dunkel: Sie geben Website- und Onlineshop-Betreibern einen Überblick, was auf ihren Internetpräsenzen passiert und das Nutzerverhalten auf der eigenen Website ist. Durch die Verwendung von personbezogenen Daten und benutzerdefinierten Analysen ermöglichen Web Analytics Tools eine detaillierte Datenanalyse des Benutzerverhaltens. Entsprechende Betrachtungen zeigen zum Beispiel, wer die eigene Website besucht, woher diese Personen kommen und welche Inhalte besonders gut ankommen. Beispielsweise können die Konversionsraten können durch die Anpassung der Benutzererfahrung und das Festlegen von Key Performance Indicators (KPIs) verbessert werden, um Unternehmensziele effektiv zu erreichen. Anhand der Daten, die Web Analytics Programme sammeln, lassen sich wichtige Schlussfolgerungen zu Optimierungspotenzialen ziehen. Der Einsatz von Analystools zur Webanalyse ist für Betreiber von professionellen Websites und Onlineshops nichts weniger als wettbewerbs- bzw. erfolgsentscheidend.

In unserem Web Analytics Vergleich findest Du die besten Web Analytics Anbieter!

Das sind einige Web Analytics Tools:

Diese Kern-Funktionen machen ein Web Analytics Tool grundsätzlich aus:

  • Web-Traffic-Messungen, einschließlich Besucherzahlen, Nutzerverhalten, Sessions, einzelnes Besucher-Tracking von personenbezogenen Daten, Bestimmung der Ein- und Ausgangsseiten der Benutzer und Verhaltensanalysen

  • Verfolgung markierter Ereignisse wie spezieller Conversions

  • Erhebung von Traffic-Daten über längere Zeiträume und in Echtzeit

  • Segmentierung des Traffics basierend auf Demografie, Geografie, Personengruppen und Device

  • Visualisierungsmöglichkeiten für den Datenverkehr und Verwenden verschiedener Metriken, um zu verstehen, wie Benutzer mit der Website interagieren.

Für wen sind Web Analytics Tools interessant?

Wer privat eine Website betreibt, die keinerlei monetären Hintergrund hat, kann getrost auf den Einsatz eines Web Analytics Tools verzichten. Bei professionellen Websites und Onlineshops sieht die Sachlage jedoch ganz anders aus. Wenn gewinnorientiert gewirtschaftet werden soll, ist es immer wichtig, die eigenen Stärken und ebenso Schwächen zu kennen, um gezielt an einer Verbesserung arbeiten zu können und somit den nötigen Umsatz zu gewährleisten. Da die optimale Präsenz im Internet heute für jedes Unternehmen Erfolgs-bestimmend ist – mehr als 90 Prozent aller Kaufentscheidungen werden online getroffen - sollten auch die dortigen Aktivitäten hinreichend gemessen und entsprechend weiterentwickelt werden. Nur so ist es möglich, langfristig am Markt zu bestehen. Demzufolge haben Web Analytics Programme höchste Priorität. Sie helfen, wichtige Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus zu treffen, sondern auf Basis fundierter Daten.

Warum sind Web Analytics Tools wichtig – welche zentralen Nutzen haben sie?

Die Verwendung eines Web Analytics Tools ist für effizient in Richtung Erfolg ausgerichtete Online-Aktivitäten heute unabdingbar, so viel steht fest. Das Hauptziel, welches mithilfe solcher Programme verfolgt wird, ist die eigenen Online-Besucher besser zu verstehen. Nur wer seine (potenziellen) Kunden kennt, kann passend auf deren Bedürfnisse oder Herausforderungen reagieren. Die von Web Analytics Anbietern bereitgestellten Tools helfen dabei, zu klären, warum die eine Kampagne bei den Interessenten weniger gut ankommt als die andere. Die zentralen Ziele bzw. der Nutzen von Web Analytics Programmen liegen in folgenden Möglichkeiten begründet:

  • Mithilfe von Web Analytics Tools lernt man seine Besucher kennen und verstehen: Entsprechende Programme zeigen, aus welchem Land der Großteil des Traffics stammt, über welche Suchbegriffe bei Google und Co. die eigenen Seiten vornehmlich gefunden werden, welche Landingpages besonders erfolgreich sind, wie lange sich Besucher durchschnittlich auf bestimmten Seiten aufhalten, wie die Annahme auf Mobilgeräten ist und vieles mehr. Das alles ist natürlich überaus nützlich, um der eigenen Zielgruppe online genau das zu bieten, was jene braucht/erwartet.

  • Web Analytics Programme lassen typische Nutzerpfade erkennen: Analytics erlauben es, festzumachen, in welcher Reihenfolge sich Besucher durch eine Webpräsenz klicken, welche Seiten eine erhöhte Absprungrate aufweisen, wie sich die Anzahl der Besucher, welche ein Produkt in den Warenkorb legen, zu jener verhält, die eine Bestellung abschließen, und mehr. Es kann somit festgemacht werden, wie sich Interessenten im Conversion-Trichter bewegen, womit dieser zielgenau zu optimieren ist. Der wünschenswerte (vereinfachte) Conversion-Trichter verläuft in einem Onlineshop vom Aufruf einer Seite über die Füllung des Warenkorbs hin zum Abschicken der Bestellung.

  • Web Analytics Anbieter lassen mit ihren Programmen Schlüsse zu, welcher Content gut ankommt und welcher weniger: Die Tools halten fest, welche internen Verlinkungen häufig geklickt werden, ob Texte, Videos oder Podcasts eine gute Annahme erfahren oder wie weit Besucher tatsächlich im Content scrollen. Das alles ist enorm wichtig, um herauszufinden, wie Inhalte optimal auszurichten sind. Viele Web Analytics Tools bieten Testversionen, um Änderungen an der Website vor der Veröffentlichung zu überprüfen. Dies ermöglicht Unternehmen, die Benutzererfahrung zu optimieren und ihre Ziele durch kontinuierliche Tests und Anpassungen zu erreichen. Das hat wiederum deshalb eine sehr große Relevanz, da Content mittlerweile zu den Hauptüberzeugungsvermittlern im Netz gehört. Unternehmen, die zielgruppengenaue Inhalte mit echtem Mehrwert ausspielen, werden besonders häufig gewählt.

  • Die Analyse von Logdateien ist ein wichtiger Aspekt der Web-Analyse und Datenanalyse. Web Analytics Tools sorgen für die datenschutzkonforme Speicherung und Verarbeitung dieser Informationen, indem sie die Datenschutzbestimmungen einhalten und sicherstellen, dass die personenbezogenen Daten der Benutzer geschützt sind.

Analysetools helfen also dabei, Webpräsenzen sehr zielgenau bzw. effizient auf die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe auszurichten. Wenn Kunden sich hinreichend verstanden fühlen, belohnen sie dies durch häufigere Conversions, was letztlich einen höheren Umsatz für das eigene Unternehmen bedeutet.

Worauf gilt es bei Web Analytics Tools besonders zu achten?

Die Auswahl eines Web Analytics Anbieters ist kein leichtes Unterfangen. Der Markt ist riesig und die verfügbaren Funktionen ähneln sich stark. Unser Web Analytics Vergleich bietet natürlich eine ideale Informationsbasis für die Recherche. Die nachfolgenden Faktoren sind bei der Suche nach einem geeigneten Web Analytics Programm immer zu berücksichtigen.

Für welche Art Unternehmen ist das Tool gedacht?

Das mag sich trivial lesen, ist aber sehr wichtig. Es sollte vor der Auswahl eines Web Analytics Tools definiert werden, was das eigene Unternehmen ausmacht, was geleistet wird und was diese Leistungen auszeichnet. Je nach Branche und Unternehmensausrichtung müssen mitunter andere Schwerpunkte in der Webanalyse und damit beim Web Analytics Tool gesetzt werden. Beispielsweise weist ein Onlineshop ganz andere Conversion-Voraussetzungen auf als eine Affiliate-Seite. Web Analytics Tools sind generell für eine breite Palette von Unternehmen geeignet, von kleinen Start-ups bis zu Enterprise Unternehmen. Die umfangreichen Analysefunktionen, auf denen diese Tools basieren, ermöglichen es den Unternehmen, integrierte Einsichten in das Benutzerverhalten und die Website-Leistung zu gewinnen. Viele Anbieter bieten eine Testversion ihrer Produkte an, sodass Unternehmen die Möglichkeit haben, die Funktionen zu erkunden, bevor sie sich für eine kostenpflichtige Version entscheiden. Das ist besonders für Unternehmen interessant, die noch klein sind und nicht viel Budget für Software zur Verfügung haben. Zudem sind Web Analytics Tools so konzipiert, dass sie datenschutzkonform arbeiten, was besonders für Unternehmen, die in regulierten Branchen tätig sind oder hohen Wert auf den Schutz von Kundendaten legen, von Bedeutung ist.

Was gilt es zu verbessern?

Ideal ist es, wenn bei einer vorhandenen Webpräsenz bereits vor der Auswahl des Web Analytics Tools grob festgehalten wird, was womöglich besser zu machen ist. Wo die Online-Reise hingehen soll, muss sowieso klargestellt sein und spezifische Ziele müssen ebenfalls vorhanden sein. Nur diejenigen, die Ziele haben, können auch den Weg dorthin finden. Das Web Analytics Programm der Wahl sollte das Erreichen dieser präzise unterstützen.

Welche Variante wird bevorzugt/benötigt?

Grundsätzlich ist bei Web Analytics Tools zwischen der Implementierung vor Ort und einer cloudbasierten Lösung zu wählen. Erstere Variante wird auf den eigenen Servern gehostet, was den Vorteil hat, dass erst einmal keine Daten bei externen Anbietern ausgelagert sind. Die Datenhoheit über die gesammelten Informationen liegt beim Betreiber. Eine Cloudlösung ist dagegen einfacher, da kein Implementierungs- und Verwaltungsaufwand besteht. Dafür erhalten Unternehmen aber auch nur solange Zugang zu den Daten, wie der Vertrag mit dem Dienstleister läuft.

Eine gute Usability

Grundsätzlich achten alle Web Analytics Anbieter darauf, dass ihre Lösungen gut nutzbar sind. Manche Tools setzen jedoch mehr Erfahrungen voraus als andere. Um herauszufinden, ob die Usability passt, hilft nur ein Test. Fest steht: Die besten Analysetools bringen nichts, wenn es in puncto Benutzerfreundlichkeit hapert. Bestenfalls sollte von den Implementierungsanforderungen der jeweiligen Lösung über deren visuelle Gestaltung hin zum Bedienkonzept alles passen.

Die folgenden Features von Web Analytics Tools sind in vielen Unternehmenskontexten besonders wichtig.

Seitenaufruf-Tracking

Das Web Analytics Tool sollte unbedingt einen Tracker zur Feststellung der Seitenaufrufe haben. Ein solches Feature gehört zu den absoluten Basics – es ist damit eigentlich in jedem Tool integriert. Viele Web Analytics Anbieter stellen hier aber über den Standard hinaus noch differenziertere Analyseoptionen zur Verfügung. Es gilt den Nutzen dieser für den eigenen Bedarf abzuwägen. Session-Tracking, einzelnes Besucher-Tracking sowie Tracking von Ein- und Ausgangsseiten sind oft ebenfalls möglich und sinnvoll.

Besucherzuordnung

Auch eine Zuordnung der Besucher sollte standardmäßig vorhanden sein. Damit ist zu erkennen, aus welchen Regionen Personen auf eine Webpräsenz zugreifen. Das funktioniert mithilfe der IP-Adresse, sogenannte personbezogene Daten. Weiterhin ist wichtig, erkennen zu können, wie User die Internetpräsenz gefunden haben (siehe auch den vorherigen Absatz). Ist dies über eine Suchmaschine geschehen oder vielleicht per Direkteingabe der URL? Diese und weitere im Bereich der Besucherzuordnung wichtige Fragen lassen sich mit dem Web Analytics Tool klären.

Pfadverfolgung

Das Web Analytics Tool sollte ein Feature bereithalten, mithilfe dessen Website- und Onlineshop-Betreiber typische Wege von Besuchern erkennen können. Dabei werden unter anderem das Scroll- und Klickverhalten analysiert (siehe auch „Heatmap“ im Folgenden).

Heatmap

Mit einer Heatmap-Funktion lassen sich die Bewegungen der Mauszeiger von Besuchern verfolgen. Infolgedessen ist es möglich, sehr genaue Aussagen über die Güte der Strukturierung einer Internetpräsenz zu treffen. In manchen Web Analytics Tools werden Heatmaps außerdem dazu verwendet, um die Herkunft der Besucher visuell besser darzustellen. Die Scroll Heatmap ist eine Variante der Heatmap, die speziell das Scroll-Verhalten analysiert. Damit lässt sich erfassen, wie weit Besucher auf einer Seite tatsächlich nach unten scrollen.

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