HR WORKS Kosten

Durch die Einführung des neuen Layout sind die Tutorials im Hilfecenter zum Teil anders als in der aktuellen Version. Das erschwert die ersten Schritte.

Man kann auch die eigene Karriereseite über HR Works gestalten, jedoch sind die Features optisch nicht so ansprechend und die Auswahl ist relativ beschränkt.

Die To-do's der verschiedenen Rollen beim Onboarding: Es können keine Personen ausgewählt werden ohne dass diese zu Admins gemacht werden, auch werden alle Tasks gleichzeitig ausgelöst und falls es 2 Admins in derselben Rolle gibt (z.Bsp. Hardware-Admin) gehen die Emails an beide.

- Zunächst ist das Alles-Inklusive-Modell auf der anderen Seite auch ein Nachteil. Denn wir nutzen beispielsweise 4 große Module im System gar nicht, können sie aber auch nicht deaktivieren oder ausblenden. - Die DATEV-Integration funktioniert nur beim Import von Lohndaten, der Export hat noch nie funktioniert, trotz intensiver Versuche mit uns, HRworks und Steuerbüro im gemeinsamen Meeting. - Was uns wirklich stört, ist das unflexible System. Ein Beispiel: Es gibt die Möglichkeit, freie Felder in den Formularen im Frontend zu platzieren. Wenn wir allerdings ein paar Felder hinzufügen, zerschießt es das ganze Frontend, also nicht nutzbar. - Ein weiterer Punkt ist die nicht vorhandene Möglichkeit, importierte DATEV-Daten in den Berichten zu verwenden, dafür habe ich absolut kein Verständnis und der Support kann hier auch nicht helfen. Die sagen halt, dass es nicht geht und sie mein "Feedback" weiterleiten.

Personalakte kann nur mit pdf-Dokumenten gefüllt werden. Wenn man das Gehaltstool für die Mitarbeiter nutzt, kann man es im Self-Service nicht deaktivieren. Urlaubsberechnung beim Eintritt wird unterjährig falsch gerechnet, muss immer korrigiert werden.

- die Anbindungsmöglichkeiten externer Tools ist zu rigide (z.B. nur 1 Datev Account pro Kunde); - z.B. bei Reisekosten ist die Aufteilung der Kosten auf nur eine Kostenstelle beschränkt. Wir haben Mitarbeiter, die auf mehreren Kostenstellen arbeiten und eine prozentuale Aufteilung ist manuell sehr umständlich

Leider gibt es im Zeiterfassungssystem der Software keine Möglichkeit zur Schichtplanung,

Der Preis ist sehr hoch. Die Fehlzeitenverwaltung ist für mich persönlich nicht ganz so übersichtlich, da monatsweise.

Bis zum Einsatz erwartet einen viel Arbeit. Durch die vielen Einstellungsmöglichkeiten ist es etwas unübersichtlich .

Natürlich gibt es immer mal eine Funktion, die nicht ganz so ist wie man sich das wünschen würde, aber generell kann ich mich damit immer arrangieren.