Website-Personalisierungssoftware im Vergleich
Mehr über Website-Personalization Software & Tools im Vergleich
Website-Personalization-Tools-Definition: Was ist Website-Personalization-Software?
Die Strategie der Website-Personalisierung wird von Marketer:innen eingesetzt, um einzigartige Online-Erlebnisse zu schaffen. Diese können auf unterschiedliche Weise ausgerichtet sein – von maßgeschneiderten Empfehlungen über dynamische Inhalte bis hin zu exklusiven Funktionen.
Das Hauptziel der Website-Personalisierung besteht darin, das Benutzererlebnis zu verbessern. Das geschieht dadurch, dass genauestens, sprich personalisiert, auf die Bedarfe und Wünsche der einzelnen Kundentypen eingegangen wird – schon bevor jene diese äußern. Wer etwa ein Lieblingscafé hat und dort vielleicht schon beim Eintreten in den Laden seine bevorzugte Kaffeevariante serviert bekommt, kennt das positive Gefühl, das mit einem personalisierten Service vermittelt wird, nur zu gut. Genauso fühlt sich die Personalisierung idealerweise auch in der Online-Welt an.
Bis vor einigen Jahren war es für Marketer:innen sehr zeitaufwendig und mühsam, für alle Benutzer:innen eine direkte Personalisierung vorzunehmen. Es gab zwar Tools, die Verantwortliche bei ihrer Arbeit unterstützten, aber kaum Lösungen, die entsprechende Aufgaben präzise und in großem Umfang selbstständig erledigen konnten. Wenn doch, waren solche Programme sehr kostenintensiv. Gut ausgestattete Helfer sind auch heute noch keinesfalls Schnäppchen, aber für die meisten Betriebe erschwinglich. Tatsächlich kann aus einer immer größeren Zahl von teils sehr gut ausgestatteten und dabei preiswerten Website-Personalization-Tools gewählt werden.
Weshalb sollten Unternehmen ein Website-Personalization-Tool einsetzen?
Website-Besucher:in ist nicht gleich Website-Besucher:in. Internetnutzer:innen haben individuelle Voraussetzungen sowie Bedürfnisse oder Herausforderungen, die sie unter anderem durch den Besuch spezifischer Webpräsenzen zu lösen hoffen. Es ist für Website-Betreiber:innen heute essenziell, die damit verbundenen Erwartungen möglichst umfassend zu erfüllen.
Interessenten wie bestehende Kund:innen bevorzugen Unternehmen, die ihre Anforderungen wirklich verstehen. Sie schrecken nicht davor zurück, sich anderswo umzusehen, wenn sie das Gefühl haben, dass eine Marke lediglich eine offensichtliche One-fits-all-Website bietet. Ein Website-Personalization-Tool kann maßgeblich dazu beitragen, diese potenzielle Abwanderung zu verhindern.
Die nachfolgenden Zahlen sprechen in diesem Zusammenhang Bände: * 90 Prozent der Marketer:innen sind davon überzeugt, dass Personalisierung die Rentabilität ihres Unternehmens deutlich steigert – Google.
91 Prozent der Kund:innen kaufen lieber und wiederholt bei Marken, die ihr Einkaufserlebnis personalisieren – Accenture.
83 Prozent der Nutzer:innen sind der Abgabe ihrer Daten wohlgestimmt, wenn sie dazu verwendet werden, ein personalisiertes Einkaufserlebnis zu schaffen – Accenture.
*Weit mehr als 50 Prozent der Marketer:innen haben eine Steigerung der Conversion-Raten durch Personalisierung festgestellt – Statista.
- 31 Prozent von ihnen beobachteten einen Anstieg des E-Commerce-Umsatzes im Zuge der Personalisierung – Statista. Personalisierung-Software verringert aber nicht nur die Kundenabwanderung, sondern erhöht auch die Kundenzufriedenheit. Das führt in der Regel zu mehr Umsatz und kann schließlich langfristig starke Geschäftsbeziehungen bringen.
Wie funktionieren Website-Personalization-Tools?
Verschiedene Personalization-Tools können durchaus unterschiedliche Funktionsansätze haben. Diese resultieren unter anderem aus ihrer grundlegenden Ausrichtung. So gibt es Personalisierungs-Anwendungen als Teil von umfangreichen Analytics-Programmen, eigenständige SaaS-Lösungen, Personalization-Features als Online-Dienste oder als Elemente bzw. Add-ons von Content-Management-Systemen und personalisierungsfähige Marketing-Automation-Programme.
Sie alle haben jedoch eine Gemeinsamkeit: Sie verwenden Nutzerdaten, um Personalisierungen weitgehend automatisiert auszuspielen.
Im Fall der Website-Personalization werden entsprechende Tools gemeinhin in eine bestehende Software-Architektur und einen daraus resultierenden Datenpool integriert. CRM-Systeme, Tracking-Tools, User-Identification-Anwendungen und/oder Marketing-Suiten sind in der Lage, eine enorme Masse an Nutzerinformationen zu erfassen. Diese bilden die Basis für die Prozesse eines Website-Personalization-Tools.
Bei den eingespeisten bzw. aus den anderen Systemen abgefragten Daten handelt es sich um demografische, psychografische, geografische oder verhaltensbezogene Informationen und weitere Formate. Sie werden über die Website-Personalization-Software interpretiert und schließlich in individualisierte Online-Erfahrungen umgewandelt. Letztere zeigen sich insbesondere in maßgeschneidertem Content. Aber auch andere Personalisierungen, wie einzeln abgestimmte Layouts, spezielle Funktionen oder sogar eine genaue Ansprache des jeweiligen Users, sind möglich.
Bei der Auswertung der Daten für die Personalisierung kommt bei Website-Personalization-Tools nicht selten künstliche Intelligenz (KI) bzw. Machine-Learning zum Einsatz. Dennoch muss derartiger Software nach, wie vor – zumindest zu Anfang - durch eine Konfiguration geholfen werden, die richtigen Personen zu fokussieren bzw. die idealen Daten zu nutzen.
Welche Vor- und Nachteile bietet Personalisierung-Software?
Einige klare Vorzüge von Website-Personalization-Tools sind bereits angeklungen. An dieser Stelle werden nun die zentralen Benefits im Detail zusammengefasst.
Relevante Produktempfehlungen: Der größte Vorteil der Website-Personalisierung liegt in der damit gegebenen Möglichkeit einer absolut relevanten Produktempfehlung. Auf der Grundlage der Daten der Nutzer:innen bzw. Kund:innen können Commerceler:innen bedarfsgerechte und zeitlich genau passende Empfehlungen für den nächsten Kauf aussprechen. Retargeting-Anzeigen sind eine hervorragende Möglichkeit, zukünftige Kaufanliegen vorwegzunehmen. Anhand der von diesen Werbekampagnen gelieferten Engagement-Informationen können zum Beispiel automatisch und personalisiert bestimmte Artikel auf der Startseite der Website eingeblendet werden.
Besseres Verständnis von Kund:innen und Kundenbindung: Wenn Marketer:innen ihre Kund:innen optimal verstehen, können sie ihnen ein besseres Online-Kauferlebnis bieten. Ein guter Startpunkt ist die Entwicklung von Buyer-Personas für die häufigsten Kund:innen. Danach kann mit dem IT-Team bzw. mit den Verantwortlichen für die Website-Personalization-Software damit begonnen werden, die Lösung auf die verschiedenen Personas auszurichten. Je individueller die Personalisierung erfolgt, desto mehr Potenzial besteht für eine intensive Kundenbindung. Des Weiteren fallen bei der Ausspielung und der Nutzung von Personalizations abermals Nutzerdaten an. Diese sind genauer einzelnen Personen zuzuordnen, all es jede Buyer-Persona ermöglicht. Somit können die eigenen Zielkund:innen umso umfassender kennengelernt werden.
Erhöhte Verweildauer auf der Website: Es liegt in der menschlichen Natur, Dingen, die uns persönlich ansprechen und wirklich interessieren, tendenziell eine erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch im geschäftlichen Rahmen. Unternehmen haben durchschnittlich nur acht Sekunden Zeit, bevor diese Aufmerksamkeit nachlässt. Es gilt also für maximale Erfolge möglichst schnell und zielführend höchst personalisierte Webangebote zu vermitteln. Gelingt dies, steigt die Verweildauer auf den eigenen Seiten erheblich. Diese Website-Kennzahl haben Markter:innen normalerweise sehr genau im Auge. Sie bedeutet zumeist erhöhtes Potenzial für Engagement und Conversions. Nicht zuletzt ist sie überaus SEO-relevant. Google und Co. leiten daraus nämlich eine große Relevanz für die jeweilige Zielgruppe ab. Das wiederum begünstigt ein gutes Ranking.
CTAs und Landingpages mit hoher Konversionsrate: Die Möglichkeit, über Website-Personalization-Tools die Conversion-Rate anzuheben, wurde bereits angesprochen. Gerade für Landingpages ist eine hohe Rate erfolgsentscheidend. Wird angepeilten Conversions hier lediglich sporadisch nachgekommen und sind CTAs kaum ausschlaggebend, verfehlen solche Seiten ihre Kernintention. BCG fand heraus, dass Unternehmen, die hoch personalisierte Landingpage-Erlebnisse schaffen, nicht nur tendenziell starke Conversion-Rates verzeichnen, sondern auch eine Umsatzsteigerung von mindestens sechs Prozent schaffen können. Das ist ein mehr als ordentliches Plus, aber bei genauerer Betrachtung nicht verwunderlich. Denn natürlich zeigen sich Menschen eher bereit, bestimmte Aktionen auszuführen, wenn diese genau auf ihre zum jeweiligen Zeitpunkt vorliegenden persönlichen Bedarfe ausgerichtet sind.
Die bis hierher genannten Vorteile sind zweifelsohne gewichtig. Dennoch können auch bei der Nutzung eines Website-Personalization-Tools gewisse Nachteile - oder eher Schwierigkeiten - auftreten. Zwei typische Herausforderungen sind folgende.
Skalierbarkeit der Leistung: Wenn Unternehmen ihre Website personalisieren, bedeutet dies einen erhöhten technischen Aufwand. Alleine die Bereitstellung der nötigen Rechenleistung und das Zwischenspeichern entsprechend dynamischer Websites sind für herkömmliche Serverumgebungen mitunter ein Problem. Wer hier nicht auf eine optimale technische Basis zurückgreifen kann, macht bei personalisierten Websites fast immer einen Kompromiss zwischen Leistung und Geschwindigkeit. Das wiederum kann die Güte der User-Experience und schließlich die der Customer-Experience erheblich schmälern.
Datenschutz: Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat die Regeln, wie mit Online-Nutzerdaten umgegangen werden darf, und die bei Nichtbeachtung drohenden Strafen noch einmal verschärft. Die DSGVO verlangt unter anderem eine ausdrückliche Zustimmung von Website-Besucher:innen zur Nachverfolgung und Speicherung ihrer Daten - dies gilt auch für Personalisierungs-Zwecke. Die Einholung dieser Einwilligung ist nicht unbedingt Teil einer Website-Personalization-Software. Somit besteht eine erhöhte Gefahr, sie zu vergessen und dann womöglich rechtlich belangt zu werden. Auch die Speicherung der Daten ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Thema. Unternehmen sollten daher unbedingt auf ein Tool setzen, das in puncto Datenschutz möglichst breit und ganz im Sinne der DSGVO aufgestellt ist.
Wie wählt man das passende Website-Personalization-Tool aus?
Es gibt mittlerweile tatsächlich eine große Auswahl an Web-Personalisierung-Tools. Neben speziellen Anwendungen für die Personalisierung von Websites sind unter anderem auch Programme für die E-Mail- oder Social-Media-Personalization auf dem Markt. Alleine im Bereich der Website-Personalization sind die Optionen riesig. Das macht es Verantwortlichen natürlich nicht leichter, die richtige Software herauszustellen. Unter der Berücksichtigung der nachfolgenden Tipps kann die Suche jedoch erheblich einfacher werden.
Exkurs – Personalization vs Customization: Wer auf der Suche nach einer passenden Personalisierung-Software ist, sollte sich des Unterschieds zwischen Personalization und Customization bewusst sein. Erfahrungsgemäß werden die Begriffe gerne synonym verwendet. Was betreffende Softwares angeht, besteht hier jedoch ein klarer Gegensatz. Wird dieser nicht berücksichtigt, kann das den Findungsprozess einer passenden Lösung verzögern oder schlimmstenfalls sogar zur Anschaffung eines falschen Tools führen.
Der Unterschied zwischen Website-Personalisierung und Website-Customization lässt sich folgendermaßen erklären. Die Customization wird von den Benutzer:innen selbst gesteuert, während die Personalisierung vom Unternehmen kontrolliert wird. Der beliebte Dark-Mode, individuelle Chat-Räume und E-Mail-Filter sind allesamt Arten von Customizations. Sie können von (potenziellen) Kund:innen konfiguriert werden, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen. Die Personalisierung wird aber vom Unternehmen vorgenommen, das Daten nutzt, um Kund:innen ein besonders relevantes Online-Erlebnis zu bieten.
Persönliche Anforderungen definieren Um die beste Technologie für das eigene Unternehmen auswählen zu können, müssen Verantwortliche zunächst wissen, welche Anforderungen sie damit bedienen möchten. Was ist das Ziel? Was soll bis wann erreicht werden? Welche Probleme sind zu lösen? Vor der Entscheidung für eine Personalisierungs-Plattform gilt es zunächst diese Fragen zu beantworten. Entsprechende Antworten bilden die Basis für alle folgenden Schritte.
Weiterhin muss schon frühzeitig klargestellt sein, welche Voraussetzungen in puncto Omni-/Cross-Channel-Personalisierungs-Funktionen das Website-Personalization-Tool mitbringen sollte. Heute ist es sinnvoll, möglichst viele der verwendeten Kanäle zu personalisieren. Darüber hinaus sind Bedarfe zur Kundensegmentierung einzubeziehen (firmenbezogen, verhaltensbezogen, technografisch, psychografisch, demografisch, geografisch usw.). Eine weitere frühzeitig zu klärende Frage ist, ob die Lösung prädiktive oder regelbasierte Personalisierungs-Möglichkeiten bieten sollte.
Umfang der Prozesse feststellen Der nächste Schritt fokussiert die Definition des Prozessumfangs in Bezug auf Größe, Komplexität und Geschäftsziele. Einzelne Personalisierungs-Vorgänge brauchen unterschiedliche Ressourcen und Funktionen eines bestimmten Tools. Diese sind wiederum mit weniger oder mehr Kosten verbunden. Deshalb ist es wichtig, den Umfang der Prozesse möglichst genau zu beschreiben.
Kleinere Vorgänge erfordern oft weniger anspruchsvolle Personalisierungs- und/oder Segmentierungstechnologien und können schneller durchgeführt werden – mit relativ wenig Budget. Mittelgroße Projekte sind im Allgemeinen mit einem höheren Maß an technologischem Engagement verbunden. Sie verlangen für eine hinreichende Effizienz mächtigere Personalisierungs-Funktionalitäten und mehr Ressourcen im Hintergrund. Breitere Integrationen mit anderen Plattformen sind ebenfalls typisch. Bei komplexen Prozessen sind für Verantwortliche häufig zahlreiche unterschiedliche Personalisierungen zu organisieren. Daher muss auch der betreffende technische Stack auf einem hohen Niveau sein. Hier ist der Einsatz von KI und Machine-Learning die Regel.
Zeit bis zur Einsatzbereitschaft abwägen Personalisierung-Tools unterscheiden sich auch darin, wie lange es dauert, bis sie voll einsatzbereit sind. Einige Lösungen können sofort genutzt werden, während andere mitunter mehrere Monate benötigen, um sie durch Kodierungs- und Designprozesse zu implementieren.
Auf dem heutigen wettbewerbsintensiven Markt ist es entscheidend, dass Unternehmen die Personalisierung schnell umsetzen, damit sie nicht von ihrer Konkurrenz abgehängt werden. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte das Website-Personalization-Tool unbedingt eine möglichst kurze „Time-to-Market“ haben.
Skalierbarkeit checken Es braucht mehr als nur eine gute Idee und irgendein Website-Personalization-Tool, um erfolgreich zu werden. Auch die Ressourcen im Hintergrund bzw. in der Hinterhand sollten stimmen. Dazu gehören Technologien, die schnell skaliert werden können, um auf eventuelles Wachstum zu reagieren und ebenso mit den sich ändernden Marktanforderungen schrittzuhalten.
Wer ein schnelles Wachstum prognostiziert, sollte sicherstellen, dass die gewählte Personalisierungs-Lösung möglichst flexibel und schnell skalierbar ist. So kann der vielleicht rapide steigende Bedarf an Personalisierungen sicher bewältigt werden. Neue Funktionen sind prompt zu ergänzen oder aber nicht mehr gebrauchte abzustoßen.
Sicherheit gewährleisten Sicherheit – und vor allem Datenschutz - sind weitere Faktoren, die bei der Auswahl einer Personalisierung-Software unbedingt berücksichtigt werden sollten. Manche Unternehmen betrachten dieses Thema im Vergleich zu anderen Prioritäten immer noch als nachrangig.
Durch das Inkrafttreten der DSGVO werden Firmen jedoch immer stärker in die Pflicht genommen, Kundeninformationen vor unbefugtem Zugriff bzw. Offenlegung zu schützen. Wer hier nachlässig ist und deshalb Daten verliert, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Somit ist es überaus wichtig, eine Lösung zu wählen, die der Datenschutzgrundverordnung nachkommt. Auf der sicheren Seite ist man hier natürlich mit Website-Personalization-Tools aus Deutschland oder Europa.
Was kosten Personalization-Tools?
Die Preise für Website-Personalisierung-Software gestalten sich sehr unterschiedlich. Von wenigen Euros monatlich bis hin zu 1.000 Euro und mehr besteht eine enorme Spanne.
Die günstigsten Lösungen sind oft Add-ons bzw. Plug-ins für CMS- oder E-Commerce-Plattformen. Hier werden relativ simple Aspekte der Personalisierung abgedeckt, wie zum Beispiel spezielle Angebote oder Produktempfehlungen für bestimmte Nutzergruppen auf Basis einer einfachen Logik.
Teurere Lösungen verfügen über ein breiteres Spektrum an Personalisierungs-Funktionen. Sie ermöglichen anspruchsvolle Segmentierungen, Eins-zu-eins-Personalisierungen, Tests und Analysen. Dabei lassen sie sich mit anderen Systemen integrieren und ziehen hilfreiche Daten aus diesen.