Webhosting-Vergleich: das sind die besten Hosting-Anbieter


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API-Lib ist eine Backend-Entwicklungsplattform, die API-Entwicklung vereinfacht. Bietet Framework, Sicherheit, Monitoring und Modulmarktplatz.
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LuxSci bietet sichere E-Mail-Kommunikation, Formulare und Webhosting für strenge Datenschutzanforderungen wie HIPAA, mit End-to-End-Verschlüsselung.
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Pixelmate ist ein DSGVO-konformes WordPress-Plugin zur einfache Integration von Skripten mit Opt-In und intelligenten Datenkontrolle externer Dienste.
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Preis: Ab 18,95 € / Monat
Jetpack für WordPress bietet Sicherheit, verbessert die Performance und fördert das Wachstum von Websites. Mit Echtzeit-Backups, Malwarescans und SEO-Optimierungen.
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Network Solutions bietet Web-Präsenz-Unterstützung mit Domains, Website-Erstellung, Hosting, Sicherheit und Online-Marketing für Unternehmen.
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we22 ist ein Anbieter von Website-Entwicklung und Online-Marketing-Tools ideal für Kleinunternehmen. Bietet Hosting, Domainverwaltung und E-Mail-Dienste.
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Web.com unterstützt Nutzer beim Erstellen und Optimieren von Websites mittels Vorlagen, Designs und SEO-Tools. Ideal für Unternehmen.
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Cloudways ist eine Managed Cloud Hosting-Plattform, die schnelle Leistung durch erweiterte Caches und CDN bietet.
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Pantheon SaaS-Plattform fördert Design und Bereitstellung von Websites. Priorisiert iterative Arbeit, bietet serverloses CMS und Portfolio-Management.
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Server Profis ermöglicht Unternehmens-Domainregistrierung, mit Umlautdomain-Support, über 750 Domain-Endungen und intuitiver Oberfläche. Preise ab 4,99 € jährlich.
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Hostwinds VPN ist eine Webhosting-Lösung mit Anpassungsoptionen. Es bietet 100% Benutzerisolierung und Kompatibilität mit Linux und Windows.
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Mehr über Webhosting Anbieter

Webhosting Definition: Was ist Webhosting und wozu wird es benötigt?

Webhosting ist ein zentraler Bestandteil eines erfolgreichen Internetauftritts und spielt eine entscheidende Rolle, insbesondere für Einsteiger im Bereich der Webentwicklung. Aber was bedeutet Webhosting überhaupt? Unsere einfache Webhosting Erklärung: Webhosting ist ein entscheidender Faktor für jeden Internetauftritt. Es ermöglicht die Speicherung und Verfügbarkeit von Webseiten im World Wide Web. Internet Service Provider (ISP), auch Webhoster genannt, bietet als Dienstleister die serverseitige technische Basis, die für den sicheren Betrieb einer Internetpräsenz benötigt wird. Websites und Onlineshops bzw. deren einzelne Pages müssen natürlich an einem Ort abgespeichert werden. Dieser Speicherplatz, oder auch Webspace, steht im Zentrum des Websites Hosting. Allein dadurch ist die Webhosting Bedeutung elementar: Ohne Hosting und Webspace kann keine Website betrieben werden. Dieser Webspace und die dort abgelegten Webseiten sind schließlich nach der Verknüpfung mit einer Domain und einigen weiteren Basiseinrichtungen über das Web zugänglich. Neben dem generellen Site Hosting im Webspace bieten ISPs Webhosting-Pakete mit zahlreichen weiteren Services, die mal mehr und mal weniger wichtig für den Betrieb einer Webpräsenz sind. Normalerweise werden Webhosting und Domain zusammen angeboten. Es gibt aber zum Beispiel auch Webhosting CMS speziell für Content Management Systeme, Webhosting Mail erweitert für Unternehmen, die viele E-Mail-Adressen organisieren müssen und Pakete mit unterschiedlichster anderer Webhosting Software.

Wie funktioniert Webhosting?

Webhosting verschafft Website-Betreiber:innen oder denen, die es werden möchten, ganz an der Basis einen eigenen Raum im Internet (Webspace). Das geschieht über einen Rechner mit passendem Speicherplatz, der permanent über ein und dieselbe Adresse online erreichbar ist (Server). Solche Server werden von Webhostern zur Miete angeboten. Auf den Servern lassen sich dann Speicherplatz und - je nach Webhosting Paket - weitere nützliche Dienste verwenden. Außerdem bekommen Kund:innen normalerweise schon bei geringen Webhosting Kosten eine frei wählbare Domain on top, wie example.com. Diese Domain ist die Adresse, die schließlich zur Website führt. Die Wahl der richtigen Domainendung (z.B. .com, .net, .org) ist wichtig, um die Website professionell und ansprechend zu gestalten. Sie wird im Regelfall weitgehend automatisiert durch den Webhoster mit dem Webspace und den dort gespeicherten Webseiten verknüpft. Heute werden auf einem Webspace im Allgemeinen nicht mehr direkt Webpages bzw. entsprechende Code-Dokumente hochgeladen. Die Website-Erstellung und –Verwaltung erfolgt im Normalfall über ein Content-Management-System (CMS), welches im Webspace installiert und dann per Browser genutzt wird. Demgemäß bieten viele Webhoster direkt CMS-Pakete, wie WordPress Webhosting, bei denen die Einrichtung des jeweiligen Systems größtenteils automatisiert abläuft.

Welche Vor- und Nachteile bietet Webhosting?

Die Alternative zum Webhosting über einen entsprechenden Dienstleister ist die Anschaffung und selbstständige Pflege eigener Server. Letzteres ist immer mit erheblich höheren Webhosting-Kosten verbunden. Es muss nicht nur die Technik gekauft werden, diese ist auch langfristig durch Fachkräfte zu warten. Der Kostenvorteil und die generell hohe Effizienz, den Webhosting-Pakete von externen Dienstleistern bieten, sind in den allermeisten Fällen nicht durch die erhöhte Flexibilität und die Eigenständigkeit, die eigene Server mit sich bringen, aufzuwiegen. Der Webhost bietet im Idealfall alles, was für den langfristig sicheren Betrieb einer Website oder eines Onlineshops erforderlich ist. Die Services stehen umgehend zur Verfügung und Webmaster können sofort mit der Einrichtung einer Internetseite beginnen. Viele Webhoster liefern zudem benutzerfreundliche Tools zur Erstellung einer Website und deren anschließender Verwaltung oder auch andere Webhosting Software direkt mit. Es gibt generell keine großen Barrieren – selbst Einsteiger:innen fällt es mit etwas Hintergrundwissen nicht schwer, über einen Webhost eine Internetautritt aufzusetzen. Nachteile gibt es nahezu keine. Lediglich für die eigene Webseite Hosting zu finden, das preislich und funktional optimal passt, kann sich schwierig gestalten. Sich eingehend mit der Materie zu beschäftigen und einen Webhosting-Anbieter-Vergleich der deutschen oder internationalen Anbieter durchzuführen, bedeutet zwar viel Arbeit, ist aber unumgänglich, wenn man die richtigen Leistungen bekommen und nicht zu viel bezahlen möchte. Ein weiterer Nachteil betrifft die externe Speicherung von vielleicht sensiblen Daten auf den Servern des Webhosters. Damit es hier nicht zu rechtlichen Problemen kommt, setzen viele Unternehmen auf DSGVO-konformes Webhosting.

Welche Arten von Webhosting gibt es?

  • Shared Hosting: Hier erfolgt die Speicherung von Webpages auf Servern, die von anderen Website-Betreiber:innen mitgenutzt werden. Ressourcen wie CPU und Speicher werden von allen auf dem Server gehosteten Konten gemeinsam genutzt. Solches Webhosting ist im Allgemeinen recht günstig. Das Teilen von Server-Ressourcen kann dafür aber auch zu Performance-Einbußen führen.
  • Dediziertes Hosting: Hier mieten und nutzen Kund:innen einen privaten Server, der dann entweder vom Hoster verwaltet oder selbst organisiert wird. Webmaster können Zugang zu allen auf dem Rechner befindlichen Ressourcen bekommen und diese werden nicht mit anderen Konten geteilt. Kund:innen haben die volle Kontrolle und deutlich mehr Möglichkeiten bei der Wahl von Software und Infrastrukturkomponenten. Dediziertes Hosting ist teurer, aber auch flexibler.
  • VPS Hosting (Virtual Private Server Hosting): VPS Hosting ist eine Form des Shared Hostings. Es werden hier jedoch einzelnen Nutzer:innen feste Bereiche zugewiesen, die nicht mit anderen zu teilen sind. Das sichert eine gleichbleibende Rechenleistung und fortwährend gute Performance. VPS bietet für kleine und mittlere Webprojekte oftmals das ideale Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Cloud Hosting: Beim Cloud Hosting befinden sich Webseiten und deren Daten nicht auf einem einzelnen Server, sondern werden auf mehreren in Reihe geschalteten Rechnern organisiert. Hier ergeben sich Möglichkeiten zum Abruf nahezu unbegrenzter Ressourcen und einer überaus flexiblen Skalierbarkeit bei wachsenden Projekten. Das Hosting bzw. die Performance kann je nach Bedarf schnell und flexibel angepasst werden.

Wie wählt man den passenden Webhosting Anbieter aus bzw. worauf sollte man beim Hosting Paket achten?

Webhosting Pakete können verschiedenste Services umfassen und dabei unterschiedliche Ausprägungen haben. Natürlich sollten die eigenen Bedürfnisse umfassend abgedeckt sein. Der Einfachheit halber eine Lösung zu wählen, die „alles“ kann, wäre aber überaus ineffizient. Viele Komponenten würden dann nicht benötigt, müssten aber natürlich trotzdem bezahlt werden, womit die Kosten schnell viel zu hoch ausfielen. Die wichtigsten Faktoren, um genau das richtige Webhosting für die eigenen Anforderungen auszumachen, sind folgende:

  • Bedarfsanalyse: Zunächst gilt es grundlegend zu schauen, was im Netz angeboten werden soll. Ein Blog oder eine einfache Unternehmens-Website erfordern weniger Ressourcen und Services als ein größerer Onlineshop. So manches Webhosting-Angebot ist sogar ganz klar für einen bestimmten Einsatzbereich ausgelegt. Entsprechende Informationen gibt es dann auf der Angebotsseite.
  • Serverleistung: Fastest Webhosting! Auf einen schnellen SSD-Speicher und eine starke CPU sollte kein Webprojekt verzichten. Außerdem spielt die Bandbreite eine entscheidende Rolle für die Geschwindigkeit und Erreichbarkeit Ihrer Website. Das gewählte Hosting-Paket sollte ausreichend Bandbreite bieten, um den Traffic auf der Seite zu bewältigen. Der Arbeitsspeicher (RAM) beeinflusst dabei die Leistung Ihrer Website und ist wichtig, um reibungslose Abläufe sicherzustellen.
  • Betriebssystem: Bei der Anforderung eines Betriebssystems sollte das ausgewählt werden, das am besten zur Webseite passt.
  • Serverstandort: Webhosting in Deutschland ist für alle, die ihre Website vornehmlich im Inland bereitstellen möchten, die ideale Wahl, da die Standorte der Rechenzentren der Hosting-Anbieter die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit einer Website beeinflussen können. Ein globales Netzwerk von Rechenzentren sorgt für schnelle Ladezeiten weltweit. Deutsche Server sind DSGVO-sicher und bieten für hiesige Website-Besucher:innen allein aufgrund der relativen Nähe die beste Performance.
  • Servererreichbarkeit: Im kommerziellen Bereich bedeuten nicht erreichbare Server verlorenes Geld. Die Servererreichbarkeit sollte hier mindestens bei 99 Prozent liegen. Die Minimierung von Ausfallzeiten ist dabei entscheidend. Webhost sollten ein zuverlässiges Ausfallhosting haben, um die gehosteten Websites immer online zu halten.
  • Speicherplatz: Die Größe des Webspace richtet sich stark nach dem Umfang des Website-Projekts. Eine einfache Unternehmenspräsenz kann schon mit einem Gigabyte auskommen. Sollen Produktbeschreibungen, Medien, wie Videos oder Audio, oder regelmäßige Veröffentlichungen in einem Blog organisiert werden, gelangt ein solcher Basisspeicher aber schnell an seine Grenzen.
  • E-Mail-Hosting: Viele Hoster bieten in ihren Paketen auch E-Mail-Hosting. In Unternehmen werden häufig E-Mail-Adressen für unterschiedliche Mitarbeiter, Filialen oder Leistungsbereiche benötigt. Der Bedarf an E-Mail-Adressen sollte mit dem gewählten Webhosting ohne zusätzliche Kosten abgedeckt sein.
  • Traffic: Noch immer gibt es bei manchem Webhosting Beschränkungen im Hinblick auf Datentransfervolumen. Besser sollte auf Provider mit einer Traffic-Flatrate gesetzt oder eine solche hinzugebucht werden.
  • Webhosting inkl. Domain: Damit die eigene Internetpräsenz im Web erreichbar ist, wird eine Domain benötigt. Inklusive Domain Web Hosting ist bei vielen Providern Standard. Teilweise werden sogar ganze Domain-Pakete angeboten. Einige Hosting-Pakete können kostenlose inklusive Domains anbieten, was für Einsteiger von Vorteil sein kann. Falls bereits eine Domain vorhanden ist, sollte diese mit dem neuen Webhosting Server zu verknüpfen sein.
  • Datenbanken: Moderne CMS verfahren mit relationalen Datenbanksystemen. Für den optimalen CMS-Betrieb sollten mindestens fünf Datenbanken inklusive sein.
  • Sicherheit und SEO-Relevanz: Ein SSL-Zertifikat bzw. die damit verbundene HTTPS-Verschlüsselung sichert Daten, die zwischen Browser und Server ausgetauscht werden. Das ist DSGVO- und SEO-relevant. Idealerweise ist ein solches Zertifikat beim Webhosting inklusive.
  • Sicherheits-Features: Sicheres Webhosting bietet separierte Konten, Firewalls und eine integrierte Backup-Funktion. Die regelmäßige Sicherung Ihrer Daten durch Backups ist unerlässlich, um Datenverluste zu vermeiden. Automatische Updates sind ebenfalls ein wichtiger Sicherheitsaspekt.
  • Kundensupport und Benutzeroberfläche: Ein guter Kundensupport ist entscheidend, insbesondere für Einsteiger, die möglicherweise Unterstützung bei der Konfiguration oder Problemlösung benötigen. Zudem sollte die Benutzeroberfläche oder das Control Panel des Hosting-Anbieters benutzerfreundlich sein, um die Konfiguration und Verwaltung des Internetauftritts zu erleichtern.

Welche Funktionen sollten vorhanden sein?

Je nach Größe und Art des Webprojekts sowie persönlichen Präferenzen sind unterschiedliche Service- und Funktionsumfänge im Webhosting sinnvoll. Um herauszufinden, was benötigt oder gewünscht wird, sollten sich (angehende) Webmaster folgende Fragen stellen:

  • Wie viel Webspace wird wirklich benötigt?
  • Sind Subdomains nötig und wie viele Domains sind inklusive?
  • Welche Programmiersprachen sollten unterstützt werden?
  • Wie viele Datenbanken sollten zur Verfügung stehen?
  • Wie viele E-Mail-Adressen sind erforderlich?
  • Sind alle Programme installierbar, die benötigt werden?
  • Passen Vertragslaufzeit und Kündigung Webhosting?
  • Kann der Tarif erweitert werden?
  • Muss E-Commerce unterstützt werden?
  • Welche CMS oder Homepage-Baukästen sind kompatibel?
  • Wie wird das Webhosting bezahlt – Bankeinzug, Kreditkarte, PayPal etc.?

Folgende Mindestanforderungen sollte auch günstiges Webhosting immer bedienen:

  • Mindestens ein Gigabyte Speicher
  • Web Hosting and Domain (Inklusivdomain)
  • Webseite Hosting inklusive SSL-Zertifikat
  • PHP-Unterstützung
  • Mindestens eine Datenbank (MySQL)
  • Serververfügbarkeit von mindestens 99 Prozent
  • Traffic-Flatrate
  • Zugang per FTP
  • Gut erreichbarer, zuverlässiger Support

Günstiges Webhosting oder doch lieber etwas mehr zahlen - wie viel kostet Webhosting?

Webhosting Kosten sind kaum zu pauschalisieren. Es kommt immer darauf an, welche Leistungen für das jeweilige Projekt benötigt werden. Ein wichtiger Punkt für Einsteiger ist die Einrichtungsgebühr und die Mindestvertragslaufzeit. Einige Anbieter verlangen eine einmalige Gebühr für die Einrichtung Ihres Hostings, während andere dies kostenlos anbieten. Die Mindestvertragslaufzeit variiert ebenfalls und kann von Monaten bis zu Jahren reichen. Wurden die diesbezüglichen Basisfragen für optimales Webseiten-Hosting beantwortet, gilt es einen Webhosting-Vergleich durchzuführen, bei dem alle infrage kommenden Hosting Angebote auf Herz und Nieren geprüft werden. Die Webhosting-Preise sind dabei zentrale Anhaltspunkte, sollten aber nicht ausschlaggebend sein. Vielmehr sind Interessierte gut beraten, ihre Anforderungen Zur Orientierung hier drei unterschiedliche Grundausrichtungen: kostenlose Webhosting-Angebote, Basic Webhosting beispielsweise für Selbstständige und Webhosting für Unternehmen bzw. Webhosting für Onlineshops. Es sollte sichergestellt werden, dass alle Kosten verstanden wurden, einschließlich möglicher Aufpreise für zusätzliche Funktionen oder Ressourcen.

Gibt es kostenloses Webhosting? Wer günstiges Webhosting erhalten möchte, gelangt sehr schnell zu der Frage, ob es kostenlose Webhosting-Angebote gibt? Die kurze Antwort lautet: ja. Aber bei den meisten kostenlosen Anbietern von Webhosting gibt es versteckte Kosten und/oder diverse Einschränkungen. Meistens finanziert sich kostenloses Webhosting durch Werbung. Das heißt, es werden Anzeigen auf den Webseiten der Kunden geschaltet. Das ist natürlich gerade bei Unternehmenspräsenzen und allgemein im kommerziellen Bereich ein absolutes No-Go. Die Leistungen sind bei solchem Website Hosting generell stark eingeschränkt: Es wird nur wenig Speicher zur Verfügung gestellt, die Server sind langsam, bestimmte Dateiformate können mitunter nicht hochgeladen werden, individuelle Anpassungen erweisen sich als schwierig, es gibt kein SSL-Zertifikat und/oder eine vollwertige Domain ist nicht verfügbar. _Eine Website hosten, ist zwar alles in allem bei derartigen Providern möglich, aber kaum zu empfehlen. Für kommerzielle Zwecke ist kostenloses Webpage Hosting keine Option.

Wie viel kosten günstige Webhoster? Günstige Webhoster sind im Allgemeinen eine gute Wahl für Unternehmen, die eine herkömmliche Website vielleicht mit einem kleinen Blog betreiben möchten. Auch im privaten Bereich sollten Blogger oder andere Hobby-Website-Betreiber:innen günstig hosten lassen, als Domain und Webhosting von einem kostenlosen Provider zu beziehen. Bei günstigen Standardtarifen handelt es sich häufig um Webhosting WordPress, was bedeutet, dass WordPress als CMS über den Webhost schnell installiert werden kann. Weiterhin treffen die oben genannten Mindestanforderungen bei solchen Paketen in aller Regel ziemlich genau zu. _Es gibt tatsächlich sehr viele Webhosting-Anbieter Deutschland, die entsprechende Leistungspakete bereitstellen. Im Webhosting-Vergleich 2022 belaufen sich die monatlichen Kosten hier auf Beträge zwischen ca. zwei und sechs Euro.

Wie viel kosten beste Webhosting-Anbieter für Unternehmen? Webhosting für Unternehmen sollte die oben aufgeführten Mindestvoraussetzungen erfüllen, muss aber meistens noch mehr können. Häufig sind erweiterte E-Mail-Leistungen sinnvoll, um alle Mitarbeiter:innen mit passenden Adressen auszustatten. Umfangreiche Webprojekte, wie zum Beispiel Onlineshops oder größere User-Portale innerhalb einer Website, bedürfen deutliche mehr Ressourcen als die typische Firmen-Online-Präsenz eines kleinen oder mittleren Betriebs. Unlimited Webspace muss es längst nicht immer sein, mit dem Richtwert von einem Gigabyte kommt man beispielsweise beim Webhosting für Onlineshops jedoch auch nicht weit. Auf performance-starke Webhosting-Pakete sollten insbesondere solche Unternehmen nicht verzichten, die ihren Kund:innen viele oder ganz spezielle Services direkt im Netz bieten: Mit guten Ladezeiten sowie insgesamt flüssigen Prozessen reduziert sich im Allgemeinen die Bounce-Rate. Der Traffic und die Conversions steigen. Im Webhosting Preisvergleich schlägt solches Premium-Webhosting durchschnittlich mit 20 bis 50 Euro pro Monat zu Buche.

Welche Webhosting Anbieter gibt es?

Ein kleiner Auszug an Webhosting Anbietern listen wir hier auf. Die vollumfängliche Auflistung der Webhosting Tools findest ihr hier in unserer Kategorie zum Thema Webhosting:

FAQ - Webhosting

Was ist ein Internet Service Provider (ISP)? Als ISP bezeichnet man den Dienstleister, der das Webhosting anbietet. Umgangssprachlich wird er oft einfach Webhoster genannt.

Was ist ein Server? Ein Server ist ein Rechner mit Speicherplatz und CPU, auf dem eine Website verwaltet wird.

Was ist Webspace? Als Webspace wird der Speicherplatz bezeichnet, der Kund:innen in einem Webhosting Paket zur Verfügung steht.

Was ist ein Content Management System (CMS)? Ein CMS lässt sich auf einem Webspace installieren. Es bildet dann die technische Basis für eine Website und die Organisation von Inhalten, die auf dieser erscheinen sollen.

Was ist ein Shopsystem? Ein Shopsystem ist eine Art CMS, welches aber speziell E-Commerce-Bedarfe bedient. Hier gibt es neben typischen Content Management Tools auch Produkt-Management, Zahlungs-Management, Kundendatenbanken und andere wichtige Funktionen für Onlineshops.

Was ist Shared Hosting? Beim Shared Hosting teilen sich mehrere Kund:innen zentrale Server-Ressourcen. Das macht dieses Hosting-Modell sehr preiswert.

Was ist Reseller Hosting? Beim Reseller Hosting verkaufen Unternehmen gemieteten Webspace an ihre Kunden weiter. Das ist zum Beispiel für Internetagenturen sinnvoll, die zu den gelieferten Websites dann auch gleich den passenden Speicher anbieten können.

Was ist Virtual Private Server Hosting (VPS)? Beim VPS teilen sich mehrere Kund:innen einen Webhosting Server, haben dort aber eigene Bereiche bzw. zugesicherte Ressourcen.

Was ist dezidiertes Hosting? Beim dedizierten Hosting bekommen Kund:innen einen eigenen Server in einem Rechenzentrum, den sie entweder selbst organisieren oder verwalten lassen.

Was sind Colocation-Dienste? Wer einen Colocation-Dienst nutzt, besitzt eigene Server, lagert diese aber in einem externen Rechenzentrum aus. Normalerweise kümmern sich dort externe Experten um das Management der Hardware.

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