Nextcloud vs. ownCloud im Vergleich

Was ist Nextcloud?

Nextcloud ist eine Open-Source-Plattform für Content-Zusammenarbeit. Sie richtet sich an Anwender*innen, die eine skalierbare und anpassbare Lösung für Dateisynchronisation und -freigabe, Chat und Videokonferenzen, Kalender, Kontakte und E-Mail suchen. Die wesentlichen Funktionen von Nextcloud umfassen universellen Dateizugriff und Synchronisation, private Audio-/Video-Konferenzen und Text-Chat über Browser und mobile Schnittstellen, integrierte Bildschirmfreigabe und SIP-Integration. Es bietet auch eine leistungsstarke LibreOffice-basierte Online-Bürosuite mit kollaborativer Bearbeitung. Nextcloud folgt einem Freemium-Preismodell. Es gibt eine kostenlose Version mit Basisfunktionen und kostenpflichtige Versionen mit erweiterten Funktionen und Support. Die Preise beginnen bei $ 400 pro Jahr für 50 Benutzer*innen.

Was ist ownCloud?

Bei ownCloud handelt es sich um eine Open-Source-Software zur Synchronisierung und gemeinsamen Nutzung von Dateien und Inhalten, die Teamarbeit überall und auf jedem Gerät möglich macht. Nutzer:innen können ihre Dokumente auf Mobilgeräten vom Büro oder von zu Hause aus finden, bearbeiten und teilen. Dabei arbeiten sie mit ihrem Team in Echtzeit gerät- und plattformunabhängig zusammen. ownCloud eignet sich für Unternehmen mit mehr als 25 Benutzer:innen. Die Software kostet ab 12 € pro Benutzer:in und Monat. Eine 30-tätige Testversion ist vorhanden.