Pipedrive vs. Freshsales im Vergleich

Was ist Pipedrive?

Pipedrive ist vielen wahrscheinlich wegen seiner visualisierten "Sales Pipelines" ein Begriff. Damit sollen die Nutzer:innen auf einen Blick sehen können, in welchem Status sich ein Deal mit Kund:innen gerade befindet. Das 2010 gestartete Projekt wurde von Vertriebler:innen für Vertriebler:innen entwickelt. Die Preise für die Nutzung Pipedrives liegen in Bereichen, in denen das Tool auch für Startups erschwinglich ist: Das kleinste Paket startet bei 15 Euro pro Nutzer:in im Monat und wird monatlich abgerechnet. Die größeren Pakete reichen von 29 Euro und 59 Euro bis zu 99 Euro im Monat pro Nutzer:in.

Welche Integrationen bietet Pipedrive?

Pipedrive bietet in verschiedenen Bereichen wie Marketing-Automatisierungen, Telefonie-Lösungen oder Leadgenerierungen sämtliche Tool-Integrationen an. So könnt Ihr beispielsweise Pipedrive mit Zapier, HubSpot, Zoom, Google Meet, lemlist, Dealbot for Slack, Trello, Zendesk oder Monday verbinden. Mit diesen Integrationen könnt Ihr Eure Workflows in und mit Pipedrive optimieren und so effizienter arbeiten.

Ist Pipedrive DSGVO-konform?

Pipedrive arbeitet nach den Anforderungen der Datenschutzverordnung und ist dementsprechend ein DSGVO-konformes CRM-Tool.

Was ist Freshsales?

Freshsales bezeichnet sich selbst als "intuitive CRM-Software, die sich einfach und schnell implementieren lässt". Funktionen, die das Tool bietet, sind u.a. eine integrierte Telefon- und E-Mail-Funktion (für mehr Anrufe und mehr zielgerichtete E-Mails), Insights zum Interaktionsniveau der Interessent:innen, Öffnungsbenachrichtigungen von E-Mails in Echtzeit und eine sogenannte "Deal-Card", die den Überblick über den Fortschritt einzelner Deals bietet. Im Moment spricht Freshsales von über 40.000 Kund:innen. Die CRM-Software von Freshsales kann 21 Tage lang kostenlos getestet werden.