Großes Tennis: Serena Williams kommt zum OMR Festival 2023

Serena Williams gilt als beste Tennisspielerin aller Zeiten – bei uns auf der Bühne spricht sie auch über ihre zweite Karriere als Investorin

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Inhalt
  1. Auf den US-Open noch gefeiert
  2. Auch als Investorin volles Risiko

Selbst wer mit Tennis nichts am Hut hat, dürfte Serena Williams kennen. Die US-Amerikanerin ist seit Anfang der 2000er der große Star der Sportart, gewann so viele große Titel wie keine andere und hat sich dadurch eine weltweit bekannte Personal Brand aufgebaut. Mittlerweile investiert sie mit Serena Ventures auch Millionen in junge Unternehmen. Wir sind gespannt, was sie auf der OMR23-Bühne über ihre Karriere und all ihre Unternehmungen erzählen wird.

Das OMR Festival 2023 steht wieder an. Am 9. und 10. Mai sehen wir uns wieder in der Hamburg Messe. Wir erwarten 70.000 Besucher*innen, über 800 Speaker*innen und mehr als 1.000 Aussteller und Partner. Wie immer werden wir auf den abendlichen Live-Konzerten dann zusammen in die Nächte tanzen. Vorher steht aber das Programm auf unseren Bühnen, in den Masterclasses, bei den Guided Tours und Side-Events im Mittelpunkt. Eines der absoluten Highlights dürfte dabei sicher der Auftritt von Serena Williams werden. 

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Auf den US-Open noch gefeiert

Williams wird beim OMR Festival einen ihrer ersten Auftritte in Europa nach ihrem Karriereende im Herbst 2022 abliefern. Aktiv ist sie zuletzt bei ihrem Abschiedsturnier, den US Open 2022, wo sie vom Heimpublikum noch einmal als GOAT (Greatest Of All Time) gefeiert wird. Auf dem Tennisplatz war Williams vor allem für ihre Power und physische Stärke bekannt und von Gegnerinnen gefürchtet. Mindestens genauso auffällig wie ihr Spielstil werden schnell auch ihre Tennisoutfits. Gemeinsam mit Nike modernisiert Serena Williams bereits früh den typischen Tennis-Look aus weißem Hemd und Rock, bringt Farbe ins Spiel, asymmetrische Schnitte, Bezüge auf schwarze Historie. Ihr Karriereende verkündet sie passenderweise nicht in einem Sportmagazin, sondern der amerikanischen Vogue

Serena Williams hat gezeigt, wie aus einer Sportlerin eine weltweit bekannte Ikone werden konnte – für Gleichberechtigung, für Mode, für Mütter. Auf Instagram folgen ihr auch deshalb über 16 Millionen Menschen. Mittlerweile hat sie aus ihrer Popularität heraus die Modemarke „S by Serena“ und die Schmuck-Brand „Serena Williams Jewelery“ gegründet. Mit ihrer Mode trägt sie ihre Botschaften rund um Body Positivity und Female Empowerment nochmals sehr sichtbar nach außen. Und natürlich ist sie auch für andere Marken ein spannendes Gesicht. Neben der jahrzehntelangen Partnerschaft mit Nike, hat Serena Williams auch mit Lincoln, Cash App, Just Egg, Gatorade, Michelob Ultra, Audemars Piguet und Gucci gearbeitet.

Auch als Investorin volles Risiko

Aktuell arbeitet Williams auch verstärkt als Investorin. Ihr VC Serena Ventures startet im März 2022 mit einem 111-Millionen-Dollar-Fund und hat bereits 60 Unternehmen im Portfolio. Der Fokus: Unternehmen mit diversen Gründerteams. Genau deshalb legt sich Serena Ventures nicht auf eine Branche fest. Der VC hat in Fintechs wie Propel und Cointracker, das Milliarden-Unternehmen Masterclass (hier im OMR-Porträt) und den Smoothie-Bringdienst Daily Harvest investiert.

Warum Serena Williams sich jetzt der Karriere als Investorin widmet, hat sie im Vogue-Artikel zu ihrem Tennis-Rücktritt selbst erklärt. „Vor ein paar Jahren war ich auf einer Konferenz von JPMorgan Chase und habe einen Talk zwischen Jamie Dimon und Caryn Seidman-Becker, CEO des Security-Unternehmens Clear, gesehen. Caryn hat erklärt, dass weniger als zwei Prozent aller VC-Gelder an Frauen geht“, schreibt Williams. „Da habe ich verstanden, dass jemand, der aussieht wie ich, anfangen muss, große Schecks zu schreiben.“ Der Fokus auf diverse Gründungen zahlt sich aus. Serena Ventures ist auch an Esusu beteiligt, einem der ersten Tech-Einhörner mit Schwarzen Gründern an der Spitze.

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SP
Autor*In
Scott Peterson
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