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SocialPizza: Dieser Service gibt Euch gratis Tipps für Gründung und Aufbau Eures Startups

Anna Pabst4.7.2023

Die Techniker Krankenkasse hat einen digitalen Ort geschaffen an dem die wichtigsten Informationen für Gründer*innen verständlich zusammengefasst sind

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Inhalt
  1. So lecker kann Sozialversicherung sein
  2. Fragezeichen in Ausrufezeichen verwandeln: So einfach geht`s!
  3. Gesundheitsfördernde Benefits: Das sollten Gründer*innen beim Teamaufbau beachten
  4. Von Startup zu Startup

Was müssen Gründer*innen beim Aufbau ihres Startups beachten? Die Liste an relevanten Themen ist lang und oft tauchen während des Gründungsprozesses viele Fragen auf. Hier kommt die Techniker Krankenkasse (TK) ins Spiel, um Unterstützung zu bieten. Mit „SocialPizza“ hat die TK ein innovatives und umfangreiches Angebot geschaffen, das Gründer*innen in verschiedenen Phasen während des Unternehmensaufbaus zur Seite steht. Wir werfen einen genaueren Blick auf das Konzept und sprechen mit dem Startup „Boomerang“ aus Hamburg. Das Gründerteam hat bereits von SocialPizza profitiert und teilt die Erfahrungen mit uns.

So lecker kann Sozialversicherung sein

Eine erfolgreiche Gründung erfordert nicht nur eine Vision, Leidenschaft und Entschlossenheit, sondern auch viele organisatorische Aspekte. Diese können zunächst viele Fragezeichen aufwerfen und den Gründungsprozess verlangsamen. Wichtige Themen wie beispielsweise die Sozialversicherung – also die Kranken-, Unfall-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung – werden oft vernachlässigt, obwohl sie eine entscheidende Rolle spielen. Die TK hat mit “SocialPizza” eine Lösung entwickelt, um Gründer*innen in dieser Hinsicht zu entlasten.

Mit der symbolischen Pizza werden trockene, arbeitsrechtliche Themen schmackhaft gemacht. Jedes Pizzastück repräsentiert eine bestimmte Etappe: Von der Planung über die Gründung bis zum Aufbau und Wachstum des Startups sowie der Gesundheit der Gründer*innen und potenziellen Mitarbeitenden. Die TK beantwortet viele Fragen, die für die jeweiligen Phasen typisch sind. Hier ein paar Beispiele:

  1. Pizzastück – Planung: Welche Rechtsform soll das Unternehmen haben? Wo wird der Unternehmenssitz sein? Welche Preispolitik setzt sich durch? Und was bedeutet das für Eure Versicherung als Gründer*in?
  2. Pizzastück – Gründung: Was müsst Ihr als Arbeitgeber*in wissen? Wie läuft das mit der Sozialversicherung? Wie meldet Ihr Eure Angestellten bei Krankenkassen an?
  3. Pizzastück – Aufbau: Was müsst Ihr beachten, wenn Euer Team wächst? Welche Unterschiede gibt es zwischen befristeten und unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen? Welche Daten müssen an die Krankenkasse weitergegeben werden? Welche Programme können dafür genutzt werden?
  4. Pizzastück – Wachstum: Welche zusätzlichen Aspekte müssen mit dem Wachstum des Teams beachtet werden? Wie schafft Ihr es, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen? Wie könnt Ihr die Gesundheit in Eurem Team fördern?
  5. Pizzastück – Gesundheit im Startup: Wie sieht eine gesunde Mittagspause aus? Welche Haltung ist am Schreibtisch wichtig? Wie sollte die Beleuchtung eingestellt sein?

Die Antworten sind in informativen Blogartikeln zu finden und können jederzeit abgerufen werden. Falls Gründer*innen weitere Informationen benötigen, können sie jederzeit und so oft wie gewünscht ein kostenloses Beratungsgespräch mit einer/einem TK Expert*in buchen.

Fragezeichen in Ausrufezeichen verwandeln: So einfach geht`s!

Seit Mai 2022 existiert das Startup Boomerang. Katharina Kreutzer ist eine der drei Gründer*innen. Gemeinsam haben sie eine Möglichkeit gefunden, die klassische Einwegverpackung im E-Commerce durch umweltfreundliche Mehrweg-Alternativen zu ersetzen und so ein innovatives digitales Pfandsystem zu entwickeln. Die nachhaltigen Verpackungen können bis zu 50 Mal wiederverwendet werden und sparen bis zu 80 Prozent an CO2 Emissionen sowie Müll ein. Wie viele andere Startups standen auch Katharina & Co. zu Beginn vor einigen Herausforderungen und haben sich Unterstützung über SocialPizza geholt.

Das Gründerteam von Boomerang. In der Mitte Katharina Kreutzer.

„Bei Boomerang bin ich für alle HR-Themen verantwortlich, was bedeutet, dass ich unter anderem für das Recruiting, die Einstellung und die Verträge zuständig bin“, erzählt Katharina. „Oft gibt es zu bestimmten Fragen viele verschiedene Meinungen, aber niemand kann einem wirklich weiterhelfen. Auf einigen Startup Events und Netzwerkveranstaltungen habe ich schon öfter von SocialPizza gehört. Irgendwann habe ich mich genauer erkundigt, eine Anfrage geschickt und innerhalb kürzester Zeit einen Anruf von einem Experten der Techniker Krankenkasse erhalten.“

Wer das Startup-Angebot der TK in Anspruch nehmen möchte, ist nicht an feste Termine gebunden, sondern kann die Hilfe individuell und je nach Bedarf in Anspruch nehmen. Katharina erklärt: „Ich bin zum ersten Mal Arbeitgeberin. Am Anfang gibt es viele organisatorische Fragen und man benötigt oft aktuelle Informationen zu gesetzlichen Änderungen wie beispielsweise Arbeitszeiterfassungen. Für mich ist es ein großer Vorteil, dass ich spontan verschiedene Anliegen anfragen kann und zeitnah eine ausführliche Beratung erhalte. Heute, knapp ein Jahr nach der Gründung, stehe ich im Durchschnitt etwa einmal im Monat mit der TK im Austausch.“

Gesundheitsfördernde Benefits: Das sollten Gründer*innen beim Teamaufbau beachten

Seit Sommer 2022 wächst das Team bei Boomerang. Inzwischen sind 15 Personen bei dem Online-Händler angestellt. „Es ist ein riesiger Themenkomplex, mit dem wir uns auf einmal beschäftigen mussten. Wir wollten unseren Mitarbeitern beispielsweise die Möglichkeit geben, steuerfreie Zuwendungen zu erhalten. Während dieser Auseinandersetzung sind noch viele weitere offene Punkte bzgl. der Sozialversicherung aufgekommen“, berichtet Katharina.

Für einen erfolgreichen Team-Aufbau sind auch für Startups ansprechende Mitarbeiterbenefits unverzichtbar. Wer junge, hochqualifizierte Talente gewinnen möchte, sollte bereits in der frühen Aufbauphase als attraktive*r Arbeitgeber*in auftreten. Wichtig ist es, auf die Bedürfnisse der Arbeitssuchenden einzugehen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Die gebotenen Vorteile müssen nicht zwangsläufig hohe Kosten verursachen. Neben den gängigen Angeboten wie kostenfreies Obst und Gemüse sind vor allem weitere gesundheitliche Maßnahmen beliebt. Bei Boomerang sieht das so aus: „In unserem Büro können Mitarbeiter unter anderem jederzeit ein Walking-Pad nutzen. Zudem treffen wir uns oft nach der Arbeit, um noch gemeinsam Sport zu machen. Wir als Gründerteam versuchen ein Vorbild zu sein, indem wir initiativ neue Teamevents integrieren, die über ein gemeinsames Essen hinausgehen und die Bewegung nach einem langen Arbeitstag fördern.“

Die TK bietet mit dem Pizzastück „Gesundheit im Startup“ zahlreiche nützliche Tipps und Möglichkeiten an, um ein gesundes Arbeitsleben zu fördern. Von kurzen Online-Workouts für das Homeoffice, über Hinweise zur korrekten Haltung am Schreibtisch bis hin zu gesunden Rezepten für die Mittagspause und Empfehlungen für die passende Beleuchtung am Arbeitsplatz.

Von Startup zu Startup

Als Gründerin rät Katharina: „Nehmt Angebote an und sucht Euch die passenden Partner wie z.B. die TK mit SocialPizza. Es gibt so viele Möglichkeiten kostenlose Beratung, Hilfe und Coachings zu bekommen, man muss es nur annehmen, offen sein und aktiv den Austausch anfordern. Wir sind mit Boomerang noch nicht da, wo wir uns als Arbeitgeber sehen, aber wir sind davon überzeugt, dass wir auf dem besten Weg sind und mit SocialPizza einen guten Begleiter an unserer Seite haben.“

Die TK hat mit SocialPizza ein innovatives Angebot und einen großen Mehrwert geschaffen, um Gründer*innen zu unterstützen. Darüber hinaus zeigt SocialPizza, wie vielfältig die Leistungsangebote einer Krankenkasse sein können. Wenn Ihr als Gründer*innen ebenfalls eine lange Liste von Fragen habt, könnt Ihr hier eine kostenlose 15-minütige Beratung buchen – übrigens so oft Ihr sie braucht und natürlich auch auf Englisch.

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Anna Pabst
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