Exporo steht in der Kritik – jetzt reagiert Gründer Simon Brunke im FinanceFWD-Podcast
"Wer null Risiko möchte, darf nicht in Immobilien investieren"
Simon Brunke ist mit seiner Crowdinvesting-Plattform Exporo unangefochtener Marktführer. Doch in den vergangenen Monaten mehrten sich Berichte über verzögerte Zahlungen an Kleinanleger und Headhunter, die nach einem neuen Management suchen sollen. Was ist los bei dem Hamburger Startup? Im FinanceFWD-Podcast steht Brunke Rede und Antwort.
Es gab schon einmal bessere Nachrichtenlagen für Simon Brunke. Seit Monaten muss der Exporo-Gründer gegen schlechte News ankämpfen: Anfang des Jahres berichtete Finanz-Szene über Zahlungsverzögerungen bei mehreren Immobilienprojekten; kürzlich hieß es im Podcast von Deutsche Startups, ein Headhunter suche nach einem neuen Management für Exporo, weil der Zusammenschluss mit Zinsland, der Nummer zwei im Markt, schiefgegangen sei.
Im FinanceFWD-Podcast stellt sich Brunke der Kritik. Er versichert, weiter Chef von Exporo zu bleiben. Um verzögerte Rückzahlungen zu vermeiden, arbeite sein Unternehmen daran, die Immobilienprojekte noch strenger auszusuchen. Mit einer sogenannten Leistungsbilanz macht das Hamburger Unternehmen seit Kurzem seine Performance transparenter – allerdings ohne die Namen der konkreten Projekte zu nennen.
Im FinanceFWD-Podcast spricht Brunke über …
… die Frage, ob Headhunter ein neues Exporo-Management suchen … die Geschäftszahlen, die unter Plan liegen … Kommunikation bei Zahlungsverzögerungen … die Expansion in andere Länder … den Einsatz von Blockchain-Technologie
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Autor: Caspar Tobias Schlenk; Bild: Jason Dent on Unsplash