State of the German Internet 2023: Das Update für alle, die im Digitalbiz was bewegen

OMR Team12.5.2023

OMR-Chef Philipp Westermeyer und Chefredakteur Roland Eisenbrand über Trends der Digital-Branche, Herausforderungen für Marketer und wegweisende Best Cases

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Kennt den "State of the German Internet": Philipp Westermeyer auf der OMR23-Bühne (v.l., Foto: OMR)

Was ist hot im digitalen Business 2023, was eher nicht? Die Antworten liefert die neue Keynote „State of the German Internet“. Die feierte wie jedes Jahr ihre Premiere beim OMR Festival. Der Inhalt? Gewohnt tiefe Analysen der aktuellen Fragen der Branche: Ist Peak GAFA erreicht? Wer sind die Gewinner und Verlierer im digitalen Space? Was wurde eigentlich aus dem Metaverse? 

Kern der Keynote ist aber natürlich wieder ein Überblick der wichtigsten Entwicklungen im Online Marketing, die Philipp Westermeyer und die OMR Redaktion ausgemacht haben. Es gibt wie gewohnt jede Menge Best-Cases von großen Brands und cleveren kleinen Playern. Die Keynote erklärt, warum man Marken heute besser mit Kunst als mit Influencer*innen aufladen sollte. Und wie klug Airbnb und Miles das Thema Purpose spielen, wenn sie Angebote für gesellschaftliche Herausforderungen liefern und dabei zugleich extrem nah an ihrem Kerngeschäft bleiben. Im Zuge der Keynote-Recherche haben wir uns das genauer angeschaut und gemeinsam mit Appinio eine Umfrage zum Thema Purpose im Marketing durchgeführt. Die Ergebnisse der kompletten Studie findet Ihr hier. Dazu gibt es in der Keynote natürlich wieder jede Menge Quick Wins, wie Ihr trotz begrenzter Budgets Euer digitales Marketing nach vorne bringt.

Deep Dive zum Short-Video-Boom

Erstmals präsentiert Philipp Westermeyer die „State of the German Internet“-Keynote nicht allein. Unterstützt wird er in diesem Jahr von Roland Eisenbrand, Head of Content von OMR. Der erklärt in seinem Deep Dive die Herausforderungen der aktuell boomenden Short-Video-Formate. Ausgangspunkt ist eine Zahl, die Roland in einem Leak interner Daten von Tiktok gefunden hat: Marketeers haben im Kontext der Plattform nur noch ein Fenster von 0,4 Sekunden, um die Aufmerksamkeit der User zu gewinnen. 

Neben der Analyse liefert die „State of the German Internet“-Keynote natürlich auch konkrete Beispiele von Firmen wie Duolingo oder Aldi Nord. Denn die haben überzeugende Antworten auf die Herausforderung immer kürzerer Aufmerksamkeitsspannen gefunden. Dazu kommen handfeste Tipps in Form von drei Superkräften, um beim Wettrennen um die immer knappere Ressource Sichtbarkeit mithalten zu können. 

Gestaltet wurde die Keynote wie jedes Jahr von No Agency, für die Produktion des Videos ist die Hamburger Filmproduktion Aussenborder verantwortlich. Ein spezieller Dank geht auch an Michael Wanker, der wieder bei der Konzeption mitgeholfen hat.

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