CommerceSponsored

WIE EINE FIRMA AUS LUDWIGSHAFEN MIT KI UND BIG DATA CONVERSION-OPTIMIERUNG REVOLUTIONIERT

Gastautor30.5.2017

Was ConversionBoosting OMR empfohlen hat, damit die Conversions durch die Decke gehen

ConversionBoosting
ConversionBoosting
Inhalt
  1. Analyse und Know-how
  2. Lieferanten.de mit 18 Prozent mehr Conversions
  3. Kleine Änderungen, große Wirkung
  4. Unser Projekt unter der Lupe

Habt Ihr schonmal einen Rockstars Report gekauft? Nein? Dann scheint unsere Conversion-Maschine noch nicht ganz rund zu laufen – denn neben Tickets für unsere Events verkaufen wir ja noch diese Leitfäden für verschiedenste Online-Marketing-Themen. Aber wie können wir Nutzer besser konvertieren, die wir etwa per Facebook-Anzeige eingekauft haben? ConversionBoosting aus Ludwigshafen will mit seinem Tool die Antwort haben.

Klar, bei einem Produkt, das 119 Euro kostet und Klickpreisen bei Facebook im Cent-Bereich, kommt es nicht auf jeden Nutzer an. Aber wer im E-Commerce-Business und anderen Marketing-Bereichen erfolgreich sein will, sollte alles geben, um so viele Besucher wie möglich zu Käufern zu machen. Typischerweise reiben sich Website-Betreiber mit verschiedensten A/B-Tests so lange auf, bis sie einigermaßen mit der Conversion-Rate zufrieden sind. Aber vielleicht gibt es da einfachere Lösungen. Wir haben uns mal das Tool von ConversionBoosting genauer angesehen.

Analyse und Know-how

Das zentrale Produkt von ConversionBoosting ist ANALYZE. Und wie der Name schon sagt, könnt Ihr hier Eure Website auf Herz und Nieren (und für mehr Conversions) analysieren lassen. Dazu gebt Ihr einfach die Webadresse ein und innerhalb von 24 Stunden checkt das System, welche Änderungen an der Seite Ihr vornehmen solltet, um die Conversion-Rate zu steigern. ANALYZE arbeitet dazu mit Heuristiken. Was das bedeutet? ConversionBoosting-Analysten haben eine Datenbank mit Conversion-Steigerungs-Lösungen aufgebaut. Durch die Kombination dieser Daten mit Meta-Daten zu Eurer Webseite (Traffic-Quellen, Conversion-Ziel usw.) soll ANALYZE mittels KI vorhersagen, welche konkreten Änderungen die größten Conversion-Rate-Steigerungen versprechen. Jede Analyse wird zum Schluss noch einmal von einem Analysten überprüft und natürlich kann auch jeder Nutzer Feedback zu seinen Analyse-Ergebnissen geben – so werden die Analysen dank Machine Learning noch besser.

Der Vorteil des ConversionBoosting-Tools ist, dass es keinen Tracking-Code oder irgendeine Integration in die Webseite benötigt – das Eingeben der URL genügt. Denn ANALYZE schaut aus Nutzersicht auf die Seite! ANALYZE kann neben der Desktop- auch die mobile Ansicht analysieren und wenn Ihr Eure Webseite noch nicht live geschaltet habt, genügt ein Screenshot.

Lieferanten.de mit 18 Prozent mehr Conversions

Wie das genau funktioniert, könnt Ihr am ConversionBoosting-Kunden Lieferanten.de erkennen. Die Plattform will gewerbliche Einkäufer mit Großhändlern und Lieferanten verbinden. „Ich muss sagen, dass ich am Anfang sehr skeptisch war, ob ich mit dem Tool wirklich die Conversionrate steigern kann“, sagt Lieferanten.de-Geschäftsführer Mario Günther. Das Unternehmen habe schon in den letzten Jahren mit Hilfe unzähliger A/B-Tests die Performance der Seite gesteigert.

Screenshot aus der ANALYZE-Betrachtung von Lieferanten.de (Klick zum Vergrößern)

„Wir haben die Startseite sowie eine Landingpage mit ANALYZE analysiert. Nach etwa einem Tag bekamen wir die ersten Vorschläge zur Optimierung der Seiten“, sagt Günther. Die optimierte Seite hätten er und sein Team dann ca. zwei Wochen gegen die Originalseite laufen lassen. Das Ergebnis: Eine Steigerung der Conversion-Rate um 18 Prozent. „Dabei konnten wir feststellen, dass viele (nicht alle) der Vorschläge durch ConversionBoosting zu einer deutlichen Steigerung der Conversionrate führten“, sagt er. Insgesamt habe er nur vier Änderungen vorgenommen, um das Ergebnis zu erreichen.

Kleine Änderungen, große Wirkung

Wir konnten einen Blick auf die Analyse der Landingpage von Lieferanten.de werfen und die zeigt, dass die vier Änderungen leicht durchzuführen sind und trotzdem direkt Wirkung zeigen. Da wäre zuerst das Video, das auf der Seite über dem eigentlichen Content eingebunden war (siehe Screenshot oben). ANALYZE gibt direkt den passenden Tipp: „Rücken Sie es mehr in den Fokus, indem Sie es direkt auf der Seite einbinden.“ Außerdem solle Lieferanten.de den Inhalt des Videos klarer kommunizieren, um die Schwelle zum Ansehen zu überwinden. Dabei helfe etwa eine Überschrift und ein Vorschaubild. Lieferanten.de hat das Video mittlerweile großflächig im sichtbaren Bereich platziert.

Die Seite von Lieferanten.de nach der Umsetzung der Hinweise durch ANALYZE (Klick zum Vergrößern)

Andere Tipps beziehen sich vor allem auf die Detailseite für Einkäufer – die ja konvertieren sollen. ANALYZE bemängelt ein Bild mit Kartons neben der Beschreibung des Produkts. „Besucher haben keine Möglichkeit, sich die Software anzusehen. Sie können also insbesondere nicht einschätzen, wie ansprechend und benutzerfreundlich die Oberfläche ist.“ In der neuen Version ist die Nutzeroberfläche deutlich zu erkennen. Ein weiterer Tipp dreht sich um den „Call to Action“ am Ende der Seite. ANALYZE empfiehlt einen kurzen Hinweis unter der Schaltfläche, um mögliche Bedenken auszuräumen und klar zu machen, was bei einem Klick passiert. Lieferanten.de fügt „(nur noch ein Schritt bis zum Wunschlieferanten)“ hinzu. Ihr seht also, wie das System der Kollegen aus Ludwigshafen alle Elemente der Webseite überprüft und direkt Handlungsempfehlungen bietet. Die kleinste Änderung kann schon zum Erfolg führen.

Unser Projekt unter der Lupe

Also wollten wir auch einmal schauen, was passiert, wenn wir eines unserer Projekte überprüfen lassen. Jeder kann eine Test-Analyse für eine Webseite kostenlos anfordern. Dabei wird der Vorschlag mit dem größtmöglichen Optimierungspotenzial freigeschaltet. Um den Rest der Analyse zu sehen, müsstet Ihr die kostenpflichtige ANALYZE-Flatrate buchen. Die kostet 200 Euro im Monat und erlaubt unlimitierte Analysen auf einer Webseite. Beim Test haben wir entschieden, ANALYZE einmal über unsere Report-Seite laufen zu lassen.

ANALYZE-Ergebnisse zur OMR-Report-Seite (Klick zum Vergrößern)

Es gibt direkt einen Schlag auf den Hinterkopf für den Erklärungstext unter der Überschrift. Dieser vermittle dem Nutzer zu wenig, welchen Mehrwert das Produkt für ihn habe. Der Optimierungsansatz aus ANALYZE: „Definieren Sie, weshalb sich Besucher für Ihr Angebot entscheiden sollten.“ Dazu gibt es direkt konkrete Vorschläge: „Stellen Sie die Vorteile als Stichworte dar. Besucher verstehen diese so einfacher. Mögliche Vorteile für Sie könnten sein: Von anerkannten Experten geschrieben. Ansprechend aufbereitet. Schnell und umfassend über wichtige Themen informiert.“

Der ANALYZE-Vorschlag für die Report-Seite von OMR. (Klick zum Vergrößern)

Dazu gibt es Beispiele anderer Seiten im Screenshot, die es derzeit noch besser machen als wir. Auch andere Elemente wurden von ConversionBoosting markiert, allerdings konnten wir wegen der Testumgebung noch nicht auf die Ergebnisse zugreifen. Aber vielleicht buchen wir einfach direkt ein ANALYZE-Paket – und demnächst liegen dann noch mehr Reports in den Warenkörben. Ihr könnt ja erstmal mit dem kostenlosen Test starten.

Gastautor
Autor*In
Gastautor

Ähnliche Artikel

Kostenlose Online-Seminare

Laurent Bussmann

Grundlagen des Offpage-SEO: Wie Backlinks deine Marke stärken

23.10.2024 10:00 - 11:00 Uhr
Kai Spriestersbach

Perfekte Prompts für ChatGPT & Co: 5 Tipps, die du kennen musst

29.10.2024 10:00 - 11:00 Uhr
Aktuelle Stories und die wichtigsten News für Marketeers direkt in dein Postfach!