Vom TV-Gesicht zur Ehrenpflaume: Warum Kai Pflaume auch auf Youtube & Co. erfolgreich ist

Martin Gardt23.11.2020

Im OMR Podcast erzählt Kai Pflaume, wie er TV- und Digital-Karriere clever verbindet

Kai Pflaume im OMR Podcast
Kai Pflaume (r.) bei der Podcast-Aufnahme mit Philipp Westermeyer

Als Moderator von „Nur die Liebe zählt“ hat Kai Pflaume eine ganze Generation geprägt. Noch immer moderiert er große Shows in der ARD. Gleichzeitig hat er sich auf Instagram, Youtube und Facebook eine riesige Community aufgebaut. Wie er zwischen TV und der Digital-Welt Brücken schlägt, welche Erfolgsfaktoren er bei den großen Digital-Stars erkennt und wie er innerhalb von wenigen Wochen einen reichweitenstarken Youtube-Account aufgebaut hat, lest Ihr hier.

„Bei mir haben alle Dinge eine Beständigkeit. Das kennzeichnet mein Leben“, sagt Kai Pflaume im OMR Podcast. Der 53-jährige Moderator hatte insgesamt 18 Jahre lang „Nur die Liebe zählt“ moderiert – zuerst bei RTL, dann lange bei Sat.1. Seit auch schon zehn Jahren moderiert er jetzt in der ARD Formate wie „Klein gegen Groß“, „Wer weiß denn sowas?“ und „Kaum zu glauben!“. 200 Shows kommen so jedes Jahr zusammen. „Ich habe noch nie mehr Sendungen gemacht als jetzt gerade“, sagt er. Und trotzdem findet er noch Zeit, auf den Social-Kanälen so präsent zu sein, wie kein anderes TV-Gesicht. Auf Facebook hat er über 330.000 Fans, bei Instagram 456.000 Abonnenten und auf Youtube 491.000 Subscriber.

Wenn der Content stimmt, ist die Plattform egal

„Ich hatte schon früh eigene Websites, wo ich mich gefragt habe, was ich den Nutzern bieten kann, damit sie immer wieder kommen“, erzählt Kai Pflaume. „Ich konnte dann schon damals via Mail und MMS mobil Inhalte auf die Webseite schicken. Ein bisschen das, was später auf Facebook & Co. passiert ist.“ Schon früh habe er dann festgestellt, dass die entstehenden Plattformen das Erreichen vieler Menschen mit seinen Inhalten noch leichter macht. Mit seinem Facebook-Profil sei er schnell an die Grenze von 5.000 Kontakten gestoßen. Zu der Zeit gab es noch keine Unternehmensseiten. „Ich war einer der ersten zehn Leute in Deutschland, die eine Facebook-Seite hatten“, so der Moderator.

Mittlerweile ist Kai Pflaume auch auf Instagram sehr aktiv, postet immer wieder aus seinem Leben. „Ich schaue, was gut funktioniert und was weniger gut funktioniert. Das Gute ist, dass mein Alltagsleben viele unterschiedlichen Dinge mit sich bringt“, sagt er. Themen wie Sport, Reisen, sein „Porridge of the Day“ oder seine Sneaker-Leidenschaft bringen immer neue Follower. Sein neuestes Projekt hat er aber auf Youtube gestartet. Auf dem Kanal „Ehrenpflaume“ ist erst vor zwei Monaten das erste Video erschienen. Mit insgesamt 15 Clips hat er in kurzer Zeit über 18 Millionen Views generiert.

„Ehrenpflaume ist ein Projekt, das in der Corona-Zeit entstanden ist“, erzählt er. „Den Gedanken gab es schon länger, aber das ging bei dem Pensum im Fernsehen so gar nicht.“ Die Idee: Kai Pflaume trifft bekannte Digital-Stars und verbringt einen Tag mit ihnen. Den Auftakt macht der größte Twitch-Streamer Deutschlands MontanaBlack. Später trifft er unter anderem Pamela Reif, Jens „Knossi“ Knossalla (hier auch im OMR Podcast) und Auto-Influencer JP Kraemer. „Ich habe allen im Vorfeld gesagt, dass ich keine journalistische Reportage mache. Wir verbringen einen Tag zusammen und der Spaß steht im Mittelpunkt.“

Brücke zwischen Online und TV schlagen

Vordergründig durch solche Namen ist sein Youtube-Kanal so schnell explodiert. „Ich habe Menschen getroffen, die in ihrem Bereich die größten sind. Und das schafft natürlich Aufmerksamkeit“, sagt Pflaume. Die großen Reichweiten seien aber auch ein Zusammenspiel aus seiner Bekanntheit und der seiner Gäste. „Youtube bleibt aber Second Interest.“ Denn auch im TV will Kai Pflaume sein gutes Verhältnis zu solchen Digital-Stars weiter nutzen. „Die beiden Bereiche versuchen ja zusammenzukommen. Es gibt zu wenige Menschen, die beide Seiten gut genug zu verstehen, um die Schnittmengen zu erkennen“, sagt er. Deshalb sind immer wieder Influencer in Sendungen von Kai Pflaume zu Gast.

„Jemand, der auf Instagram oder Youtube erfolgreich ist, wird durch einen Fernsehauftritt keine 100.000 neue Abonnenten haben. Aber die persönliche Marke wird gestärkt, weil die ganze Familie gemeinsam zuschaut“, erklärt Pflaume. „Und am Ende sind die Eltern oder Großeltern die, die das Geld ausgeben.“ Auf der anderen Seite sehe der Sender direkt, welche Auswirkungen Auftritte von Internet-Persönlichkeiten haben können. Die Zwillinge Lisa & Lena (bekannt geworden durch musical.ly, heute über 15 Millionen Instagram-Follower) hätten merklich mehr junge Menschen als Zuschauer seiner Show „Groß gegen Klein“ mitgebracht. Als er das nordfriesische Youtube-Duo Udo und Wilke zu Gast hatte, seien die Zuschauerzahlen in Norddeutschland direkt gestiegen. „Menschen, die hohe Bindung und Interaktion mit der Community haben, bei denen ist der Effekt am größten“, sagt Kai Pflaume.

Wie er vom Tabak-Promoter zum Moderator wurde, warum er keine eigene Produktionsfirma hat und warum Posts mit seinem Audi keine klassischen Influencer-Deals sind, hört Ihr im OMR Podcast.

Zweiter Teil der Doppelfolge: Vorhang auf für Salesforce

In dieser Doppelfolge des OMR Podcast hat sich Philipp außerdem mit Johannes Diebig unterhalten. Der ist Area Vice President Marketing Cloud Germany & Austria bei Salesforce und gewährt Interessante Einblicke, was das Unternehmen tut, um trotz weltweit 50.000 Mitarbeitenden agil wie ein Startup und nah am Kunden zu bleiben.

Diebig ist seit sechs Jahren bei Salesforce. Am Anfang seines Jobs stand jedoch direkt ein kleiner Fehltritt: „Ich mag keine Events“, habe er in einem ersten Meeting mit Führungskräften gestanden. Die Frage sei als Ice Breaker gedacht gewesen, so Diebig. Doch alle hätten ihn dann ganz groß angeguckt. Denn mit der Dreamforce veranstaltet sein Arbeitgeber eines der größten B2B-Events überhaupt. Bis zu 170.000 Menschen treffen sich zur mehrtägigen Veranstaltung in San Francisco. Einmal hat Salesforce sogar ein Kreuzfahrtschiff gechartert, um die Besucher überhaupt unterbringen zu können.

Johannes Diebig im OMR Podcast

Johannes Diebig (r.) bei der Podcast-Aufnahme mit Philipp Westermeyer

Mittlerweile versteht sich Diebig selbst als Event-Guy, denn „Salesforce definiert sich sehr stark über die Community“. Darum komme der Dreamforce eine wichtige Rolle zu als Ort, an dem „alle Nutzer, Entwickler, Mitarbeiter und Kunden“ zusammentreffen würden. Das Event sei eine wahnsinnig gute „Plattform, all diese Menschen zusammenzubringen, damit sie ist austauschen, voneinander lernen und gemeinsam Spaß haben“, sagt Diebig.

Was, wenn Events ausfallen?

In diesem Jahr allerdings muss das Mega-Event Corona-bedingt ausfallen. Stattdessen organisiere man Anfang Dezember ein Format namens „Dreamforce to you“, so Diebig. Statt des einen Mega-Events werden nun viele kleinere, zum Teil virtuell abgehaltene Sessions durchgeführt. „Ich glaube, dass es die beste Dreamforce aller Zeiten wird: Es werden viele Tausend, die individuell und zusammen mit unseren Kunden stattfinden.“

Salesforce ist nicht das einzige IT-Unternehmen, das große B2B-Treffen abhält. Adobe und Hubspot verfolgen ähnliche Ansätze. Diebig sieht darin allerdings kein Trend-Format, sondern eine Notwendigkeit, die sich aus dem Wandel der Branche ergibt. Früher verkauften Firmen fertige Software-Pakete und gelegentliche Updates, heute sind sie SaaS-Dienstleister, deren Produkte ständiger Weiterentwicklung unterliegen. „Innovation entsteht, weil ein Nutzer eine Gute Idee hat. Die wird gesichtet und bewertet und dann ist sie in einer Cloud-Welt für alle verfügbar“, so Diebig. Die Cloud hat also radikal verändert, wie Neuerungen entstehen und in den Markt gelangen.

Wie die richtige Software-Wahl treffen?

Die ständigen Produktiterationen haben allerdings auch einen weiteren Effekt: Es kostet die Nutzenden zunehmend Mühe, mit den Entwicklungen schritt zu halten. Daraus folgt ein wachsendes Bedürfnis nach Orientierung, aus dem letztlich OMR Reviews entstanden ist, die neue Plattform, auf der Anwender Software bewerten. Und natürlich nutzt Philipp die Gelegenheit, um Diebig direkt zu fragen, wie Salesforce mit solchen in den USA schon länger etablierten Review-Plattformen umgeht.

Den interessiert es sehr, wie die Endnutzer eine Software bewerten und glaubt: „In einer Welt, in der Usability und tatsächlicher Value alles sind, sind solche Nutzer-Plattformen das nächste große Ding.“ Schließlich sei der Prozess, der zur Entscheidung für eine B2B-Software führe, mittlerweile nicht mehr so verschieden von dem beim Kauf anderer Produkte. „Das ist wie bei Amazon“, sagt Diebig. „Wenn du da eine Küchenreibe suchst, woran orientierst du dich: Bisschen Preis, bisschen Brand, aber vor allem diese Bewertungen.“ Entsprechend positiv blicke Salesforce auf Bewertungen auf den Review- Plattformen: „Alles was Transparenz schafft und wo Nutzer ihre Meinung artikulieren können, ist für uns gut“, sagt Diebig. „Wir können es nicht steuern und wir wollen es nicht steuern.“

Wenn Ihr außerdem erfahren wollt, warum bei Salesforce die Teams im After Sales größer sind als die im eigentlichen Sales-Kernbereich, wieso Zielvereinbarungen bei dem Unternehmen für alle Mitarbeiter einsehbar sind und weshalb Diebig skeptisch auf Purpose Marketing blickt, dann hört die aktuelle Folge des OMR Podcasts.

(Disclaimer: Philipp Westermeyer besitzt Aktien von Salesforce)

Unsere Podcast-Partner im Überblick:

Ein Unternehmen aus Hamburg tut sich gerade als Revolutionär im Bereich Marktforschung hervor. Und Ihr solltet das Tool von Appinio auf jeden Fall ausprobieren. Die Kollegen machen Realtime-Market-Research, also Marktforschung in Echtzeit. In kürzester Zeit liefert Euch die App repräsentative Ergebnisse zu Euren Fragen. Firmen wie Red Bull, About You und wir eben auch nutzen den Service längst – und Ihr könnt es auch. Alle Infos, eine kostenfreie Erstberatung und 20 Prozent Rabatt bekommt Ihr bei auf appinio.com/omr.

Erfolgreiche Digitalisierung im Business hängt nicht zuletzt an der Bandbreite, mit der man an das Internet angeschlossen ist. Unser Partner Vodafone hat gerade ein Angebot, dass Schluss macht mit zu wenig leistungsfähigen Verbindungen. Der Geschäftskundentarif „Red Business Internet & Phone“ bietet dank Vodafones firmeneigenen Glasfaser-Kabelnetz bis zu 1000 M-Bit. Und das ganze aktuell zu einem Preis, bei dem man nicht zögern muss: nur 34,90 Euro (statt regulär 49,90). Alle Infos zum „Red Business Internet & Phone“-Tarif gibt es unter: vodafone.de/business-cable.

Wir weisen an dieser Stelle ja immer gern auf weitere spannende Podcasts hin. Die Kollegen von Hubspot (bekannt für ihre All-In-One-Plattform für Inbound-Marketing, Sales, CRM und Kundenservice) haben ein spannendes Format für Euch an den Start gebracht. In „The Digital Helpdesk“ beleuchten die zwei HubSpotter Marvin Hintze und Ben Harmanus Themen wie Social Media Marketing, Content Marketing, Influencer Marketing, Landing-Page-Optimierung und viele mehr. Da sind auf jeden Fall viele Learnings dabei, hört also hier direkt rein.

Ihr wollt die aktuelle Zeit nutzen, um Euer Leben und Eure Karriere vielleicht nochmal neu zu denken? Dann könnte der erste Schritt der „Red Bull Wingfinder“ sein. Mit dem Tool könnt Ihr einen Persönlichkeitstest starten und so Eure Stärken und Schwächen besser erkennen. In einem zweiten Schritt liefert Euch Red Bull ein kostenloses Coaching, um Euren besten Karriereweg kennenzulernen. Wenn Ihr also alles aus Euch rausholen wollt, dann startet hier direkt mit dem Test.

Zum Ende ein Hinweis auf ein OMR-Produkt, das Ihr derzeit perfekt nutzen könnt: die OMR Academy. Gemeinsam mit unserem Partner Headstart Studios bieten wir zehnwöchige digitale Weiterbildungskurse an. Derzeit könnt Ihr Euch hier für den Kurs rund um Grundlagen für Marketing Analytics anmelden. Der startet am 4. Dezember 2020. Pro Woche könnt Ihr mit zwei bis drei Stunden Aufwand rechnen – am Ende kennt Ihr Euch dann ganz genau mit dem Thema aus und bekommt außerdem ein Zertifikat. Zur Zeit läuft unsere Black Week, sichert Euch also schnell ordentliche Rabatte. Hier bekommt Ihr alle Infos zur OMR Academy.

Alle Themen des OMR Podcasts mit Kai Pflaume und Johannes Diebig im Überblick:

  • Einleitung: Warum Kai Pflaume der Übersetzer zwischen Digital- und TV-Welt ist (ab 3:14)
  • Beständigkeit als Kennzeichen seines Lebens (ab 5:22)
  • Über Karaoke und Herzblatt-Teilnahme in Fernsehen (ab 6:14)
  • Die Bedeutung von „Nur die Liebe zählt“ (ab 9:47)
  • Warum ist Kai Pflaume vor zehn Jahren zur ARD gewechselt? (ab 15:38)
  • Hat er schon Mal daran gedacht, eine eigene Produktionsfirma aufzubauen? (ab 18:24)
  • Vom Leistungssport Fernsehsendungen zu produzieren (ab 20:36)
  • Nach welchen Faktoren wählt Kai Pflaume Sendungen aus, die er gern moderieren würde? (ab 22:48)
  • Wie gut verdient ein so bekannter Moderator wie Kai Pflaume? (ab 24:46)
  • Wann hat er gemerkt, dass er neben dem Fernsehen auch in der digitalen Welt mitspielen muss? (ab 27:07)
  • Kai Pflaume: Facebook-Vorreiter (ab 29:42)
  • Über seine engen Kontakte zu Digital-Stars und neue Zielgruppen im TV (ab 33:10)
  • Welche Social-Media-Influencer überzeugen auch im Fernsehen? (ab 38:02)
  • Ist Youtube wirklich die Königsdisziplin in Sachen Community-Aufbau? (ab 40:52)
  • Woher kommt der Name Ehrenpflaume und wie hat er den passenden Youtube-Kanal so schnell so groß gemacht? (ab 42:51)
  • Knossis Horrorcamp hat vor ein paar Tagen ja TV-Show-Charakter zu Twitch gebracht. Wie genau schaut sich Kai Pflaume solche Formate an? (ab 50:43)
  • Sind die Millionen Klicks auf seinem Youtube-Account durch ihn oder seine Gäste getragen? (ab 53:28)
  • Kai Pflaumes Instagram-Karriere und seine Liebe zu Sneakern (ab 56:57)
  • Die Geheimnisse seiner digitalen Content-Strategie (ab 1:00:19)
  • Audi, Hugo Boss und Adidas sind wichtige Partner von Kai Pflaume. Warum diese Verbindungen nicht durch seine Online-Reichweiten entstanden sind (ab 1:04:03)
  • Macht er sich Sorgen, dass er irgendwann mal zu alt wird für all die Kanäle? (ab 1:11:08)
  • Wie das alternative Format aussieht, das Salesforce nach der Corona-bedingten Absage der Dreamforce 2020 entwickelt hat
  • Warum Diebig nicht an eine Rückkehr von Großevents im Jahr 2021 glaubt
  • Wieso er Networking-Events für eine Cloud-Company unerlässlich hält, um innovativ zu bleiben
  • Warum Salesforce sich trotz 50.000 Mitarbeitenden als Startup sieht
  • Welche Rolle dabei die Ohana genannte Unternehmenskultur spielt
  • Wie die Sales-Abteilung bei Salesforce strukturiert ist
  • Welche Haltung das Unternehmen zu Reviews-Plattformen einnimmt.
  • Warum Diebig Purpose-Mareketing kritisch betrachtet
  • Wie Salesforce das Thema Eigenverantwortung der Mitarbeiter interpretiert
  • Warum Gründer und CEO Marc Benioff eine Kultur Selbsteinschätzung und Transparenz vorlebt
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MG
Autor*In
Martin Gardt

Martin kümmert sich vor allem um neue Artikel für OMR.com und den Social-Media-Auftritt. Nach dem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft ging er zur Axel Springer Akademie, der Journalistenschule des Axel Springer Verlags. Danach arbeitete er bei der COMPUTER BILD mit Fokus auf News aus der digitalen Welt und Start-ups. Am Wochenende findet Ihr ihn auf der Gegengerade im Millerntor.

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