Jens „Knossi“ Knossalla: Der „König des Internets“ im OMR Podcast

Martin Gardt2.9.2020

Mit seinem Angelcamp erreichte er zuletzt über fünf Millionen Zuschauer – was steckt hinter Knossis Erfolg?

Knossi im OMR Office
Jens "Knossi" Knossalla (r.) mit Philipp Westermeyer nach der Podcast-Aufnahme im OMR Office
Inhalt
  1. Der Traum von der TV-Karriere
  2. Fernsehen auf die neue Art
  3. Enge Zusammenarbeit mit den Großen der Branche
  4. Buch, Schnaps, Songs, Süßigkeiten
  5. Kasino-Content sorgt für Kritik
  6. Unsere Podcast-Partner im Überblick:
  7. Alle Themen des Podcasts mit Jens „Knossi“ Knossalla im Überblick:

Über 300.000 Nutzer schauen vor ein paar Wochen in der Spitze zeitgleich live zu, wie Jens „Knossi“ Knossalla unter anderem mit Sido und weiteren prominenten Gästen drei Tage an einem See in Brandenburg campt. Spätestens „Knossis Angelcamp“, eine Liveshow im Big-Brother-Stil, katapultiert den Streamer an die Spitze des deutschen digitalen Unterhaltungs-Mainstreams. In seinem ersten Podcast-Interview überhaupt erzählt Knossi, warum er sich selbst scherzhaft als „König des Internets“ bezeichnet, wie er vom Reality-Show-Dauergast zum Twitch-Streamer mit über einer Million Follower wurde und wie er auf Kritik an seinem Kasino-Content reagiert.

„Ich wollte immer eine Late Night Show haben, ich wollte immer ins Fernsehen. Das befriedigt mich komplett“, sagt Jens „Knossi“ Knossalla im OMR Podcast zu Philipp Westermeyer. Aktuell braucht der 34-Jährige aber gar keine TV-Show, um immer bekannter zu werden. Auf Twitch streamt Knossi fast täglich mehrere Stunden live seine Internet-Show – ihm folgen auf der Plattform über 1,2 Millionen Nutzer. Zehntausende, manchmal Hunderttausende schauen gleichzeitig dabei zu, wie der „König“, stilecht mit Krone, Online-Kasino-Spiele zockt, auf Youtube-Videos reagiert oder auch eine kleine Talentshow veranstaltet. Auch auf Youtube und Instagram kommt Knossi auf über eine Million Follower.

Der Traum von der TV-Karriere

Dabei hat der Kampf um Aufmerksamkeit für Jens Knossalla schon vor über zehn Jahren angefangen. Er macht damals eine Ausbildung zum Bürokaufmann, wird aber vor allem als der „Jens aus Rastatt“ beim Spartensender 9Live bekannt. Knossi ruft ständig beim Sender an, um Gewinne bei den damals bekannten TV-Rätseln einzusacken. „Ich habe Lösungen mitgeschrieben und Ordner mit den Lösungslisten geführt, weil ich wusste, dass die Redakteure zu faul sind. In zwei, drei Monaten kommt wieder das Spiel ‚Tiere mit S‘ und es werden wieder die gleichen sein. Ich hab mir da ein gutes Taschengeld verdient“, erzählt Knossi.

Später tritt er in Reality-Formaten wie „Richterin Barbara Salesch“ oder „Lenßen und Partner“ als Laiendarsteller auf. „Ich musste ja irgendwo anfangen“, sagt der Entertainer. „Für mich war es wichtig, dass ich die Erfahrung sammle, in solchen Situationen mit Aufregung umzugehen.“ Seinen großen ersten Durchbruch hat er dann in der ProSieben-Show „Das PokerStars.de Ass“. Er gewinnt 2011 die Sendung und 100.000 Euro Preisgeld. „Die Show hätte auch ‚Deutschland sucht das Mau Mau Ass‘ heißen können. Ich wollte einfach unbedingt in eine Reality-TV-Sendung“, erzählt Knossi. In den Jahren nach dem Sieg bei der Show taucht er vor allem als Moderator von Pokerturnieren auf und spielt auch selbst in Las Vegas beim Main Event der „World Series of Poker“ mit.

Fernsehen auf die neue Art

Seine aktuelle Bekanntheit erlangt Jens Knossalla aber erst über die digitalen Kanäle. Vor vier Jahren startet er mit Livestreamings seiner eigenen Sendung auf Twitch. „Ich hatte dann auf einmal 200 Zuschauer und dann wurden es immer mehr“, erzählt Knossi. „Ende 2018 hatte ich 2.000 Zuschauer im Schnitt. Es ist aber nie von jetzt auf gleich angestiegen. Es war immer ein stetiger Zuwachs.“ Heute geht er drei bis vier Mal pro Woche live auf Twitch, gucke aber nur manchmal, wie viele Nutzer er erreiche. „Ich habe mittlerweile die Zuschauerzahlen ausgestellt. Das würde mich irritieren.“ Eine typische Knossi-Show schauen heute trotzdem durchschnittlich 30.000, 40.000, 50.000 Zuschauer gleichzeitig live.

Aber was streamt der Mann da fast täglich mehrere Stunden? Meist sitzt Knossi mit seiner Krone auf dem Kopf vor der Kamera und spielt Online-Kasino-Spiele – zum Teil mit Einsätzen von mehreren Tausend Euro. „Die Leute lieben es, wenn ich beim Spielen ausraste“, erklärt Knossi. Mittendrin erzählt er Persönliches, geht auf Nachrichten aus dem Livechat ein und telefoniert live mit Freunden und Community-Mitgliedern. Knossi macht jetzt also die Late Night Show, von der er immer geträumt hat – nur nicht im TV.

Offenbar plant er jetzt, mit verschiedenen Formaten immer wieder Alternativen zum Kasino-Content zu bieten. „Ich habe jetzt die größte Talentshow im Internet. ‚Show your Talent‘ heißt die“, erzählt er. „Die liegt mir so am Herzen. Die war immer quotenschwach mit 10.000 Zuschauern gleichzeitig. Es kann ja nicht sein, dass ich mir echt was überlege und dann schauen so wenige zu.“ Er habe aber durchgehalten, immer weiter am Konzept der Show getüftelt und prominente Juroren mit ins Boot geholt: „Gestern hatten wir dann 40.000 Zuschauer bei der Talentshow und das hat mich ultimativ stolz gemacht.“

Enge Zusammenarbeit mit den Großen der Branche

Den ganz großen Show-Aufschlag legt Knossi an einem Wochenende im Juli 2020 hin. Er zieht gemeinsam mit Rapper Sido, Musiker Manny Marc von „Die Atzen“ und Youtuber Sascha Hellinger (unsympatischTV) in „Knossis Angelcamp“. 72 Stunden streamt er das Event live auf Twitch, in der Spitze schauen über 300.000 Nutzer zu – ein Streaming-Rekord für Deutschland. „Wir haben irgendwann bei Sido zu Hause gesessen und gesagt: Lass uns das besser machen als Fernsehen. Lass uns das interaktiver machen“, erzählt Knossi. „Das, was ich bei Twitch mache, ist im Fernsehen gar nicht möglich. Wir haben eine direkte Reaktion bei unseren Liveshows. Es gibt ganz andere Werbemöglichkeiten. Die Leute können miteinander diskutieren. Ich kann alles machen, was ich will.“

Während der Twitch-Reality-Show tauchen weitere prominente Gäste wie der größte deutsche Streamer Montana Black, Sänger Andreas Bourani, Youtuber Tanzverbot oder DSDS-Gewinner Pietro Lombardi im Camp auf. Diese enge Verbindung zu weiteren bekannten Persönlichkeiten ist einer der größten Reichweitenhebel von Knossi. „Montana Black hat immer wieder bei mir reingeschaut und dann kam der große Push, als ich so 2.000 Zuschauer hatte“, erzählt er. „Eines nachts hat er mir 20.000 Zuschauer rüber geschickt. Ich habe ihm sehr viel zu verdanken“. Montana Black gilt mit seinen fast drei Millionen Followern auf Twitch als größter deutscher Streamer. Auch Sascha Hellinger (sein Youtube-Kanal unsympathischTV hat 2,5 Mio. Follower) pusht Knossi seit 2019, indem er immer wieder Ausschnitte aus dessen Livestreams in seinen Videos zeigt.

Buch, Schnaps, Songs, Süßigkeiten

Aber was macht der „König des Internets“ jetzt aus seiner Reichweite und den treuen Fans? „Ich mach sehr viel. Aber es sind immer Projekte, in die ich viel Zeit investiere“, sagt Knossi. Da wäre zum einen sein Song „Alge“ (gemeinsam mit „Die Atzen“ hat er auch schon seinen zweiten Song „Katsching“ veröffentlicht). Knossi hatte beim Kasino-Spiel „Razor Shark“ auf einen Schlag 8.000 Euro gewonnen und war dementsprechend ausgerastet. Um zu gewinnen, musste er immer wieder Algen von der Slot-Maschine angezeigt bekommen – Knossi stammelte also immerzu „Alge, Alge, Alge“.

„Leute auf der Straße haben mir ‚Alge‘ hinterhergerufen. Auf allen Plattformen stand immer ‚Alge‘. Also hab ich gesagt, ich mach nen Song“, sagt er. „Ich bring das Ding raus und ich battle mich in den Youtube-Trends mit Capital Bra.“ Das Musikvideo hatte am nächsten Tag eine Million Aufrufe und kommt bis heute auf über 8,6 Millionen Views auf Youtube. Der Song steigt vor sieben Monaten in die Top 50 der deutschen Single-Charts ein. In der Folge entwickelt Knossi den Fruchtlikör „Alge“. „Es gab Angebote von großen Firmen, aber das hätte ewig gedauert. Ich wollte das schnell und habe das mit einer kleinen Firma dann in drei Wochen umgesetzt“, sagt er. „Wir sind ständig ausverkauft.“

Mittlerweile hat Knossi auch ein Buch geschrieben, das bald erscheint, aber schon tausendfach vorbestellt wurde. Weitere Einnahmequellen sind ein Süßigkeiten-Mix, den er jeden Monat neu zusammenstellt, eigenes Merch und verschiedene Influencer-Jobs. Seine eigentlich größte Einnahmequelle seien aber die Zahlungen aus der Twitch-Community. Von seinen Followern haben ihn über 30.000 abonniert – für fünf Euro pro Monat. Einige seiner Fans spenden noch zusätzlich zum Teil mehrere Tausende Euro und werden dafür in seinen Videos erwähnt. „Viele schreiben dazu: Das ist die Steuer für den König, das ist meine GEZ“, sagt Knossi. Allein durch die Twitch-Community dürfte Knossi einen sechsstelligen Umsatz pro Monat machen.

Kasino-Content sorgt für Kritik

In der Medienbranche wird Knossi durchaus auch kontrovers diskutiert. Kritiker glauben, dass durch seine Kasino-Streams Zuschauer zum Glücksspiel verleiten könnte. „Ich bin oft in der Kritik, weil ich um Geld spiele. Es ist aber einfach meine Leidenschaft zu zocken“, erklärt er. „Ich arbeite aber eng mit der Landesmedienanstalt zusammen und lasse meinen Kanal immer wieder checken. Ich verdecke alle Kasino-Logos und die Leute sehen nicht, wo ich spiele.“

Anders als andere Kasino-Streamer arbeite er nicht mit einem Echtgeld-Kasino zusammen und verdiene deshalb auch nicht daran, wenn Nutzer, die über ihn zu einem Kasino-Anbieter kommen, ihr Geld verlieren. Der Entertainer bewirbt u.a. sein eigenes „Knossi Kasino“ – ein „Social Kasino“, in dem die Nutzer mit einer virtuelle Währung zocken können. Den Social-Kasino-Trend haben wir schon einmal hier ausführlich behandelt. Nutzer können auch echtes Geld einsetzen, um mehr Chips zu kaufen – bekommen aber nie Geld ausgezahlt. Für das Knossi Kasino arbeitet der Streamer mit dem deutschen Unternehmen Whow Games aus Hamburg zusammen, hinter dem der bekannte Gaming-Unternehmer Heiko Hubertz (ehemals Bigpoint) steht. Whow Games betreibt weitere Plattformen wie Jackpot.de und weitere Kasino-Apps – alle „Free-To-Play“.

Knossi sei sich durchaus bewusst, dass es immer wieder Kritik geben wird, weil er in seinen Streams Glücksspiel zeigt. Vielleicht auch ein Grund, weshalb er immer stärker neue Formate entwickelt. „Sido und ich planen schon wieder eine neue Show: das Horrorcamp über Halloween“, so Knossi. Dafür suche er jetzt auch schon Partner. „Beim Angelcamp hat mich am meisten belastet, dass keiner der potenziellen großen Werbepartner das Konzept verstanden hat“, erzählt er. „Aber jetzt haben wir ja einen Case.“

Was passiert, wenn Knossi einen Jogginganzug auf Instagram bewirbt, wie er vor Kurzem von während eines Streams von Kai Pflaume besucht wurde und wie viele zahlende Twitch-Follower er in Zukunft erreichen will – das hört Ihr nur im OMR Podcast.

Unsere Podcast-Partner im Überblick:

Morgen geht es schon los. Am 3. September startet unser Partner Vodafone mit dem „Vodafone Business Talk“, einem spannenden Online-Format. Alexander Saul, Geschäftsführer für den Business-Bereich bei Vodafone, spricht hier über die Digitalisierung in Zeiten von New Normal. Auch Philipp ist dabei und präsentiert eine komprimierte, auf das Thema Business fokussierte Version seiner diesjährigen Keynote „State of the German Internet“. Einfach online anmelden und reinschauen. Es lohnt sich – und kostenlos ist es auch.

Vielleicht habt Ihr es in den vergangenen Wochen schon mitbekommen: Wir haben uns mit OMR ein ganz kleines bisschen an Appinio beteiligt. Die Kollegen machen Realtime-Market-Research, also Marktforschung in Echtzeit. In kürzester Zeit liefert Euch die App repräsentative Ergebnisse zu Euren Fragen. Firmen wie Red Bull, About You und wir eben auch nutzen den Service längst – und Ihr könnt es auch. Alle Infos, eine kostenfreie Erstberatung und 20 Prozent Rabatt bekommt Ihr bei auf appinio.com/omr.

Ein kurzer Hinweis auf das Youtube-Festival am 8. und 9. September – für alle, die irgendwas mit Marketing und Bewegtbild zu tun haben ein Pflichttermin! Dort werden Creator und Marken erzählen, was sich aktuell auf Youtube tut, es wird hilfreiche Case Studies und vieles mehr geben! Auf Thinkwithgoogle.com/OMR könnt Ihr Euch anmelden und bereits jetzt einige Case Studies abrufen.

Am Ende noch eine kleine Bitte: Der Podcast-Markt wächst und wir wollen natürlich weiterhin verstehen, in welche Richtung. Für diesen Zweck haben wir eine kleine Umfrage gebaut. Wenn Ihr fünf Minuten für das anonyme Beantworten investiert, helft Ihr nicht nur uns – Ihr habt auch die Chance, einen von zwei Wunschgutscheinen in Höhe von 100 Euro zu gewinnen. Hier geht es zur Umfrage. Danke!

Alle Themen des Podcasts mit Jens „Knossi“ Knossalla im Überblick:

  • Wie viele Follower hat Jens „Knossi“ Knossalla auf seiner Lieblings-Plattform Twitch? (ab 03:06)
  • Ein Rückblick auf das Angelcamp – das größte Twitch-Event Deutschlands aller Zeiten (ab 06:10)
  • Warum haben große Werbepartner bei Knossis Angelcamp nicht mitgemacht? (ab 09:55)
  • So hat Knossis Karriere angefangen – unter anderem als ständiger 9-Live-Anrufer (ab 12:36)
  • Warum er mal bei ProSieben eingebrochen ist (ab 14:36)
  • Wie hat er dann wirklich seinen Durchbruch gefeiert? (ab 17:11)
  • Wie hat Knossi seine Streaming-Karriere gestartet? (ab 20:34)
  • Wie hat er sich über eine Million Follower auf Twitch aufgebaut? (ab 22:45)
  • Das Twitch-1×1 mit Knossi (ab 27:54)
  • Warum hat Knossi jetzt ein Buch geschrieben? (ab 31:45)
  • Welche Rolle spielen gemeinsame Auftritte mit anderen Youtubern, Streamern, Stars (ab 33:39)
  • Montana Black, einer der größten deutschen Streamer, hat Knossi einen ordentlichen Reichweiten-Push beschert. Wie kam die Verbindung der beiden zustande? (ab 36:13)
  • Wie lief der Besuch von Kai Pflaume bei Knossi zu Hause zuletzt? (ab 37:57)
  • Wie groß ist jetzt das Team hinter Knossi? (ab 40:50)
  • Ist es als Streamer besser, als seinen eigentlichen Traum vom Fernsehen zu leben? (ab 42:19)
  • Wie funktioniert das Merch-Business von Knossi? Und warum gibt es mittlerweile einen Likör von ihm? (ab 44:13)
  • Er wirbt ja auch für Social-Kasino-Games: Was muss er da rechtlich beachten? (ab 53:29)
  • Einzelne Fans spenden Knossi zum Teil mehrere Tausend Euro. Einfach so. Wie ist das möglich? (ab 59:13)
  • Warum macht Knossi auf Youtube nicht so viel? Und wie ist seine Instagram-Strategie aus? (ab 1:01:58)
  • Wie ist der Kontakt zu Kim „Dotcom“ Schmitz entstanden? (ab 1:04:25)
  • Was steckt hinter seinem Bücherclub? (ab 1:06:41)
  • Knossi steht für ein paar Insider-Sprüche wie „1 in den Chat“. Er klärt uns da mal auf (ab 1:08:12)
  • Wo kann das Knossi-Game auf Twitch noch hingehen? (ab 1:10:16)
  • Knossi plant schon wieder seine nächste Show (ab 1:11:08)
  • Wie können Werbetreibende bei den neuen Shows von Knossi dabei sein? (ab 1:14:20)
  • Gibt es heute TV-Sender, die Knossi verpflichten wollen? (ab 1:17:06)
  • Wie sieht die Knossi-Zielgruppe aus? (ab 1:18:09)
  • Welche Rolle spielt TikTok in seiner Content-Strategie? (ab 1:19:47)
  • Erkennen ihn die Menschen auf der Straße mittlerweile? (ab 1:21:49)
  • Die Dating-Hürden für Knossi (ab 1:22:27)
  • Wie stark ist sein Instagram-Wachstum aktuell? (ab 1:22:56)
  • Wie sieht die Zukunft für Knossi aus? (ab 1:19:21)
  • Welche Internet-Persönlichkeit findet er aktuell spannend? (ab 1:31:43)
  • Was hat Knossi bisher Kritik eingebracht? (ab 1:32:40)
Influencer MarketingInstagramKnossiLivestreamingOMR PodcastTwitchYoutube
MG
Autor*In
Martin Gardt

Martin kümmert sich vor allem um neue Artikel für OMR.com und den Social-Media-Auftritt. Nach dem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft ging er zur Axel Springer Akademie, der Journalistenschule des Axel Springer Verlags. Danach arbeitete er bei der COMPUTER BILD mit Fokus auf News aus der digitalen Welt und Start-ups. Am Wochenende findet Ihr ihn auf der Gegengerade im Millerntor.

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