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So zündet Ihr den Turbo für Euer E-Mail-Marketing

Gastautor9.12.2015
Mehr Power für Euer E-Mail-Marketing (Quelle: Scott Beale / Flickr)

Silverpop erklärt, wie ihr in sieben Schritten Eure Strategie optimieren könnt

Mehr Power für Euer E-Mail-Marketing (Quelle: Scott Beale / Flickr)

Mehr Power für Euer E-Mail-Marketing (Quelle: Scott Beale / Flickr)

E-Mail-Marketing wird vielerorts noch unterschätzt – obwohl es eine der wichtigsten und verlässlichsten Möglichkeiten ist, seine Kunden zu erreichen. Häufig schöpfen Marketeers, die mit den Ergebnissen ihrer E-Mail-Marketing-Maßnahmen nicht zufrieden sind, noch nicht alle Möglichkeiten des Kanals aus. Der Dienstleister Silverpop beleuchtet nun in der aufschlussreichen „E-Mail-Marketing-Benchmark-Studie 2015“ den Markt und zeigt, wie man Kunden per E-Mail zum Dialog – und letztendlich zum Kauf anregen kann.

Die Studie, für die E-Mail-Daten von knapp 3.000 Marken und mehr als 750 Unternehmen in 40 Ländern ausgewertet wurden, zeigt unter anderem, wie effektiv die transaktionale E-Mail im Vergleich zu nicht-transaktionalen E-Mails ist. Unter transaktionalen E-Mails versteht man Nachrichten, die vom Kundenverhalten auf der Website ausgelöst werden, etwa Einkäufe, Abonnements, Warenkorb-Abbrüche etc. Tatsächlich werden diese E-Mails mit rund 45 Prozent mehr als doppelt so häufig geöffnet wie nicht-transaktionale E-Mails (20,8 Prozent) und liegen deutlich über der durchschnittlichen Öffnungsrate aller versendeten E-Mails (21 Prozent). Die Studie zeigt zudem, dass kolossale 72,2 Prozent der transaktionalen E-Mails, die von den performancestärksten Marken versendet wurden, auch geöffnet werden – das heißt mehr als 7 von 10! Mit Click-Through-Rates von durchschnittlich 10,4 Prozent und sogar rund 30 Prozent bei den Top-Performern, erweist sich die transaktionale E-Mail damit als ein besonders interaktiver Marketingkanal.

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Die gesamte Studie, inklusive globalen Auswertungen und Branchenvergleichen zu Öffnungsraten, Klickraten, List-Churn-Statistiken, Unsubsribe-Anfragen, Spam-Beschwerden und vielem mehr, findet Ihr hier.

Tipps zur Steigerung des Engagements durch Öffnungen und Klicks

Mit der E-Mail-Benchmark-Studie regt Silverpop dazu an, bewusster über die eigene E-Mail-Strategie nachzudenken. Woran mag es etwa liegen, dass Empfänger Eure E-Mails nicht öffnen oder nicht reagieren? Mit den folgenden Tipps lassen sich weitverbreitete Probleme mit der E-Mail als Marketingkanal einfach lösen:

Optimiert Eure Präsenz im Posteingang

Niedrige Öffnungsraten bedeuten oftmals, dass Ihr Eure Präsenz im Posteingang verbessern müssen. Formuliert eine passende „Von“- und Betreff-Zeile, an denen Eure Empfänger sofort erkennen können, von wem die E-Mail stammt und warum sie diese öffnen sollten. Noch wichtiger ist, dass Ihr Euren Abonnenten echten Mehrwert bieten. Gerade bei neuen Abonnenten sind die Öffnungsraten anfangs sehr hoch. Erfüllt Ihr jedoch nicht die Erwartungen, sinken die Öffnungsraten nach wenigen Wochen rapide.

Kommuniziert klar und direkt

Niedrige Click-Through-Raten können das Ergebnis vieler Faktoren sein. Euer Text oder Eure Angebote sind vielleicht nicht ansprechend oder persönlich genug gestaltet. Es kann sein, dass Eure E-Mail zu viele Angebote enthält, zu viele Bilder oder einen Text, der verwirrt, statt interessante Optionen aufzuzeigen. Vielleicht sind Eure E-Mails auch nicht mobil optimiert. Oder Euer Call-to-Action-Wording und Euer Button-Design verwirren, statt Interesse zu wecken. Denn nur Interesse führt zu Klicks. Vielleicht sorgen Eure Betreffzeile und Euer Preheader-Text ja zunächst dafür, dass die E-Mail geöffnet wird und erstes Engagement stattfindet. Doch wenn der Rest der E-Mail nicht überzeugt, wird es nicht zum beabsichtigten Call-to-Action kommen.

Optimiert für die mobile Ausspielung

Fehlende mobile Optimierung ist ein Engagement-Killer. Denn E-Mails der meisten Marken werden bis zu 50 Prozent auf mobilen Geräten geöffnet. Mit den folgenden Tipps könnt Ihr Eure Inhalte für jene Abonnenten optimieren, die auf kleineren Screens unterwegs sind:

  • Sorgt dafür, dass Eure Leser nicht die Augen zusammenkneifen oder herumscrollen müssen, um den Content zu lesen. Kleinere Screens benötigen entsprechende Schriftgrößen – z.B. 14pt für Fließtexte, 22pt für Überschriften und Buttons, die mindestens 44x44pts groß sind.
  • Gestaltet Eure Pre-Header-Texte neu. Manche mobilen Posteingänge schneiden die Betreffzeile ab, aber zeigen den kompletten Pre-Header – den ersten Satz des Textes der E-Mail. Vergeudet diesen wichtigen Platz nicht für Boilerplate-Texte wie „Haben Sie Probleme mit der Darstellung …“. Setzt Eure wichtigste Überschrift, den wichtigsten Call-to-Action oder andere bedeutende Texte genau hierhin.

Letztendlich solltet Ihr Euren Lesern – egal ob Mobile oder Desktop – genau sagen, was diese tun sollen. Macht Euch keine Gedanken darüber, zu direkt zu sein. Möchtet Ihr, dass die Kunden „Hier klicken“ oder „Herausfinden, was am besten passt“? Dann macht dies deutlich.

Verwandelt Zahlen in erfolgreiche Strategien

Abgesehen vom Vergleich mit Mitbewerbern, eignen sich Benchmark-Studien wie die „Silverpop E-Mail Benchmark Study“ für die folgenden Strategien zur Optimierung der eigenen E-Mail-Strategie:

Setzt Euch für ein höheres Budget und mehr Ressourcen ein, um Eure E-Mail-Strategie zu verbessern

Die Ergebnisse der Studie können Euch helfen, die Budgetentscheider davon zu überzeugen, dass es an der Zeit ist, eine komplette Neuausrichtung oder intelligentere Datenintegration einzuführen.

Findet die Hidden Champions der E-Mail- oder Marketing-Automations-Features

Bringt in Erfahrung, welche Features Eure Marketing-Technologie-Anbieter zur Verfügung stellen, aber von Euch bisher nicht genutzt werden. Services wie A/B-Testing, Send-Time-Optimierung, Personalisierung, progressives Profiling, Scoring, Real-Time-Content, API/Partner-Integrationen, Web-Tracking, dynamischer Content und Automation können mittelmäßige in grandiose E-Mail-Strategien verwandeln.

Fokussiert Euch auf die großen Fragestellungen

Was sind die wesentlichen Treiber Eures Geschäftserfolgs – und wie kann die E-Mail Euch dabei helfen etwas zu bewegen? Darauf solltet Ihr Eure Zeit, Aufmerksamkeit und Ressourcen lenken.

Hier könnt Ihr Euch die ganze Studie herunterladen.

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