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Mit diesen Tools sind Digital Natives erfolgreich

OMR Team15.11.2022

Wie Kollaborations- und Produktivitätslösungen Effizienz und Innovation auf das nächste Level bringen

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Inhalt
  1. Erfolgsfaktor Produktivität
  2. So finden Digital Natives die passenden Tools
  3. Digital Natives, die Google Workspace nutzen
  4. Die besten Learnings

Sie sind am Puls der Zeit, in der Cloud zu Hause, und sie wachsen rasant: Digital Native Businesses (DNBs) stellen bereits fünf Prozent der größten börsennotierten Unternehmen der Welt dar. DNBs zeichnen sich dadurch aus, dass sie den Großteil ihrer Geschäftsabläufe mithilfe digitaler Technologien abwickeln und ihren Betrieb schneller anpassen und skalieren können als traditionelle Unternehmen. Dabei gehen DNBs stets datengetrieben vor, nutzen digitale Technologien und Kanäle, um wettbewerbsfähig und innovativ zu bleiben, personalisierte Angebote bereitzustellen, mit Kunden zu interagieren und Feedback einzuholen. Dabei sind sie in ein weitaus größeres Ökosystem als traditionelle Unternehmen eingebettet und nutzen eine breitere Basis von Mustern zur Verbesserung kundenorientierter Angebote, um in der schnelllebigen digitalen Wirtschaft zu bestehen und Wachstum voranzutreiben.

Ein Beispiel: Das Schweizer Startup Utopia Music, das mit einer riesigen Datenbank in Echtzeit dafür sorgt, dass Musiker*innen ihre Tantiemen bekommen, sobald ihre Songs online gestreamt werden. Seit der Gründung im Jahr 2016 hat sich die Zahl der Mitarbeiter*innen bei Utopia Music auf heute mehr als 800 in 12 Ländern verzehnfacht. Wie viele Digital-Native-Unternehmen setzt Utopia Music auf die Cloud – nicht nur beim Betrieb der Produkte und Anwendungen, sondern auch am Arbeitsplatz.

Erfolgsfaktor Produktivität

E-Mail-Software, Messaging-Tools, Videokonferenz-Plattform, Office-Suiten – für Digital Natives ist die Wahl der richtigen Produktivitäts- und Collaboration-Tools eine entscheidende Weichenstellung für den Erfolg. Das ergab eine Befragung von 410 Mitarbeiter*innen von DNBs im Rahmen der Studie „Digital Native Businesses and the rules of successful collaboration“ von Wired Consulting und Google: 74 Prozent der befragten IT-Entscheider*innen sagten aus, dass die richtigen Produktivitäts- und Collaboration-Tools die Effektivität erhöhen und die Zusammenarbeit mit externen Partnern erleichtern. 81 Prozent gaben an, dass die richtige Software Innovation treibt.

Die Studie zeigte aber auch, dass 47 Prozent der DNBs mehr als zehn verschiedene Tools für Produktivität und Zusammenarbeit nutzen. Damit müssen Teams erstmal zurechtkommen – besonders während des schnellen Wachstums und damit auch der Einarbeitung immer neuer Kolleg*innen. Was dies zur Folge hat, beschreibt John Thompson, IT-Direktor beim Online-Autohändler Cazoo, im Rahmen der Befragung: „Wir hatten ein unglaubliches Wachstum in den ersten drei Jahren – nach dem ‚Wachstum-um-jeden-Preis‘-Modell. Die Belegschaft ist einfach losgezogen und hat sich die Software genommen, die sie für ihren Job brauchte. Das endet dann in unzähligen Varianten ohne Standard und alle machen ihr eigenes Ding.“ Aus seiner Sicht sollten Unternehmen die Standardisierung der Tools lieber früher als zu spät angehen.

Ladet Euch hier kostenlos das Whitepaper „Digital Native Businesses and the rules of successful collaboration“ herunter. Darin seht Ihr genau, warum DNBs so erfolgreich agieren.

So finden Digital Natives die passenden Tools

Laut den Befragten wählen erfolgreiche DNBs ihre Tools nach den folgenden Kriterien aus:

  • Skalierbarkeit: Tools, die das Unternehmenswachstum nicht nur unterstützen, sondern auch stetig mitwachsen können.
  • Integrationsmöglichkeiten: 81 Prozent der Befragten gaben an, dass gute Tools sich dadurch auszeichnen, dass sie leicht integrierbar und miteinander verknüpft sind.
  • Einfachheit der Nutzung: Ein intuitives Interface an allen Touchpoints, das das Team davon überzeugt, die Tools auch zu nutzen.
  • Nachhaltigkeit: Für viele Firmen spielt auch der Energieverbrauch eine immer größere Rolle – sie setzen auf Cloud-Services, die auf CO2-neutralen Datenzentren laufen.
  • Cloud-gestützt: 80 Prozent der Befragten setzen cloudbasierte Tools ein, da sie ein ortsunabhängiges Arbeiten ermöglichen.

All diese Faktoren vereint beispielsweise Google Workspace – mit Tools, die von Milliarden Menschen genutzt werden: Gmail, Chat, Kalender, Drive, Docs, Tabellen, Meet und viele mehr. Unternehmen können mit Google Workspace all diese Lösungen im Paket nutzen und so die Chancen und Herausforderungen von hybrider Arbeit bewältigen. Alles findet in der Cloud statt, die Tools wachsen mit und sind nahtlos miteinander verknüpft – aber auch mit anderen Software-Lösungen wie etwa von Adobe, Atlassian, Dropbox, Salesforce, Slack, Zoom & Co.

Platinion, ein Ableger der Boston Consulting Group, untersuchte im Rahmen der Studie „Finding a New Normal in the Cloud“, dass Software-as-a-Service (SaaS) und Lösungen wie Workspace die Kosten und Belastungen rund um Verfügbarkeit, Back-up und Instandhaltung von Infrastrukturen für die Kollaboration verringern. Umgelegt auf die Anzahl der Endnutzer*innen können Kostensenkungen um bis zu 35 Prozent pro Arbeitsplatz erzielt werden.

Doch in der Cloud zu arbeiten, verringert nicht nur die Kosten. BCG Platinion verweist auf eine Studie von Forrester aus dem Jahr 2020, derzufolge die Einführung von Google Workspace zusätzlich auch das Umsatzwachstum um 1,5 Prozent erhöht und den Bedarf nach On-Demand-Tech-Support um 20 Prozent sowie das Risiko von Datenlecks um mehr als 95 Prozent reduziert.

Digital Natives, die Google Workspace nutzen

Viele Digital Natives wie Utopia Music können dank Google Workspace komplett digital agieren und dadurch rasant wachsen – darunter etwa Wayfair, Lush und Zalando. Auch der Lieferdienst Deliveroo aus Großbritannien wurde 2012 gegründet – und arbeitet seit dem Start mit Google Workspace. „Menschen nutzen diese Tools, um produktiv zu sein und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Daher halte ich es für wichtig, dass die Tools in allen Bereichen integriert sind – und zwar so, dass sie leicht zu verstehen sind und die Benutzerfreundlichkeit nicht beeinträchtigen“, sagt Elliott Shafii, Senior Manager im Enterprise Engineering bei Deliveroo, in der Wired-Studie.

Das Onboarding neuer Mitarbeiter*innen gelingt dem Unternehmen inzwischen in nur einer Stunde. Gemeinsam mit dem Google Cloud-Partner Netpremacy hat Deliveroo eine Strategie rund um den Einsatz der Google-Tools gebaut, die auf Geschwindigkeit und Effizienz ausgelegt ist und Deliveroo erlaubt, schnell neue Märkte zu erschließen und international Teams aufzubauen. Das Unternehmen beschäftigt heute mehr als 3.500 Mitarbeiter*innen.

Ähnlich läuft es beim deutschen Parfüm-Händler Flaconi. Das Unternehmen wächst anfangs mit einer bunten Mischung an Tools. „Es ist zu Beginn klar, dass Wachstum, Marketing und Customer Service über die digitale Infrastruktur gestellt werden“, sagt Sven Rosemann, Director Technology bei Flaconi. „Aber als wir gewachsen sind, haben wir realisiert, dass wir nahtlos zusammenarbeiten müssen, um unseren Vorsprung zu sichern.“ Das Unternehmen entschied sich, auf ein zentrales Tool für alle Aspekte der Zusammenarbeit zu setzen – von Meetings über Datenspeicherung bis zur Dokumenterstellung. Die Wahl fiel dabei auf die Tools von Google Workspace. Heute spare Flaconi durch die Google-Tools extrem viel Zeit bei vielen Office-Prozessen wie dem Onboarding und im Team, das sich um die technische Infrastruktur kümmert.

Die besten Learnings

Wenn auch Ihr besser verstehen wollt, worauf es bei der Wahl der passenden Tools für Zusammenarbeit und Produktivität ankommt, nehmt am 24. November 2022 um 10:30 Uhr am Webinar „Digital Native Businesses and the rules of successful collaboration“ teil. Zudem findet Ihr im Google Workspace Blog Neuigkeiten und Produkt-Updates.

Ihr benötigt Support für Euer Start-up? Das Google for Startups Cloud Program bietet Gründer*innen Zugang zu Google Cloud- und Firebase-Guthaben, Produkten, Mentoring über das globale Startup Success Team, und mehr. Die Bedingungen und Einzelheiten zum Programm findet Ihr hier.

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