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Kopfschmerzen wegen vieler E-Commerce-Kanäle? So bleiben Eure Produktdaten überall aktuell

Anja Klemm29.3.2022

Die Handyhüllen-Marke Ideal of Sweden und die Digital-Agentur Artefact zeigen beispielhaft, wie sie mit Feed-Marketing Relevanz und Reichweite schaffen

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Marken müssen heute nicht nur ihre Produktdaten auf der eigenen Webseite aktuell halten. Sie müssen auch unzählige Marktplätze, Affiliate-Netzwerke und Preisvergleichsseiten mit dem richtigen Material bespielen. Den unterschiedlichen Anforderungen der Kanäle gerecht zu werden und alles im Alleingang manuell zu verwalten, ist eigentlich unmöglich – in vielen Unternehmen aber Realität. Anders machen es die schwedische Lifestyle-Marke Ideal of Sweden und die Marketing-Agentur Artefact: Beide schaffen es durch cleveres Feed-Management, diese Herausforderungen zu lösen. Wir zeigen, wie das genau funktioniert.

Um ihre Marketing-Ziele zu erreichen, nutzen sie wie viele andere Marken und Agenturen ein Datenfeed-Management-Tool (in diesem Fall von Channable). Mehr als 2.500 Feed-Templates für Preisvergleichsseiten, Marktplätze, Affiliate-Netzwerke und weitere Exportkanäle stehen hier zur Verfügung. Zu den zentral verwalteten Funktionen zählen die Datenfeed-Optimierung, Produktauflistungen, Bestellverbindungen, die Generierung dynamischer Textanzeigen und die automatische Aktualisierung von Daten und Seiten.

Kanalübergreifendes und passgenaues Brand-Marketing 

Ideal of Sweden vermarktet vor allem hippe Handyhüllen, aber auch weiteres Zubehör für Mobiltelefone sowie Taschen und Modeaccessoires. Das 2013 gegründete Unternehmen mit Sitz nahe Stockholm beschäftigt heute 120 Menschen, und ist in 25 Ländern aktiv. Als E-Commerce-Manager Adam Gudmundsson 2016 einsteigt, verzeichnet Ideal of Sweden mit gerade mal sieben Mitarbeiter:innen einen Umsatz von 1,2 Millionen Euro. Seither ist das Wachstum enorm. Bei über zehn Millionen Euro Umsatz liegt die Trendmarke derzeit – E-Commerce macht davon 70 Prozent aus. 

Das Portfolio von Ideal of Sweden wird auf 26 Websites und ein paar Marktplätzen, in einem Dutzend Affiliate- und sämtlichen Social-Media-Netzwerken verwaltet. Die Social-Media-Abteilung produziert Hunderte von automatischen Kampagnen, Videos und gesponserten Anzeigen für die verschiedenen Kanäle – wobei jede einzelne Plattform eigene Anforderungen an die Produktdaten hat und oft die Parameter ändert. „Es müssen für jeden Markt die richtige Sprache, die richtigen Bilder und Videos verwendet werden“, erklärt Adam Gudmundsson. „Wenn wir einen Fehler machen, riskieren wir, von großen Akteuren wie Google ausgeschlossen zu werden. Da ist es gut, wenn man seinen Datenfeed einfach in Channable importieren kann.“ Dank eines Regelsystems und eines Qualitätschecks entsprechen die Feeds stets den jeweiligen Vorgaben und können Fehler schnell behoben werden.

Wie auch ihr mit dem Feed-Management-Tool von Channable für eine optimale Performance Eurer Google-Shopping-Kampagnen sorgt, lest Ihr hier.

Schnelle Anpassungsfähigkeit ist das A & O

Ein weiterer Vorteil: Das Feed-Tool spielt Informationen und Statistiken von den Plattformen zurück. So kann Ideal of Sweden einsehen, auf welchen Kanälen, wann und wie gut Produkte performen, und Angebote zeitnah und flexibel anpassen. Für Updates von Produktinformationen wird lediglich ein Zeitfenster gewählt und der Datenfeed automatisch mit den Exportkanälen synchronisiert.

100.000 Kundenbestellungen pro Tag – am Black Friday und im Weihnachtsgeschäft sind es bis zu eine Million – verarbeitet Ideal of Sweden mit einer Feed Engine, die alle Datenströme mit sämtlichen Informationen verarbeiten kann. Zur ständigen Optimierung sind schnelle Anpassungen gefordert, zum Beispiel für die Website, sobald sich das Produktsortiment ändert oder erweitert. „Die Anpassungen geschehen mit Channable automatisch. Ohne so eine Lösung wäre das schnelle Wachstum unserer Marke nur schwer realisierbar gewesen“, bekräftigt Adam Gudmundsson. „Wichtig ist auch, dass alle Mitarbeiter:innen das Tool bedienen können – man muss kein IT-Experte sein.“

Kundenorientierte Marketingstrategie für Agenturen

Die Agentur Artefact nutzt das Feed-Management-Tool noch stärker für Marketing-Aufgaben: um hochwertige Such- und Display-Kampagnen für ihre Kunden vorrangig aus der Mode-, Reise- und Kosmetikindustrie zu erstellen. Die Digital-Agentur setzt vor allem auf sehr individualisierte Ansprachen potenzieller Kund:innen auf verschiedensten Kanälen. Das Feed-Management in einem Tool wie Channable erleichtert den fortlaufenden Prozess, individuelle Bedürfnisse richtig zu verstehen. „Dank des Tools können wir uns auf unsere Hauptpfeiler konzentrieren und unsere Textanzeigen und Banner extrem personalisiert gestalten, um sie an die Zielgruppen anzupassen“, erklärt Job Hilbers, Senior SEA Consultant bei Artefact. Die Integration einer Performance Analyse in das Datenfeed-Management ist darüber hinaus wichtig, um die beliebtesten Angebote und Dienstleistungen weiterhin online pushen zu können.

Die besten Tipps, wie ihr erfolgreiche kundengerichtete SEA-Kampagnen erstellt,erhaltet Ihr hier.

Effizienz dank Automatisierung und smarter Regeln

Für ein global agierendes Unternehmen wie Artefact mit weltweit mehr als 1.000 Kunden ist das Kampagnen-Management also eine gewaltige Aufgabe. Und um diese zu bewältigen kommt das SEA-Tool von Channable zum Einsatz. Das hilft bei der auf Produktdaten basierenden Erstellung und Automatisierung von Such- und Shopping-Kampagnen. Alle Aspekte werden über einen Datenfeed, ein Plugin oder importierte Artikelattribute generiert. „Es ist ein großer Vorteil, alle meine Kampagnen in der gleichen Struktur zu verwalten. Ich kann gesamte Projekte leicht auf ein anderes Land übertragen“, so Hilbers.

Der Senior SEA Consultant verwendet Channable zur automatischen und dynamischen Erstellung von ETA-Kampagnen (Expanded Text Ads) und Keywords, die alle auf demselben Feed basieren. Um die Effizienz zu steigern, nutzt Artefact außerdem Masterregeln, dank derer die automatische und systematische Anpassung von Produktdaten über verschiedene Länder hinweg besser skalierbar ist. „Mit einem guten Regelsystem können wir zudem eine clevere Segmentierung vornehmen, um unsere Display-Banner weltweit zu hyperpersonalisieren“,  ergänzt Sjoerd Lops, Senior Display Consultant bei Artefact.

Startklar für die Zukunft

Durch die Routinen senken Hilbers und Lobs ihre Kosten und Aufwände, und sparen damit Zeit, die sie für die Optimierung von Kundenaccounts verwenden. Das führe sowohl zu einer höheren Kundenzufriedenheit, als auch zu einer Steigerung des Gewinns und der Umsätze. Die durchschnittliche CTR sei bereits um 19 Prozent gestiegen, die CPA um 16 Prozent gesunken. Für die Zukunft möchte Artefact die Zusammenarbeit mit Channable vertiefen und weitere Features nutzen: „Mit einigen Kunden planen wir, auch in andere Disziplinen überzugehen, wie Feeds für Facebook und die Google Marketing-Plattform DV360.“

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Anja Klemm
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