Firmenfitness: Der Hebel für weniger Krankheitstage und mehr Motivation
Die Deutschen haben einen Feind: Bewegungsmangel. Das richtet einen volkswirtschaftlichen Schaden an. Wie gut, wenn der Arbeitgeber deshalb ein Angebot machen kann, das man nicht ablehnen sollte.
- Das Medikament Sport
- Die Chance für den Arbeitgeber
- No FOMO anymore
- Ein Angebot, das Ausfälle reduziert
Des Öfteren entflammt die Debatte in Deutschland, ob Arbeitgeber im Krankheitsfall den Lohn fortzahlen sollten. Aber was wäre, wenn Unternehmen präventiv in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden investieren, um die milliardenschweren Verluste durch Krankheiten mindestens zu reduzieren? Was die Weltgesundheitsorganisation vorschlägt – und warum EGYM Wellpass ein Instrument sein kann.
Das Medikament Sport
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) forderte erst im Januar die sogenannten Karenztage: Damit sind vor allem die ersten Krankheitstage gemeint, an denen es wenig bis gar kein Gehalt gibt. Das IW rechnet vor, dass Unternehmen dadurch bis zu 82 Milliarden Euro einsparen können. Auch Oliver Bäte, CEO der Allianz-Versicherung, plädierte für einen Karenztag. Das ist nur eine Dimension in der Debatte um krankheitsbedingte Ausfälle. Was wir sicher sagen können: Jeder Mensch ist mal krank. Am häufigsten sind es Erkältungen oder Grippe, dicht gefolgt von Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems oder der Psyche. Leiden, deren Häufigkeit und Intensität vorweg beeinflusst werden können. Ein Vorschlag kommt vom deutschen Ärzteblatt: “Sport ist eines der wirkungsvollsten und sichersten ‘Medikamente’.”
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet vor, dass in der Europäischen Union (EU) 11,5 Millionen Krankheiten bis 2050 vermieden werden könnten, würde jeder Mensch sich wöchentlich mindestens 150 Minuten mäßig intensiv sportlich betätigen. Insbesondere die bereits aufgezählten Krankheitsbilder könnten dadurch erheblich positiv beeinflusst werden. Mit Fug und Recht lässt sich sagen: Aktion schlägt Reaktion.
Die Chance für den Arbeitgeber
Wenn da nicht der Trott wäre. Vollzeit-Job, Nachwuchs, Haushalt oder die Steuererklärung – die Lebensrealität zieht gerne die Aufmerksamkeit auf sich. Wer kann helfen? Eine Instanz ist der Arbeitgeber. An ihm ist es, ein Angebot zu machen, die Gesundheit seiner Mitarbeitenden zu fördern – weil es schließlich auch in seinem Interesse liegen sollte, dass “seine Leute” gesund bleiben. Wie wäre es also mit einem erschwinglichen wie umfangreichen Angebot für Sport und Entspannung? Um dafür zu sorgen, dass die Kolleg*innen anschließend über die tolle Yoga-Sessions, dem schönen Fitnessstudio oder dem meditativen Wirken des Schwimmens philosophieren.
No FOMO anymore
EGYM Wellpass bietet genau das – und noch viel mehr: Mit über 13.000 Partnerstudios und einem umfangreichen Onlineangebot zu individuellen Ernährungscoachings, Live-Kursen und geführten Achtsamkeits- und Meditationsübungen können Mitarbeitende flexibel und individuell für ihre Gesundheit einstehen. Dass dieses Angebot für Betriebliches Gesundheitsmanagement wirklich zielführend ist, zeigt der FOMO (Fear of Missing out)-Guide von EGYM Wellpass: Das Paper führt anhand von Fakten auf, warum der Benefit unverzichtbar ist. Aus Unternehmensperspektive, wie auch aus Sicht der Mitarbeitenden.
Fakten aus dem FOMO-Guide von EGYM Wellpass. Quelle: OMR Grafik Michalski
Ein Angebot, das Ausfälle reduziert
Weil “Gesundheit längst kein ‘nice to have’ mehr ist”, wie General Manager Nicolas Stadtelmeyer betont, sondern viel mehr “ein entscheidender Faktor für Motivation Zufriedenheit und langfristige Mitarbeitendenbindung”. Im Ratgeber macht EGYM Wellpass klar, dass nicht nur der “DAK Gesundheitsreport 2023” untermauert, warum sportlicher Ausgleich notwendig ist. Nicht weniger verantwortlich für den Krankenstand sind Ergonomie, Luftqualität oder auch eine toxische Unternehmenskultur. Studien und Kundendaten zeigen: Ein attraktives, aktiv genutztes Gesundheitsangebot hat einen messbaren Einfluss auf Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit. Weiter heißt es: Fördern Unternehmen ein attraktives Arbeitsumfeld, sinkt die Fluktuation, während gleichzeitig die Loyalität steigt. “Außerdem reduziert es Ausfälle, sorgt für eine resiliente Unternehmenskultur und zahlt auf die Leistungsfähigkeit ein”, sagt Stadtelmeyer und resümiert: “Das stärkt die Arbeitgebermarke und reduziert die Kosten für Neueinstellungen deutlich.”
Kann sich sehen lassen: 13.000 Partner im EGYM-Wellpass-Kosmos. Quelle: OMR Grafik Michalski
Doch während das alles so einfach und logisch klingt, bleibt die offene Frage nach dem “Wie?”. Der FOMO-Guide weiß Abhilfe. Inwiefern zahlen sich die Maßnahmen für die Arbeitgebermarke aus? Wie lässt sich ein Konzept entwickeln? Und was kann EGYM Wellpass tun, um dabei zu helfen? Ob Deloitte, ALDI Süd oder General Electric: Auf 25 Seiten werden Vorzeigebeispiele, Studien und Angebote erläutert, die für eine lebhafte und positive Dynamik im Arbeitsumfeld sorgen. “Weil Inhouse-Angebote oft auf Grenzen stoßen”, so der General Manager, “während EGYM Wellpass die Möglichkeit bietet, aus über 10.000 Partnerstandorten und digitalen Angeboten zu wählen.” Worauf wartest du noch?