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Wie Digistore24 in der Corona-Krise 20.000 neue Kunden pro Monat gewinnt

Martin Gardt27.8.2020

Die Online-Business-Lösung greift im Kampf um die Aufmerksamkeit auch die großen Plattformen an

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Die Corona-Krise hat auf der einen Seite die Digitalisierung noch einmal rasant angeschoben und bringt offenbar viele Menschen dazu, es mit einem eigenen Business zu probieren. Das spürt derzeit vor allem die deutsche Plattform Digistore24. Sie ist europaweit wahrscheinlich die Nummer-1-Anlaufstelle für Menschen, die rund um ihr eigenes Wissen ein automatisiertes Business aufbauen wollen. Wir zeigen, wie das Unternehmen seinen neunstelligen Jahresumsatz weiter organisch ausbaut, warum jetzt selbst Coaching-Star Tony Robbins auf die Online-Business-Lösung setzt und weshalb die Remote-Kultur von Digistore24 beim Wachstum so eine große Rolle spielt.

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Digistore24-CEO Sven Platte

Sven Platte, Gründer und CEO von Digistore24

Sven Platte gründet Digistore24 im Jahr 2013, nachdem er für sein eigenes E-Book keine wirklich passende Verkaufsplattform findet, die es ihm ermöglicht, seine Infoprodukte automatisiert online zu verkaufen. Das Unternehmen übernimmt das heute komplett und erlaubt es „Vendoren“, also den auf der Plattform aktiven Wissensunternehmern, mit der eigenen Software „OneClickBusiness“ Online-Kurse zu bauen, aber auch Bestellungen abzuwickeln und Affiliate-Programme einzubinden. An jedem Verkauf eines digitalen Produkts dieser Vendoren verdient das Unternehmen eine Provision von 7,9 Prozent plus einen Euro zusätzlich für die Abwicklung. Heute verzeichnet Digistore24 537.000 Accounts, durchschnittlich kommen derzeit 20.000 pro Monat dazu. Aktuell laufen vier Millionen Transaktionen pro Jahr über die Business-Lösung. „Wir haben den Umsatz, den wir 2020 machen wollten, jetzt schon erreicht“, sagt Digistore24-Gründer und -CEO Sven Platte gegenüber OMR.

Von Tony Robbins bis zu 1-Mann-Unternehmern

Wer sind jetzt aber die Menschen, die ein Business mit Hilfe von Digistore24 starten? „Wenn 100.000 Leute aktiv über Digistore verkaufen, sind das 100.000 Unternehmen, die einen Schritt Richtung Digitalisierung und Informationszeitalter gemacht haben“, so der CEO. „Wir sind die Lösung für Leute, die sich etwas aufbauen wollen.“ Die Zielgruppe des Unternehmens sind Coaches, Berater, Speaker aus den verschiedensten Branchen. Am häufigsten vertreten seien Themen wie Finanzen, Persönlichkeitsentwicklung, Ernährung oder Sport. „Das Wissensbusiness teilt sich auf immer mehr Branchen auf“, fügt der Head of Marketing von Digistore24, Claudio Marinow, hinzu. „Es gibt Leute, die dir erklären, wie du dich fit hältst, oder auch Online-Geburtsvorbereitungskurse.“

Tony Robbins Digitalevent

Tony Robbins setzt jetzt auch auf Digital-Events – mit Unterstützung durch Digistore24

Neben Tausenden Einzelunternehmern haben sich auch einige mittelständische Unternehmen mit Hilfe von Digistore24 gebildet. Wir hatten bereits über das Business von Intueat geschrieben. An Mareike Awes Abnehm-Programm haben bereits über 18.000 Kunden teilgenommen. Sie verzeichnet mittlerweile einen siebenstelligen Umsatz und beschäftigt 13 Mitarbeiter – die müssen sich dank Digistore aber nicht um die Technik oder die Bestellprozesse kümmern. Eine weitere bekannte Digistore-Kundin ist Natascha Wegelin, bekannt als „Madame Moneypenny“. Auch sie kommt mit Finanzkursen mittlerweile auf siebenstellige Umsätze.

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„Wir sehen zwei Kundengruppen. Erstens Menschen, die schon seit dem Digistore-Start digitale Produkte anbieten und zweitens Kunden, die vorher vor allem offline erfolgreich waren – so wie Jürgen Höller oder Tony Robbins, die von Zehntausenden in vollen Hallen gelebt haben“, sagt Sven Platte. Es geht also auch noch eine Nummer größer: Derzeit läuft „Unleash the Power within Virtual“ über Digistore24. Mit der virtuellen Live-Coaching-Veranstaltung hat Tony Robbins im Juni via Zoom über 20.000 Teilnehmer erreicht.

Im Kampf um Aufmerksamkeit mitspielen

Aber warum ist das Interesse neuer Kunden an Digistore24-Geschäftsmodellen wie Online-Kursen und -Events derzeit so groß? „Wenn du aktuell zu Hause sitzt, hast du drei Optionen: Netflix, Zoom oder Digistore“, sagt Claudio Marinow etwas überspitzt. Die Menschen hätten eben aktuell die Wahl, sich berieseln zu lassen, aus dem Homeoffice für ein Unternehmen zu arbeiten oder ein Wissensbusiness zu starten. Die über 100.000 aktiven Vendoren und Affiliates, die mit der Lösung arbeiten, haben das erkannt und ziehen so auch immer mehr Menschen auf das Thema. Gerade die Pandemie hat nochmal gezeigt, wie gut digitale Wissensvermittlung funktioniert – und wie stark Online-Kurse und -Coachings im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Menschen mitspielen können – auch in Konkurrenz zu Facebook, Instagram, Tiktok & Co.

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Und so bildet sich um Digistore eine ganze Ökonomie. Das klappt aber nur, wenn die Vendoren die richtigen Strategien an die Hand bekommen. Viele 1-Mann-Unternehmer sind schließlich neu im Business. „Wir gehen da ganz verschieden vor: Was man bei uns immer bekommt, sind Support, Education und Beratung durch unser Team“, sagt Marinow. „Wir merken, dass wir viele Leute am Ende auch zu ihrem Online-Geschäftsmodell beraten – gerade wenn sie eine vielversprechende Marke oder viele Bestandskunden mitbringen, nehmen wir uns dafür auch gezielt Zeit.“ Für größere Tickets gehe das Team dann aber doch einen Schritt weiter: „Wenn du zum Beispiel ein großer US-Vendor bist, dann bekommst du ein Team, das dir den Funnel aufbaut, einen eigenen Account-Manager und handverlesenen Affiliate-Traffic frei Haus. Wir testen auch gerade Media Buying beizusteuern und ein eigenes Call Center für Verkaufsgespräche zur Verfügung zu stellen“, so Marinow.

Das Wachstum und seine Herausforderungen

Claudio Marinow, Head of Marketing bei Digistore24

Claudio Marinow, Head of Marketing bei Digistore24

Und genau dafür braucht das Unternehmen das passende Team. „Wir sind aktuell sehr Wenige im Verhältnis zum Umsatz: etwa knapp 100 Leute“, sagt der Head of Marketing. „Deshalb trägt bei uns jeder Einzelne viel Verantwortung.“ Das habe sich vor allem jetzt in der Corona-Zeit gezeigt, als das Team durch viele Neuanmeldungen von Vendoren ordentlich Gas beim Consulting und im Support geben musste. Klar, dass Digistore deshalb aktuell auf allen Ebenen neue Mitarbeiter sucht, die das Wachstum weiter vorantreiben können. „Wir bauen gerade ‚on the go‘ Prozesse und Strukturen. Wir sind schließlich zu 100 Prozent selbst finanziert und wachsen komplett organisch“, so Marinow.

Das sei auf der einen Seite ein Kraftakt, auf der anderen Seite bringe es aber für das komplette Team riesige Vorteile: „Jeder hat einen Bereich, den er verantwortet und proaktiv aufbaut“, sagt Claudio Marinow. „Das ist die Grundlage für die flachen Hierarchien bei uns.“ Alle Teams würden extrem agil arbeiten und sich immer auf die Suche nach der pragmatischsten Lösung begeben. Es werde in Sprints gearbeitet, Ziele im „Objectives and Key Results“ Framework entwickelt und wöchentlich gemessen. So könnten die Mitarbeiter extrem strukturiert arbeiten und wüssten immer, welche Aufgaben in der jeweiligen Zeit anstehen.

Das geht auch im Homeoffice

Der große Vorteil für Digistore24 in der Pandemie? Das Unternehmen ist schon seit Jahren auf Remote-Arbeit eingestellt. Ein Großteil der Mitarbeiter sitzt verteilt in Deutschland, USA, Österreich, Bulgarien und dem Rest der Welt. Trotz der langen Erfahrung stellt sich trotzdem die Frage, wie so ein Teamgefühl aufkommen kann. „Bei uns sind selbst die Vorstellungsgespräche remote“, erzählt CEO Sven Platte, der bei fast jedem Gespräch dabei ist. „Die Leute kommen zum Onboarding nach Sofia oder wir treffen sie flexibel in Europa, zum Beispiel in einem Coworking Space, um ihnen den Einstieg zu erleichtern. Und eben durch dieses Onboarding, wo jeder im Consulting startet, um Produkte und Kunden kennenzulernen, sehen wir direkt, wie wir und neue Mitarbeiter zusammenpassen.“ Um auch schon im Bewerbungsprozess erkennen zu können, ob Übereinstimmungen zwischen Bewerber und Unternehmen da sind, schickt Digistore24 die Kandidaten zuvor durch einen dreistufigen Prozess mit Kennenlern-Interview, digitaler Probearbeit und Gespräch mit CEO Sven Platte.

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Das Geheimnis hinter dem erfolgreichen Digistore-Modell mit Fokus auf Remote-Arbeit beschreibt Claudio Marinow sehr direkt: „Ich sehe da zwei Faktoren. Erstens: Wenn du bei uns einsteigst, bekommst du nach dem Onboarding direkt deine eigenen Projekte. Hast du Erfolg, siehst du direkt den Impact deiner Arbeit auf das ganze Unternehmen. Niemand ist hier ein Zahnrad. Jeder hat einen direkten Anteil am Erfolg des Ganzen und das ist ein hoher Motivationsbringer. Das Teamgefühl wächst gleich mit. Und zweitens gibt es zwei Mal im Jahr ein großes Get-Together – zumindest bisher – irgendwo auf der Welt.“ So will Digistore24 in den kommenden Wochen, Monaten, Jahren weiter extrem wachsen. Dazu sucht das Unternehmen vor allem Euch – wenn Ihr mitgestalten wollt, dass das Wissens-Business im Kampf um die Aufmerksamkeit gewinnt. Hier findet Ihr alle Jobs, die derzeit bei Digistore ausgeschrieben sind. Bewerbt Euch einfach direkt drauf – es läuft ja alles remote ab.

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Autor*In
Martin Gardt

Martin kümmert sich vor allem um neue Artikel für OMR.com und den Social-Media-Auftritt. Nach dem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft ging er zur Axel Springer Akademie, der Journalistenschule des Axel Springer Verlags. Danach arbeitete er bei der COMPUTER BILD mit Fokus auf News aus der digitalen Welt und Start-ups. Am Wochenende findet Ihr ihn auf der Gegengerade im Millerntor.

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