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Wie Payment Links Euch den Weg ins Mobile- und Social-Commerce-Zeitalter ebnen

OMR Team2.12.2021

Mobile Commerce, Social Commerce: So können E-Commerce-Unternehmen bei den Trendthemen dabei sein

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Inhalt
  1. Mobile ist unverzichtbar
  2. Flexibilität für Händler:innen und Kund:innen
  3. Warum Payment Links?

In den vergangenen zwei Jahren ist der Kampf im Online-Handel noch einmal härter geworden. Es wird eng auf dem Markt. Ihr müsst also nach Wegen suchen, um Euch vom Wettbewerb abzusetzen. Zwei Wege sind gleichzeitig zwei aktuelle Buzzwords: Mobile Commerce und Social Commerce. Lange vergessene Payment Links könnten in beiden Bereichen ein Weg sein, Kund:innen neue Möglichkeiten bei der Zahlung zu bieten.

„Wir hatten viele Gespräche mit neuen Händlerinnen und Händlern. Viele hatten vorher noch nie mit dem Online-Handel zu tun“, sagt Vanda Astfäller, Sales Lead DACH beim Zahlungsdienstleister Mollie. „Eine der größten Herausforderungen: Offline-Shops wurden zu Online-Shops. Und nicht nur die Produkte müssen online angeboten werden – Zahlungen auch.“ Payment-Plattformen wie Mollie helfen dabei und erlauben eine einfache Implementierung der verschiedenen Zahlungsdienstleister direkt im eigenen Shop. „Der Checkout ist der wichtigste Schritt. Die Nutzer sind sehr weit und werden mit dem Schritt erst zu Kunden“, sagt Astfäller. Die Zahlung müsse aber auf allen Kanälen reibungslos funktionieren – und hier liege oft das Problem.

Ihr wollt mehr über flexible Payment-Angebote, Payment Links und die Services von Mollie erfahren? Dann findet Ihr hier alle Infos. P.S.: Die Integration des Tools dauert nur 15 Minuten.

Mobile ist unverzichtbar

Vanda Astfäller von Mollie

Vanda Astfäller, Sales Lead DACH von Mollie

„Aktuell sind wenig Websites richtig gut auf Mobile angepasst. Vor allem der Checkout ist oft nicht optimiert“, erzählt Astfäller. „Warenkorbabbrüche sind eines der größten Probleme im Mobile Commerce.“ Viele Unternehmen hätten die Schwierigkeiten bei der Mobile Experience ihrer Kund:innen erkannt. Und trotzdem seien Checkouts nicht für Smartphones angepasst, oftmals fehle es auch an flexiblen Zahlungsangeboten. „Wer auf der Couch am Smartphone etwas kauft, will nicht extra aufstehen, um die Kreditkarte zu holen“, so Astfäller.

Die Payment-Expertin hat gleich mehrere Tipps, um das eigene Mobile-Business zu verbessern: „Am besten ist es, die Daten der Kunden zu hinterlegen und dann bei weiteren Bestellungen 1-Click-Checkout zu erlauben. Bei neuen Kunden bieten sich Apple und Google Pay als schnelle Zahlungsvariante an.“ Ebenso wichtig sei die Beachtung von lokalen Zahlungsarten, wenn Ihr in verschiedenen Ländern aktiv seid. Ein dritter Punkt, der die Mobile Experience oft schmälert: die Authentifizierung bei Kreditkartenzahlungen. Hier helfe Mollie bei der Optimierung.

Flexibilität für Händler:innen und Kund:innen

Wie bereits angedeutet hilft Flexibilität bei den Zahlungsmethoden in vielen Fällen bereits, das Erlebnis Eurer Kund:innen zu verbessern. „Für die Integration in den Shop stellt der Payment-Dienstleister Plugins für verschiedene Shopsysteme zur Verfügung. Das vereinfacht den Prozess sehr“, erklärt Astfäller. „Eine Weiterleitung auf eine Seite des Dienstleisters ist möglich. Schöner ist aber die direkte Integration. Die sorgt in unserer Erfahrung für sieben Prozent mehr Conversions.“ Und mit Dienstleistern wie Mollie sind alle Zahlungsmethoden verfügbar und volle Flexibilität für die Kund:innen möglich.

Flexibilität genießen aber auch die Händlerinnen und Händler. „Bei Payment-Dienstleistern könnt Ihr Zahlungsarten mit einem Klick an- oder ausschalten“, so Vanda Astfäller. „Händler können sich auf Akquise und Conversion-Optimierung konzentrieren.“ Also trotz immer mehr Zahlungsmethoden sorgt ein Payment Service Provider für mehr Einfachheit.

Und dann gibt es da noch eine Möglichkeit, die Flexibilität für Euch und Eure Kund:innen auf die Spitze zu treiben: Payment Links. „Die gibt es schon eine ganze Weile, haben aber lange eine Randrolle gespielt“, erklärt Astfäller. „Als Händler kann ich Links erstellen, intern auflisten, den Kunden schicken.“ Diese landen mit einem Klick im Checkout und können mit einer gewünschten Zahlungsart zahlen. Die Vorteile: Solche Links sind praktisch, international anwendbar und individuell anzupassen. „Die Einsatzgebiete können ganz unterschiedlich sein. Ein Beispiel ist ein Call Center. Dort wird die Bestellung platziert und dann der Zahlungslink verschickt“, so die Payment-Expertin. „Die Erstellung funktioniert entweder über das Mollie-Dashboard oder auch voll automatisiert aus dem System des Händlers.“

Weitere Ideen für den Einsatz von Payment Links? Social Commerce. Denn die Links lassen sich natürlich auch über Whatsapp oder Instagram Direct Messages versenden und erlauben so auch kleineren Unternehmen, direkt auf den Plattformen zu verkaufen. „So probiert Ihr neue Kanäle aus, ohne viel Aufwand zu betreiben“, sagt Vanda Astfäller. „Jeder Kanal wird zu Eurem Checkout.“ Payment Links sind vor allem attraktive zukünftige Alternativen im B2B-Business. Noch dominiert hier die Rechnungszahlung. Und die werden meist in Papierform verschickt. Payment Links lassen sich auch auf digitalen Rechnungen platzieren und man wird direkt zur individuellen Zahlung geführt. Und wenn es doch Papier sein muss, dann druckt Ihr einfach den Link als QR-Code auf die Rechnung.

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