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Diving Deeper: Das passiert, wenn MyMuesli-Gründer Max Wittrock spannende Startups besucht

Torben Lux22.10.2020

In Folge 1 des neuen Videoformats von Vodafone Business und OMR: Sebastian Heinz von Foodboom

Diving Deeper Vodafone Business OMR Max Wittrock
Inhalt
  1. Wie es mit Foodboom weitergeht

Wenn Gründer*innen mit Gründern*innen sprechen, wird es meistens spannend. Wenn man dann noch die Kamera draufhält, um ein kurzweiliges Video für alle Plattformen zu produzieren – umso besser! Genau das ist das Konzept von „Diving Deeper“, dem neuen gemeinsamen Video-Format von OMR und Vodafone Business, das heute startet. Als Host trifft sich MyMuesli-Gründer Max Wittrock dafür mit den Köpfen hinter inspirierenden digitalen Startups. Was Foodboom-Gründer Sebastian Heinz in der ersten Folge verraten hat und welche Gespräche Euch noch erwarten, lest Ihr hier.

„Der Kern unserer Mission ist, zu zeigen, wieviel Freude gutes Essen machen kann“, erzählt Sebastian Heinz, Gründer von Foodboom. Seit 2015 ist das Startup quasi auf allen Kanälen mit Food-Content unterwegs. Und die Mission stecke natürlich auch im Namen selber, wie Heinz Diving-Deeper-Host Max Wittrock bei seinem Besuch der Foodboom-Studios im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort erzählt. „Es geht um Food, was ‚Boom‘ und Dein Leben besser macht.“ 

Groß geworden ist Foodboom mit Videos auf Facebook – zu Zeiten, als die Plattform die organischen Reichweiten für Bewegtbildformate noch stark gepusht hatte. Ob das heute denn überhaupt noch so möglich sei, will Max Wittrock deshalb wissen. „Es ist definitiv schwieriger geworden“, so Sebastian Heinz. „Aber: Dass organische Reichweiten, wie viele sagen, für Marken tot seien, stimmt überhaupt nicht.“ Der Wettbewerb sei zwar deutlich intensiver geworden, mit gutem Content aber immer noch viel möglich. Wie das gelingt? „Mit Mehrwert, Liebe und Emotionalität“, sagt Heinz. 

Wie es mit Foodboom weitergeht

Sich von Facebook – oder einer anderen Plattform – abhängig machen, wollte Foodboom aber nie. Im Gegenteil: „Wir wollen nicht gegen die Plattformen anstinken, da werden wir nie eine Chance haben“, so Sebastian Heinz. Langfristig könne Foodboom deutlich mehr sein, als ein Social-Content-Creator. „Die Zielvision wäre, dass Foodboom über die verschiedensten Produkte – sei es Content, echte Food-Produkt, ein Event – die Ernährung verändert und Spaß macht“ so Sebastian Heinz. Beim Besuch von Max Wittrock verrät der Gründer außerdem, wie technologischer Fortschritt sein Geschäftsmodell, zum Beispiel die Content-Produktion, verändert, welchen Einfluss Internet of Things auf die Food-Branche hat – und ob er sich ein eigenes Netflix-Format vorstellen könnte. 

Neben Foodboom hat Max Wittrock noch einige weitere Startups für Diving Deeper besucht. In den kommenden Wochen dürft Ihr Euch noch auf Folgen mit der Öko-Suchmaschine Ecosia, dem Marktforschungs-Startup Appinio, der Conversational Automation Platform Cognigy, dem Tonies-Boxen-Hersteller Boxine und der Remote-Work-App independesk freuen. Die kompletten Folgen findet Ihr jedes Mal auf dem Youtube-Kanal von Vodafone Business

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Torben Lux
Autor*In
Torben Lux

Torben ist seit Juni 2014 Redakteur bei OMR. Er schreibt Artikel und Newsletter, plant das Bühnenprogramm des OMR Festivals, arbeitet an der "State of the German Internet"-Keynote, betreut den OMR Podcast und vieles mehr.

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