Das sind die fünf besten B2B-Marketing-Strategien für 2025

Auch 2025 dürfte für Unternehmen kein Spaziergang werden. Die Märkte werden enger, Kaufentscheidungen noch zögerlicher und Budgets härter umkämpft. Gerade für B2B-Unternehmen heißt das: Es gibt keinen Raum für Streuverluste oder ineffiziente Prozesse. Erfolg wird davon abhängen, wie gut du deinen Fokus ausrichtest und wie präzise du handelst. Wir zeigen, welche fünf Strategien sich in diesem Jahr am besten eignen, um auf dem umkämpften B2B-Markt erfolgreich zu sein. ⁠

Du arbeitest in einem B2B-Unternehmen oder führst es sogar? Dann kannst du jetzt nicht einfach weiter machen, wie bisher. Denn du riskierst, im Wettbewerb abgehängt zu werden. Kund*innen erwarten klare Mehrwerte, punktgenaue Ansprache und vor allem: Geschwindigkeit. Hier geht es nicht mehr nur um klassische Verkaufsstrategien, sondern darum, die richtigen Daten zu nutzen, um schneller, besser und zielgerichteter zu agieren. 

Das bedeutet: Deine Prozesse müssen sitzen. Die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Sales darf keine Lücken mehr haben, und Tools müssen als Treiber fungieren – nicht als bloße Helfer. Wer es schafft, datengestützte Entscheidungen konsequent in die Tat umzusetzen, kann sich selbst trotz widriger Umstände einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen. Deshalb haben wir fünf aktuelle Werkzeuge und Strategien im B2B-Umfeld erarbeitet – gemeinsam mit SalesViewer®, dem Branchenexperten für B2B-Vertrieb und -Marketing. Denn die Kolleg*innen dort haben jahrelang Erfahrung in dem Bereich gesammelt, sich mit dem eigenen Tool auf B2B konzentriert und wissen daher sehr genau, was derzeit in der Branche funktioniert.

1. Qualität vor Quantität: Bringe deinen Traffic auf Kurs

Der Klassiker: Die Ergebnisse stimmen nicht, also werden direkt Herangehensweisen und Tools verantwortlich gemacht. Aber: Tools sind nur so gut wie der Traffic, der sie füttert. Wenn minderwertiger Traffic in dein System fließt, können die besten Tools der Welt nichts daran ändern. Bevor du Tools überhaupt einsetzt, musst du an deinem Traffic arbeiten.

Stichwort: Demand Creation und Demand Generation. Mit Demand Creation weckst du Bedürfnisse und erzeugst Interesse bei Menschen, die vielleicht noch nicht aktiv nach einer Lösung suchen – über Content, Events oder Thought Leadership. Demand Generation greift das auf und sorgt dafür, dass genau die Zielgruppen angesprochen werden, die kurz davor stehen, aktiv zu werden. Ein sauberer Funnel mit hochwertigem Traffic ist die Grundlage. Wichtiger Tipp: Prüfe, etwa mit einem Tool wie SalesViewer®, ob der Traffic, der auf Deine Website kommt, auch dazu passt, was du erreichen möchtest. Kommen die 20.000 Webseite-Besucher*innen wirklich mit echten Interessen oder aus anderen Gründen zu dir? SalesViewer® kann dir genau das Interesse der besuchenden Unternehmen aufzeigen und hilft dir dabei, die Qualität deines Traffics zu bewerten. 

2. Website-Besucher*innen entschlüsseln: Klarnamen, Insights und Action als Geheimwaffe

Deine Website läuft, der Content ist stark, der Traffic stimmt – aber wer genau klickt sich eigentlich durch deine Seiten? Und vor allem: Warum? Im B2B-Marketing sind anonyme Besucher*innen das größte ungenutzte Potenzial. Doch auch dafür gibt es bereits jetzt Lösungen. Verschiedene Tools auf dem Markt können deine Webseiten-Besucher*innen in Unternehmen entschlüsseln und diese in Klarnamen anzeigen. Category-Leader bei unserer Software-Bewertungsplattform OMR Reviews ist in dem Bereich SalesViewer®. SalesViewer® zeigt dir nicht nur, welche Unternehmen deine Seite besuchen. Es deckt den Buyer Intent auf und macht klar, mit welchen Absichten deine Inhalte konsumiert werden. 

Dazu siehst du, welche Traffic-Quellen wirklich funktionieren und welche Touchpoints Besucher*innen in ihrer Customer Journey durchlaufen. Alles wird transparent – von den ersten Klicks bis zur letzten Interaktion. Mit diesen Daten kannst du sofort loslegen. SalesViewer® liefert nicht nur Insights, sondern priorisiert und bewertet die Leads direkt mit einem Scoring-System, sodass du sofort erkennst, welche Unternehmen bereit für den nächsten Schritt sind. Und genau das ist entscheidend: Statt ewig zu analysieren, kannst du schnell und gezielt reagieren und in die Action kommen. Unternehmen im Klarnamen anzeigen, im Marketing targetieren und Kontakte vertrieblich direkt ansprechen. Also: Klare Insights, schnelle Action, DSGVO-konform – das ist, was dich 2025 im B2B-Game nach vorne bringt.

3. Buyer-Intent-Daten: So geht zielgerichtetes Marketing

Im B2B-Marketing geht es längst nicht mehr darum, nur Interesse zu wecken. Es geht darum, herauszufinden, wer wirklich bereit ist, den nächsten Schritt zu machen. Genau hier kommen Buyer-Intent-Daten ins Spiel. Sie zeigen dir nicht nur, wer sich gerade auf deiner Website umschaut oder deinen Content liest, sondern auch, wer ernsthafte Absichten hat. Das ist der entscheidende Unterschied zwischen "klingt spannend" und "wo kann ich unterschreiben?". ⁠Intent-Daten helfen, deine Leads zu priorisieren. Du weißt, wer kurz vor einer Entscheidung steht und wer vielleicht noch ein bisschen Überzeugung braucht. Und das Beste: Diese Informationen kommen genau dann, wenn du sie brauchst, um sofort zu handeln. Keine Zeitverschwendung mit Leads, die sowieso nicht konvertieren, keine vergeblichen Follow-ups – stattdessen absolute Fokussierung auf die, die wirklich zählen.

Tools, die diese Daten nahtlos in deine Prozesse integrieren, machen aus einer Flut von Interessent*innen eine klare Roadmap für deinen Vertrieb. Wenn du Intent-Daten nutzt, kannst du sehen, wer Whitepaper herunterlädt, besonders lange auf deiner Seite verweilt und deine Webseite zu bestimmten Zeiten besonders häufig aufruft. Das ermöglicht, präzise zu reagieren, schneller abzuschließen und Ressourcen da einzusetzen, wo sie den größten Impact haben. Kurz gesagt: Intent-Daten sind nicht nur hilfreich. Sie sind der Motor, der deinen gesamten Sales-Prozess auf das nächste Level hebt.

4. Das Buying Center: Sprich alle Entscheider*innen an

Im B2B reicht es nicht, nur erste Ansprechpartner*innen zu überzeugen – Entscheidungen laufen immer über mehrere Köpfe. Von Einkäufer*innen über CFOs bis hin zu IT-Leiter*innen haben alle ihre eigenen Prioritäten. Und genau da wird es kompliziert: Wenn du nur einen Stakeholder abholst, verlierst du den Deal schneller, als es dir lieb ist. 2025 heißt das Motto deshalb: Alle ins Boot holen – individuell, zielgerichtet und datenbasiert.

⁠Mit Account-Based Advertising auf Plattformen wie Linkedin kannst du deine Botschaften direkt an die relevanten Leute ausspielen. IT-Leiter*innen sehen dann Inhalte zu Integrationen und Performance, während CFOs mit Zahlen und ROI überzeugt werden. Das ist kein Zufall, sondern strategisches Targeting. Und ja, das funktioniert, wenn deine Kampagnen auf realen Insights basieren und nicht auf Bauchgefühl. Auch deshalb ist es in diesem Punkt so wichtig, Tools wie SalesViewer® zu nutzen, die dir genau die richtige Datengrundlage für deine Ansprache liefern. Denn die muss mehr sein als nur "Hallo, wir haben ein Produkt". Du musst zeigen, dass du verstehst, was die einzelnen Entscheider*innen wirklich brauchen. Egal ob über personalisierte Linkedin Ads, hyper-relevante Landing Pages oder zielgerichtete E-Mail-Sequenzen – je spezifischer deine Botschaften sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass du beim Buying Center Eindruck hinterlässt. Kurz gesagt: Wer alle Stakeholder ins Visier nimmt und clever anspricht, beschleunigt den Prozess, verkürzt Entscheidungswege und macht sich als Anbieter unersetzlich. Wer das 2025 nicht auf dem Schirm hat, verliert Deals, die längst gewonnen sein könnten.

5. Sales und Marketing: Dein Dream-Team

2025 ist endgültig Schluss mit Abteilungsdenken. Marketing und Sales können sich keine getrennten Silos mehr leisten – sie müssen Partner sein. Es geht nicht mehr darum, wer Leads generiert oder wer den Abschluss holt, sondern darum, wie beide Teams gemeinsam zum Umsatz beitragen. Das Ziel? Revenue Marketing – Ergebnisse, die direkt auf das Betriebsergebnis einzahlen. ⁠Das Marketing-Team muss deshalb heute mehr liefern als nur Kontakte – nämlich präzise Daten in Echtzeit: Welche relevanten Website-Besucher*innen wurden erkannt? Wer kehrt immer wieder zurück? Wurde ein Download ausgelöst? Diese Insights sind der Schlüssel, damit Sales genau weiß, wie und wann es einsteigen muss. Und umgekehrt ist Sales der Kontaktpunkt zum Markt, der Marketing zeigt, welche Botschaften ankommen, welche Stolpersteine existieren und wo der Fokus angepasst werden muss.

Das funktioniert nur, wenn alles reibungslos ineinandergreift. Tools spielen hier die entscheidende Rolle: Sie sorgen dafür, dass Daten fließen, Prozesse nahtlos abgestimmt sind und jeder auf die gleichen Ziele hinarbeitet. Es geht um Geschwindigkeit, Präzision und vor allem darum, Ergebnisse messbar zu machen. Denn am Ende zählt der Abschluss – egal, ob er aus einer Kampagne, einem Gespräch oder einer Kombination aus beidem resultiert.

Fazit

Der Blick auf die aufgeführten Punkte zeigt, wie wichtig es im B2B-Marketing heute ist, potenzielle Kund*innen und deren Bedürfnisse zu verstehen – und das auf Grundlage der richtigen Daten. Bei jeder dieser Erfolgsstrategien kann dir SalesViewer® helfen. 

Durch das entschlüsseln deiner Website-Besucher*innen verstehst du nicht nur, woher dein Traffic kommt, sondern kannst potenzielle Kunden mit offensichtlichem Interesse zielgenau ansprechen. 

Tausende Unternehmen – darunter Stepstone, Arvato Systems, Sportfive und auch wir von OMR – setzen täglich auf SalesViewer®, um B2B-Leads und Neukund*innen zu generieren. Das Ganze ist voll in CRM-Systeme wie Salesforce, HubSpot oder Pipedrive mit eigenen Automation-Workflows integrierbar.  

SalesViewer® hilft dir dabei, genau zu verstehen, welche Bedürfnisse deine verschiedenen Stakeholder haben. So kannst du alle Ebenen bei deinen Prospects mit spezifischen und treffsicheren Informationen ansprechen. Gleichzeitig greifen so intern die Prozesse zwischen Sales- und Marketing-Team endlich ineinander und du gewinnst effektiv neue B2B-Kund*innen. 

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