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Gründern digital helfen: Wie Corona Philipp Westermeyers 1. Influencer-Job verändert hat

OMR Team16.4.2020

Gemeinsam mit GoDaddy unterstützen der OMR-Gründer, Bonnie Strange und Eko Fresh junge Unternehmer – und die kämpfen jetzt mit der Corona-Krise

Das GoTeam mit Philipp Westermeyer, Bonnie Strange und Eko Fresh
Das GoTeam: Philipp Westermeyer, Bonnie Strange und Eko Fresh (v.l.) (Foto: Pascal Bünning / GoDaddy)
Inhalt
  1. Zu Besuch in ganz Deutschland
  2. Die Corona-Krise schlägt zu
  3. Alles muss online funktionieren
  4. Die Krise als Chance verstehen

Influencer sind ja meistens jung, cool und haben eine große Reichweite auf den Plattformen. Was davon auf OMR-Gründer Philipp Westermeyer zutrifft, müsst Ihr für Euch selbst entscheiden. Der weltweit größte Domainregistrar und Webhoster GoDaddy hat den OMR-Gründer jedenfalls als Influencer engagiert. Das Ziel: Gemeinsam mit ihm, It-Girl Bonnie Strange und Rapper Eko Fresh will GoDaddy kleine Unternehmen bei der Optimierung ihres Web-Auftritts unterstützen. Wir zeigen, wie sie noch vor der Corona-Krise damit gestartet sind und wie die jungen Firmen in der Zwischenzeit von den verbesserten Online-Auftritten profitiert haben.

Vielleicht ist Euch das GoTeam schon begegnet: Bonnie Strange, Eko Fresh und Philipp Westermeyer waren in ganz Deutschland unterwegs, um Gründern und Kleinunternehmern beim Erstellen oder Optimieren ihrer Website zu helfen. Ins Leben gerufen hat das Projekt GoDaddy, der größte Domainregistrar der Welt, mit über 19 Millionen Kunden. Im Zuge ihrer Reise sind die drei auf fünf Unternehmen getroffen, die ganz unterschiedliche Herausforderungen bewältigen müssen. Die Tour fand vor der Verschärfung der Corona-Krise statt – dementsprechend haben sich die Aufgaben noch einmal extrem gewandelt.

Zu Besuch in ganz Deutschland

Die drei haben zum Beispiel beim Hamburger Familienunternehmen Stadtherzen Halt gemacht. Familie Bischoff bietet seit 2015 handgefertigte und bedruckte Holzherzen, Holzschilder und mittlerweile auch silberne Anhänger für Ketten an. Das GoTeam konnte hier helfen, die Produkte in einen Online-Shop zu heben. Bisher hatte Familie Bischoff vor allem auf Wochenmärkten und Veranstaltungen verkauft. Nächster Stopp: Frankfurt. Hier treffen die drei auf Samuel Bisrat von Outdoorkids. Er bietet Sportkurse für Kids an, war aber mit einer relativ tristen Website am Start. Die sieht heute schon ganz anders aus und macht schnell klar, worum es bei Outdoorkids eigentlich geht: Spaß für Kinder beim Sport.

In Berlin besuchte das GoTeam Autark Tattoo. Die extrem altbackene Seite des Tattoostudios bohrt das Team ordentlich auf und stellt seitdem die Werke der Tätowierer rund um Chef Florian Riffel in den Mittelpunkt. Weiter ging es für das GoTeam in München bei Localstoring. Julius Bär und die Brüder Stefan und Janis Held haben das Unternehmen gegründet, das Stellflächen auf und in privaten Dachböden und Kellern vermittelt. Hier gab’s vor allem Input zum Geschäftsmodell, den sich die Gründer zu Herzen nehmen wollen. Zum Schluss ging es für Philipp, Bonnie und Eko noch nach Köln, wo sie auf Tino Engelmann und Christian Höber getroffen sind, die Gründer von Pinkbus. Die beiden bieten Fernbusverbindungen zwischen deutschen Großstädten an und wollen nach dem Input des GoTeams noch stärker den Umweltaspekt herausstellen.

Die Corona-Krise schlägt zu

Kurz nach der Aktion von GoDaddy schlagen aber die Auswirkungen der Corona-Pandemie voll auf die fünf Unternehmen durch – wie auf so viele kleinere Betriebe in Deutschland. Stadtherzen aus Hamburg hatte seinen Online-Shop erst vor vier Wochen gestartet. „Wir sind dabei, auf allen möglichen Kanälen wie Instagram, Facebook und anderen Websites, Werbung zu schalten. Da wir nicht mehr auf Märkten, unseren Haupteinnahmequellen, verkaufen dürfen, ist dies nun unsere einzige Möglichkeit, diese Krise, so gut es geht, zu überwinden“, sagt Cevin Bischoff, Geschäftsführer von Stadtherzen. GoDaddy unterstützt derzeit, indem das Unternehmen der Familie Produkte im Wert von 1.000 Euro abkauft und diese an seine Community verlost.

Auch Samuel Bisrat von Outdoorkids kann seine für Kinder organisierten Sportaktivitäten derzeit nicht mehr durchführen. „Durch unsere Mitgliedsbeiträge generieren wir weiterhin Einnahmen, jedoch sind große Projekte ausgefallen“, sagt er. Samuel startet aktuell mit Videocontent auf Youtube, wo er Eltern zeigt, wie sie in den eigenen vier Wänden mit ihren Kids Sport machen können. So kann er zumindest Reichweite für sein Unternehmen generieren und neue Kunden für die Zeit nach Corona gewinnen. „Aktuell planen wir zudem ein Livestreaming-Format“, sagt Samuel. „Zudem bieten wir Coupons und verkaufen unsere Merchandise-Produkte.“ GoDaddy wird auch von ihm Gutscheine im Wert von 1.000 Euro kaufen und innerhalb der Community verlosen.

Alles muss online funktionieren

Ähnlich sieht es bei Autark Tattoo aus. Florian Riffel musste sein Studio komplett schließen und hat nur beschränkte Möglichkeit den Umsatzausfall zu kompensieren. „Die neue Webseite hat sich bis dato leider nicht auf das aktuelle Geschäft ausgewirkt. Schön aussehen tut sie, und denen, die sie gesehen haben, gefällt sie außerordentlich! Zusätzlich ist es in der aktuellen Situation sehr schwer, Kunden für ein reines Offline-Produkt zu begeistern. Die Corona-Geschichte bremst alles aus, Neukunden haben sich seither nicht gemeldet“, sagt Florian gegenüber OMR. Er hat aber extrem schnell reagiert und bietet auf der neu gestalteten Seite Gutscheine für zukünftige Tattoos an. Auch hier nimmt GoDaddy Gutscheine im Wert von 1.000 Euro ab und verlost diese anschließend. „Ich versuche die Kunden mit immer wiederkehrenden Posts zu animieren, Gutscheine zu kaufen. Diese können natürlich nach der aktuellen Zeit wieder bei uns eingelöst werden. Soweit der Plan, leider gab es bis dato nicht die größte Umsetzung“, sagt er.

Localstoring kann immerhin weiterhin sein Geschäft durchziehen. „Durch die Überarbeitung der Texte und das Nutzen von mehr Bildmaterialien, hat sich unsere SEO Strategie sehr erfolgreich bestätigt. Wir haben in allen KPI einen starken Zuwachs an Traffic erzielt. Wir werden nicht nur öfter organisch gefunden, sondern auch von den richtigen Personen“, sagt Gründer Stefan Held. Aber auch sein Unternehmen bemerkt Corona-Effekte: „Viele Vermieter wollen aktuell keinen Kontakt mit einem Mieter haben, vice versa. Jedoch haben wir einen erstaunlichen Trend festgestellt und fokussieren uns aktuell stark hierauf: Viele Menschen nutzen die Zeit zu Hause, um ihre Garagen, Kellerabteile und Dachböden auszumisten. Diese onboarden wir aktiv als neue Vermieter auf die Plattform, damit der neu geschaffene Platz direkt gewinnbringend vermietet werden kann.“ Um noch aktuell noch mehr Aufmerksamkeit von dieser Zielgruppe zu ziehen, plant das Unternehmen auch mit Werbung. Für eine Kampagne über Google Ads legt GoDaddy noch einmal 1.000 Euro an Budget drauf und unterstützt auch inhaltlich.

Die Krise als Chance verstehen

Bei Pinkbus steht aktuell die komplette Flotte still. Allerdings begreifen die Gründer die aktuelle Situation auch als Chance. „Wir bereiten gerade ein Rebranding vor, das im Mai live gehen soll. Damit einhergehend wird auch unsere Website umgebaut und lassen das Feedback von Philipp einfließen“, sagt Tino Engelmann. „Insgesamt sind wir eine Online-Plattform und besitzen die Assets nicht. Das kommt uns zu Gute. Dennoch müssen auch schauen, dass unsere Buspartner gut durch die Krise kommen.“

Die freigewordene Zeit nutze das Team, um die Phase nach Corona vorzubereiten: „Aktuell haben wir versucht, die Fixkosten maximal herunterzufahren und nutzen gerade die Zeit, um strategische Themen anzugehen – beispielsweise die Überarbeitung unserer Positionierung und Kommunikationsstrategie, Durchführung des Rebrandings, Wiederaufnahme- und Expansionsplanung Post-Corona und PR-Aktionen“, so Tino Engelmann. Aber auch Pinkbus bekommt Unterstützung von GoDaddy. Das Unternehmen will auch hier Gutscheine im Wert von 1.000 Euro abnehmen.

Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig eine Digitalstrategie für jede Art von Unternehmen ist – vor allem, um auf jedes Szenario vorbereitet zu sein. Vor allem kleine Unternehmen müssen jetzt schauen, dass sie entweder online Umsätze machen oder zumindest Reichweite generieren, um nach der Krise ihr Geschäft schnell wieder ankurbeln zu können. Schaut also, wie Ihr aktuell agieren könnt und welche Chancen sich für Euer Business ergeben.

Die besten Tools dafür liefert Euch GoDaddy. Dazu gibt’s individuelle Beratung, wie Ihr mit Eurem Unternehmen digital starten solltet. Also schaut mal bei GoDaddy vorbei und legt direkt los!

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